Rezidiv nach 12 Monaten + erfolglose Op

[Moko]

Hallo, es geht nicht um mich sondern um meine Mutter:
Letztes Jahr im Fruehsommer Erstdiagnose nach Not OP; Figo 3c. Zunaechst 3 Zyklen Carpoplatin+Paclitaxel danach grosse Ausraeum-OP die zu Tumorfreiheit fuehrte. Leider kurz nach OP Komplikationen (Pleuraerguss und Hochstufung auf Figo IV) die zu Verzoegerungen bei der Chemo fuehrten die nur noch 3 Mal als Monotherapie Carboplatin weitergefuehrt wurde. Nach ziemlicher Schwaeche hat sie sich bis auf permanenten Durchfall sehr gut erholt und war nach der Chemo fast 12 Monate symptomfrei und ihr ging ws gut. Jetzt wurde bei Routineuntersuchung etwas auf Ultraschall gesehen was dann per CT bestaetigt wurde: Sehr wahrscheinlich ein lokales isoliertes Rezidiv, auch der Tumormarker ging hoch. Nach Aufklaerung durch den Arzt hat sie sich fuer eine erneute OP entschieden die jetzt erfolgen sollte. Leider wurde die OP abgebrochen da der gesamte Darm zu einem Block verwachsen war und das Risiko fuer Darmverletzungen zu hoch war. Es konnte nicht einmal festgestellt werden ob in dem Block Krebsgeschwuere waren. Zusaetzlich wurden aber leider wieder mehrere Knoten auf dem Bauchfell festgestellt die damit das Rezidiv bestatigen. Jetzt wird auch Hemotherapie umgeschaltet. 6 x Carboplatin plus Gemcitabine, evtl auch Avastin. Nach drei Zyklen Verlaufskontrolle.

Hat jemand von euch aehnliche Erfahrungen gemacht? Wie geht es jetzt weiter?