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  #31  
Alt 22.11.2009, 15:41
Gledi Gledi ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein

Ich zitiere mal den ersten Satz dieser Publikation:
"“Für den Einsatz von anthrazyklinhaltigen Chemotherapien in der adjuvanten Behandlung von Brustkrebs gibt es eine zunehmende und starke Evidenz dafür, dass sie nur begrenzten Wert hat und möglicherweise nur dem kleinen Prozentsatz derjenigen Patientinnen nützt, deren Brustkrebs gleichzeitig sowohl Her2- als auch und TopoII [1.] überexprimiert, was bei weniger als zehn Prozent aller Brustkrebserkrankungen der Fall ist."...

Die Threaderstellerin schrieb, dass ihr Tumor Her2neu negativ ist, diesen Rezeptor also nicht überexprimiert (verstärkt ausbildet).
Außerdem ist die Studie von 2007 und inzwischen hat sich auch herausgestellt, dass Taxanhaltige Kombinationen in der adjuvanten Behandlung ohne Lymphknotenbefall keine Vorteile gegenüber FEC haben.

Die Chemozeit war hart aber auszuhalten. Und unterm Strich bin ich froh, 98%statt 93% Wahrscheinlichkeit gesund zu werden zu haben.

LG Gledi
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Gib mir Sonne, gib mir Wärme, gib mir Licht, all die Farben wieder zurück, verbrenn den Schnee. Das Grau muß weg, schenk mir'n bisschen Glück...Rosenstolz-Wann kommt die Sonne?

Geändert von gitti2002 (28.01.2012 um 02:43 Uhr)
  #32  
Alt 22.11.2009, 18:09
Benutzerbild von bobbele
bobbele bobbele ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein

ich verstehe die ganze aufregung nicht.

hier will doch keiner keinem was - es geht doch nur darum, das für und wider abzuwägen. und sich im zweifelsfall eine zweite meinung zu holen.
nicht persönlich gemeint - schließlich hab ich mein epi auch brav zu mir genommen und habe keine spätfolgen (jedenfalls nicht von der chemo)

hätte ich allerdings vorher mehr gewußt, hätte ich vielleicht eher zu einer anderen therapie (chemotherapie) tendiert. in meinem hormonpositiven, HER negativem fall.

der hier ist von 2008:

http://www.nci.nih.gov/clinicaltrial...hracycline0108

wenn es also, wie hier vermutet, nicht das epi ist, das in der FEC seine Wirkung tut, dann müssen es wohl die anderen Bestandteile sein. ergo, kann ich auch eine CMF machen mit sehr viel weniger nebenwirkungen, oder seh ich das falsch?
  #33  
Alt 22.11.2009, 18:37
Zitronengras Zitronengras ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein

Dieses "hätte ich dieses oder jenes vorher gewusst", das bringt einen doch null weiter. Hätte ich vorher gewusst, dass ich mit 35 Jahren BK bekomme und eine Chemo brauche, hätte ich alles dran gesetzt, vorher noch 1-2 Kinder zu bekommen, weil es nun ungewiss ist, obs noch geht usw. usf.....

Mir persönlich ist es jetzt schnurzegal, welche Auswirkungen meine Chemo in 5, 10, 15 Jahren haben wird. Vielleicht bekomm ich Leukämie davon, vielleicht hat sie mir aber auch das Leben grettet? Wer weiß das schon. Würde ich Tag und Nacht darüber nachdenke, hätt ich JETZT null Lebensqualität. Keiner weiß was ihn erwartet. Für jeden kanns sofort vorbeisein, oder morgen oder in 30 Jahren.

Eine Entscheidung Chemo ja oder nein, sollte gemeinsam mit einem Arzt oder Ärzten, denen man vertraut, getroffen werden. Bei Unsicherheiten Zweit- oder Drittmeinungen einholen. Letzten Endes muss man diese Entscheidung allein treffen. Ich hatte keine Wahl, das haben mir alle Ärzte gesagt. Also hab ich die Scheißchemo gemacht, hab wie Hund drunter gelitten, habs irgendwie ausgehalten und dann war auch das irgendwann vorbei. Es gibt viele kleine Helferlein, die einen das besser ertragen lassen, aber abnehmen kanns einem keiner. Aber es ist auch erstaunlich, was man alles aushalten kann, wenn man muss.

Ich möchte lieber eine Chemo aushalten als das Gefühl, nicht ALLES getan zu haben, um gesund zu werden. Alles andere liegt sowieso nicht in meiner Macht.
  #34  
Alt 22.11.2009, 23:16
susaloh susaloh ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein

Hallo,
ich wollte nur mal sagen, wenn die Ärzte trotz dieser Studie noch Epirubicin verschreiben, dann werden sie schon wissen was sie tun. Wären die negativen Auswirkungen wirklich so massiv und die positiven Effekte nachgewiesenermaßen so gering wie es hier scheint, dann würde diese Chemo nicht mehr verschrieben! Die nehmen auch nicht irgendwelche schrecklichen Folgen locker in Kauf - erst dieser Tage sagte mein ehemaliger Operateur hier aus dem Brustzentrum bei einem Vortrag auf eine Frage: "Hey, wir wollen Sie HEILEN, da können und wollen wir doch nichts unternehmen, was Ihnen dann für den Rest Ihres Lebens schadet!" Klar ist natürlich, dass es einzelnen doch schaden kann, das muss man sicherlich abwägen.

Als ich meine Chemo bekam, gab´s die Studienergebnisse noch nicht. Bei mir hätte das EC gar nicht helfen dürfen: Her2neg., und das bei hormonabhängigem lobulären BK, der sowieso besonders wenig auf Chemo reagieren soll -

Aber nach meiner 4. EC-Chemo wurde studienbedingt eine weitere Biopsie gemacht. Den Bericht zu lesen, war ein Genuss, nachdem man mir die Fremdwörter übersetzt hatte - es wurde ein Schlachtfeld beschrieben, auf dem der Krebs dabei war den Kürzeren zu ziehen. Überall nur Ruinen, Fibrosen und sonst was, Tumorreste, vereinzelte Zellen, etc. Abgesehen davon, jeweils innerhalb der ersten 48 Stunden nach der Chemo, konnte man auch mit einfachem Tasten deutlich fühlen, wie der Tumor wieder auf breiter Front um Zentimeter zurückgewichen war!!

Meinem Herzen geht es Spitze heute - war noch nie so fit - gehe neuerdings sogar joggen und es tut mir so gut!

LG Susaloh

Geändert von susaloh (22.11.2009 um 23:25 Uhr)
  #35  
Alt 23.11.2009, 11:03
Altmann Altmann ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein

Hallo Schätzelein,
vielleicht hab ich mich etwas merkwürdig ausgedrückt.
Aber ich wollte nur sagen, daß Wussow ohne Chemo immerhin noch 16 Jahre
weiter gelebt hatte. Sie hatte diese Krankheit auch schon mit jungen Jahren
und war wahrscheinlich aggresiv. Ob eine Chemo ihr das Überleben gesichert
hätte, sei dahingestellt.
Gruß Altmann
  #36  
Alt 23.11.2009, 11:17
Benutzerbild von bobbele
bobbele bobbele ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein

frau wussow hatte, soweit ich weiß, ein in situ mit supergünstiger prognose.

also hätte eine chemo wahrscheinlich sowieso nichts gebracht. aber sie hat ja, als es dann weiterging, auch keine chemo gemacht, sondern sich auf alternative methoden verlassen.

ohne erfolg, wie man sieht.
  #37  
Alt 23.11.2009, 11:35
Benutzerbild von Annedore
Annedore Annedore ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein

Hallo, Ihr Lieben,

ich habe gerade ein wenig nachgelesen und ich bin erstaunt über die Intoleranz mancher Schreiberinnen und über den Ton, der vielfach angesschlagen wird. Andrea hatte um Meinungen nachgefragt um vielleicht von uns Entscheidungshilfen zu bekommen. Warum werden hier Denkanstöße niedergemacht, die dazu gedacht waren, das Meinungsbild zu vervollständigen?

Viele Grüße
Annedore
  #38  
Alt 23.11.2009, 16:23
KarinaW KarinaW ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein

Ich hatte auch neoadjuvante Chemo und hatte eine Totalremission.
Es gibt wohl fuer mich kein besseres Gefuehl als zu wissen, dass die Chemo auch die letzte "bekannte" Krebszelle plattgemacht hat. Dieses Wissen hilft mir durch so manch dunkle Stunden, die ich auch heute - 2 Jahre danach - noch hin und wieder habe. Allerdings habe ich schon waehrend der Chemo gemerkt, dass der Tumor angegriffen wurde.

Mir wurde die Wahl gegeben, Chemo zuerst oder OP zuerst, ich wuerde mich immer und jederzeit wieder fuer Chemo zuerst entscheiden. das war eine der besten Entscheidungen in meinem Leben. Mich wundert auch, dass diese Art der Krebstherapie in Deutschland nicht oefter angewendet wird. Hier in den USA scheint es mittlerweile wirklich recht verbreitet zu sein.

Geändert von gitti2002 (28.01.2012 um 02:45 Uhr)
  #39  
Alt 23.11.2009, 17:17
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fuerte77 fuerte77 ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein

Hallo ihr Lieben,

vor 2 Monaten stand auch ich vor der inneren Entscheidung Chemo oder nicht. Leider hatte ich damals dies hilfreiche Forum noch nicht entdeckt. Auch ich hatte mich eigentlich gegen eine Chemo entschieden, da sich mir der Nutzen im Verhältnis zum Risiko nicht darstellen wollte, bzw. ich dies auf 50%/ 50% bezifferte- und dies auch noch tue. Danken möchte ich Jenjen für den Link- werde diesen direkt morgen meinem Onkologen vorlegen und auch nach der Möglichkeit dieses Testverfahrens v. Tumormaterial fragen. Da ich in der Panther-Studie bin, verfügt die Klinik über eingefrorenes Tumormaterial.

Von den 5% Benefit wusste ich auch nicht. Ich hinterfrage so ziemlich alles und habe den Eindruck, dass ich hier im Forum trotzdem mehr erfahre, als von meinen behandelnden Ärzten. Dies allein empfinde ich schon als erschreckend. Eines ist richtig: Es kann einem niemand die Entscheidung abnehmen und auch niemand hellsehen, was besser wäre, wenn....

Aber dieses Thema heute hier, hat zumindest mich wieder animiert, die Chemobestandteile morgen nochmals zu hinterfragen nach evtl. Nutzen.

Die erste FEC hab ich gerade eine Woche hinter mir. Eigentlich möchte ich bis dato nicht klagen, da die NW´s zawr belastend aber erträglich sind. Trotzdem empfinde ich es als erschreckend, wie schnell man den Abbau des gesamten Körpers erlebt. Und bevor ich die restlichen FEC`s und DÒC´s verabreicht bekomme, möchte ich dann doch nochmal nachhaken.

Mir wurde keine Wahl angeboten, sondern es als "grob fahrlässig" bezeichnet, keine Chemo "wahrzunehmen".

Ich bin verwundert, wie viele hier eine derart positive Einstellung zur Chemo haben- vielleicht bin ich zu kritisch und muß ich diese Stufe erst noch erreichen.

Liebe Grüße, Gaby
  #40  
Alt 23.11.2009, 18:00
KarinaW KarinaW ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein

Zitat:
Zitat von fuerte77 Beitrag anzeigen
Ich bin verwundert, wie viele hier eine derart positive Einstellung zur Chemo haben- vielleicht bin ich zu kritisch und muß ich diese Stufe erst noch erreichen.
Hallo Gabi!

Ich hatte auch eine extrem positive Einstellung zur Chemo, sie war mein Verbuendeter im Kampf gegen den Krebs. Man mag es kaum sagen, aber ich habe echt jede Chemo "genossen", waehrend sie einlief, denn ich stellte mir vor, dass sie jetzt den tumor plattmacht. Und genau das trat ja auch ein.

Wuensche dir, dass du und die Chemo euch noch "anfreunden", naja, das du vielleicht eine positivere Einstellung bekommst.
Weiterhin alles Gute und wenig Nebenwirkungen

Karina
  #41  
Alt 23.11.2009, 18:19
PetraK PetraK ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein

Hallo ihr Lieben,

ich auch nochmal: viele hier hatten ja eine neoadjuvante Chemo, das ist natürlich eine gute Sache, eben weil man die Wirksamkeit dann sehen kann. Aber Andrea hat ja die OP schon hinter sich und weder in den Lymphknoten noch sonstwo im Körper konnte was nachgewiesen werden. Genauso wars bei mir auch, und ich hab die Chemo gemacht, aber ich fühlte mich sowieso schon "geheilt" und wurde nur zu der zusätzlichen Option überredet (durch Familie und Ärzte). Niemand hatte mir vorher einen Chemotest angeboten und die Ärzte haben nur von den direkten Nebenwirkungen gesprochen ( die alle durchaus erträglich waren). Aber niemand hat mich auf die Spätfolgen hingewiesen (kannte das Forum damals noch nicht)und die sind halt bei mir besonders ausgeprägt und nicht mehr reversibel.
Wenn ich das richtig verstehe, ist das eben die Überlegung, die Andrea jetzt auch hat, was man seinem Körper auf Dauer damit antut, ohne einen direkten Nutzen zu sehen.

Liebe Grüße

Petra
  #42  
Alt 23.11.2009, 21:08
susaloh susaloh ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein

Hallo,

okay, in diesem Thread geht´s ein wenig drunter und drüber, aber das ist wie im wirklichen Leben - auch unter Freunden gibt es schon mal hitzige Diskussionen, das gehört dazu!

Aber zu Jenjens Kommentar mit der rosaroten Brille muss ich noch was sagen, sorry, Andrea, wieder an deiner Frage vorbei....

Aber ich finde es einfach falsch, die Ärzteschaft insgesamt als derart zynischen Haufen darzustellen. Natürlich gibt es zynische Ärzte und schlechte Kliniken.

Aber soviel Menschenkenntnis traue ich mir noch zu, dass ich erkennen kann, dass z.B. an der Uniklinik hier bei uns äußerst engagierte Ärzte arbeiten und behandeln.
Die selber forschen und an den Leitlinien aktiv mitwirken, sie aber gleichzeitig immer wieder in Frage stellen.
Die sich, durchgängig, für ihre Patientinnen mit den Krankenkassen anlegen, damit diese auch Behandlungen nach neusten Standards bezahlen, da herrscht ein richtiger Kampfgeist!
Die betonen, wie wichtig es ist, immer wieder die eigene Arbeit zu evaluieren, indem Entscheidungen grundsätzlich nur im Team in der Tumorkonferenz getroffen werden - ich habe selber erlebt, wie diese spontan einberufen wurde, als eine Frau, die operiert werden sollte, trotz Multifokalität unbedingt ihre Brust behalten wollte, um diesen Fall nochmal Stück um Stück durchzugehen um dem Wunsch der Patientin vielleicht doch noch zu entsprechen!

Es fällt wirklich schwer, sich nun vorzustellen, dass dieselben Ärzte nur aus Gleichgültigkeit oder finanziellen Interessen (was könnte sie sonst noch bewegen?) weiterhin eine Chemo verschreiben, obwohl sie wissen, dass diese den Frauen schadet?!?
  #43  
Alt 23.11.2009, 21:25
Elik Elik ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein

Hallo Susaloh,

genauso wie es unter den Patienten die weit verbreitete Motivation gibt, jede mögliche Therapieopien wahrzunehmen, gibt es diesen Beweggrund auch unter den Ärzten. So wird dann auch zu Therapien geraten, bei denen die Verbesserung der Heilungschancen lediglich 3-5% sind.

Liebe Grüße

Elik
  #44  
Alt 23.11.2009, 21:57
stadi stadi ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein

Hallo Zusammen,

Ich kann Gaby nur voll und ganz zustimmen. Zu jedem Arztgespräch bereiten wir uns aus den gelesenen Beiträgen hier vor, sonst hätten wir schon manchmal alt ausgesehen. Traurig aber wahr.

Lieber Gruß
Beate
  #45  
Alt 24.11.2009, 01:09
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DelphinHH DelphinHH ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein

Zitat:
Zitat von schnuckel66 Beitrag anzeigen
lediglich?Ich bin dankbar, dass sich meine Chance auf Heilung dadurch um 5% erhöht hat und mir meine Ärzte dazu geraten haben.
Dem schließe ich mich an.

So einige von uns hatten eine Wahrscheinlichkeit von 1-2% an Brustkrebs zu erkranken (Frauen zwischen 40 und 49). Für mich persönlich waren diese ein bis zwei Prozent leider zu viel.

Liebe Grüße
Alexandra
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