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  #46  
Alt 24.11.2009, 02:26
Elik Elik ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein

Zitat:
Zitat von schnuckel66 Beitrag anzeigen
lediglich?

Ich bin dankbar, dass sich meine Chance auf Heilung dadurch um 5% erhöht hat und mir meine Ärzte dazu geraten haben.
"Lediglich" bezieht sich auf das Verhältnis Nutzen - Risiko. Zu den häufigen Nebenwirkungen der Anthrazykline gehören Herzschädigungen, die Monate oder auch Jahrzehnte nach der Therapie auftreten können. http://www.brustkrebs-info.de/patien...htm#Epirubizin

Häufig heißt im Medikamentenchargon weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten.
Du verbesserst deine Heilungschancen hinsichtlich BK um 5%, nimmst aber eine Herzschädigung in gleicher Größenordnung in Kauf?!

Die herzschädigende Wirkung ist stark dosisabhängig und die Dosierung lt. Leitlinie bleibt deutlich unter den nach aktuellem Wissenstand als kritisch angesehenen Grenzwerten. Allerdings zeigen neuere Studien, daß man zumindest bei Doxorubizin den Grenzwert eher nach unter verschieben sollte.
http://www.cardiovascular-medicine.c...005-09-068.pdf (S.3)

Außerdem ist dieser Grenzwert von Patient zu Patient sehr unterschiedlich.

Ich wünsche daher uns allen, daß wir in 10 Jahren nicht nur brustkrebsfrei sondern auch herzgesund sind.

Liebe Grüße

Elik
  #47  
Alt 24.11.2009, 08:16
Zitronengras Zitronengras ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein

Ich habe als Herzschutz während der Chemo zusätzlich Cardioxane bekommen.
  #48  
Alt 24.11.2009, 08:30
Benutzerbild von bobbele
bobbele bobbele ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein

na dann...

...ist es ja voll easy, und die nebenwirkungen sind damit vom tisch, gelle?

man (frau) muss sich keine sorgen mehr ums herz machen dank cardioxanen, die chemo hilft auf jeden fall und die erde ist eine scheibe.

ja nu - ich bin echt froh, dass ich diese entscheidung erstmal hinter mir habe und werde jetzt auch besser nichts mehr dazu sagen.

viel spaß noch bei diesem interessanten thema...
  #49  
Alt 24.11.2009, 08:44
Benutzerbild von Jule66
Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein

Schade.Das finde ich jetzt sehr unsachlich und kindisch.
Du scheinst zu glauben,das diejenigen hier,die die Chemo befürworten,alles rosarote Brillen tragende Dumpfbacken sind.
Nur:dem ist nicht so.Wir habe nur eine andere Meinung.
Jule
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"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will."
Albert Schweitzer
  #50  
Alt 24.11.2009, 09:25
sunshineblub sunshineblub ist offline
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Daumen runter AW: Chemo ja oder nein

bobbele,
deine Antwort ist voll daneben.
Wenn du eine Meinung zu dem Thema hast, dann schreibe sie mit deiner Sichtweise sachlich nieder, aber pisst uns, die eine Chemo trotz "nur" 5% gemachten haben/machen, nicht an Bein.
Wir sind keine Dumpfbacken, die nicht wissen was sie tun !

Sorry für meine Ausdrucksweise
Anke
  #51  
Alt 24.11.2009, 09:36
Benutzerbild von bobbele
bobbele bobbele ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein

tja, ich würde mal sagen, deine ausdrucksweise ist um einiges unsachlicher als meine.

außerdem habe ich schonmal gesagt, dass ich die chemo auch gemacht habe.
8 zyklen. dass es aber inzwischen neue erkenntnisse gibt und hätte es diese vor 5 jahren gegeben, hätte mir mein onkologe eine andere empfehlung gegeben.

hat er genau so gesagt.
aber "dumpfbacken"? das hab ich nicht gesagt. da müsste ich mich ja auch dazuzählen.
und ich bin auch kein chemogegner, aber ich finde, man sollte wissenschaftliche studien nicht einfach so unter den teppich kehren.
die sache mit den 5 % kommen ja auch nicht von ungefähr, oder?
  #52  
Alt 24.11.2009, 11:49
sunshineblub sunshineblub ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein

Zitat:
Zitat von bobbele Beitrag anzeigen
aber "dumpfbacken"? das hab ich nicht gesagt.
Das ist korrekt, aber als genau solche habe ich mich gefühlt als ich dein Posting las.
Ich kann mir nicht merken wer was schreibt, da ich Postings lese und nicht User.
Seis drumm.

Mir hat dieser Thread jedenfalls geholfen besser damit umzugehen, dass die 6. FEC nicht mehr gemacht wird.
Aber nicht aus den hier genannten Gründen!

Grüsse
  #53  
Alt 24.11.2009, 15:18
Benutzerbild von fuerte77
fuerte77 fuerte77 ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein

Hallo alle zusammen,

meine Güte, das Thema wird ja richtig heiß diskutiert

Komme gerade mal wieder aus der Klinik wg. erneuter NW´s und habe mich durch die Meinungen des heutigen Tages gelesen.

Jenjen: Mein Onkologe war bzgl. Deines LInks zu Epirubicin und HER neg. BK "nicht zu sprechen"- fand ich ja schonmal den absoluten Hammer !!!
Aber ich schick ihm gleich das ganze Paket per Email. Sollte er nicht drauf reagieren, ist die Studie und die Uniklinik FFM für mich Vergangenheit.

Wenn ich jetzt mal ein Fazit der 1. Woche nach 1. FEC ziehe, müsste ich eigentlich gleich schon die Klinik wechseln. Einen Tag nach Chemo hatte ich ziehende Schmetzen im Arm und Brustbereich. Kommt vom Port hat man mir gesagt. Da es bis heute immer stärker wurde, bin ich nochmal hin und bumms: 2 x Thrombose im rechten Arm vom Port! Einen Tag später und die Embolie hätte angeklopft.. Das war nur die Spitze von allem- so geht das dauernd dort. Es wird nicht zugehört und nicht reagiert. Das zum Thema: selber informieren und nicht abwimmeln lassen.

Ich werd mich nun erstmal hinsetzen und nochmals in Ruhe den Nutzen /Risikenfaktor überdenken. Für mich sind auch die langfristigen Folgen ausschlaggebend- und diese können- ich sage bewusst "können"- weitaus gravierender sein, als das, was jetzt schon abläuft. Nur, dass mein Bauchgefühl mir halt sagt, dass sie nicht nur können, sondern auch werden.

However: irgendwie helfen wir uns alle mit- und untereinander...und das find ich wichtig und hilfreich. Selbst das gegenseitige anzicken hat manchmal seinen Charme

Liebe Grüße, Gaby
  #54  
Alt 24.11.2009, 16:59
anben anben ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein

Nun melde ich mich auch mal wieder zu Wort. Ich kann nicht auf alles hier geschriebene detailliert eingehen. Allen nochmal vielen Dank für Tipps, Links und Erfahrungsberichte. Wir (mein Mann und ich) haben uns am Wochenende durch eine lange Liste an Veröffentlichungen gelesen. Ich habe gestern noch mal mit meinem Gyn gesprochen, wir haben uns Rat bei einem Onkologen geholt, der in der Pharmaentwicklung tätig ist und mit den ganzen laufenden Studien vertraut ist. Und zu guter Letzt habe ich heute noch einmal ein sehr lange und sehr gutes Gespräch mit meinem Onkologen geführt.

Ich habe durchwegs nur sehr gute Erfahrungen mit den Ärzten gemacht. Aller haben offen über Für und Wider berichtet und keiner hat versucht mich in eine Richtung zu drängen. Der Onkologe sagte, es gibt keine Richtig oder Falsch. Wichtig ist, dass ich mit der Entscheidung einverstanden bin.

Ich werde mich gegen eine Chemo entscheiden. Ausschlaggebend dafür ist, das der Nutzen von Epirubicin bei her2neg wohl nicht gegeben ist. Dazu gibt es ja verschiedene Veröffentlichungen. Eine groß angelegte Studie läuft, wie ich inzwischen erfahren habe. Aber die Ergebnisse werden erst in ein paar Jahren offiziell und vorher wird wohl auch nichts an den Leitlinien geändert.

Dann ist die Frage, was von dem Benfit noch überbleibt. 2% oder noch weniger?? Man weiß es nicht. Wenn ich die Chemo mache, bin ich auch nicht sicher, ob nicht irgendwo eine Krebszelle überbleibt. Will man jede Krebszelle erreiche, dann ist nachher auch jede Knochenmarkszelle und jede Blutzelle usw. tot. Das muss man sich immer wieder klar machen. Dazu ist die Therapie zu wenig zielgerichtet, und die Nebenwirkungen zu gravieren.

Alle Ärzte hab ich natürlich zu einer eigenen Meinung gedrängt. Mein Gyn sagte, er würde die Chemo machen weil ich noch "jung" bin. Mit 60 würde er abraten. Der "Pharma-onkologe" meinte er würde die Chemo auf gar keinen Fall machen, kann aber auch jede Frau verstehen, die sie machen möchte, um wirklich alles getan zu haben. Mein Onkologe empfiehlt mir offiziell die Chemo. Er hat aber sehr viel Verständnis dafür, dass ich die Therapie für mich nicht möchte.

Ich werde jetzt die Bestrahlung bekommen, Tamoxifen und Bishosphonat. Und auch das alles hat ja schon genug Nebenwirkungen.

Ich habe mir die Entscheidung wirklich nicht leicht gemacht. Natürlich möchte ich das beste machen. Für mich ist das aber in dem Fall nicht die Chemo. Und seit ich diese Entscheidung getroffen habe, geht es mir auch wieder richtig gut. Die letzten Tage waren für mich seit der Diagnose BK die schlimmsten.

Ich wünsche Euch alles alles Gute

Liebe Grüße Andrea
  #55  
Alt 24.11.2009, 17:58
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Annedore Annedore ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein

Liebe Andrea,

Du hast es Dir ja wirklich nicht leicht gemacht mit Deiner Entscheidung und ich kann nachempfinden, dass Du Dich jetzt erleichtert fühlst. Es ist gut, dass Du diese Entscheidung einvernehmlich mit Deinem Mann und den Ärzten getroffen hast und dass Du so durch Dein Umfeld positive Bestärkung erhälst.

Ich wünsche Dir alles Gute
Annedore
  #56  
Alt 24.11.2009, 18:38
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schätzelein schätzelein ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein

Liebe Andrea
Wie schon gesagt keiner kann sagen was richtig und was falsch ist.
Wenn du 100% hinter deiner Entscheidung stehst ist es richtig.
Ich wünsche die alles erdenklich gute
  #57  
Alt 24.11.2009, 20:50
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farina09 farina09 ist offline
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Lächeln AW: Chemo ja oder nein

Einen schönen guten Abend alle zusammen,

ich bin ganz neu hier und das ist mein erster Beitrag.
Ich bin 47 Jahre alt und habe Mitte Oktober die Diagnose Brustkrebs bekommen. Wurde bereits operiert, die OP ist besser verlaufen als prognostizeirt, hat mir schon mal große Hoffnung gemacht (Brusterhaltend und die Lymphknoten waren nicht befallen, von den 5 Knoten ist nur einer befallen gewesen). Oh je, da war ich mehr als glücklich.

Folgendes ist in der Tumorkonferenz festgehalten worden:
pT1c (1,5cm), pN0 (0/5), M0, lokal R0 (0,3cm), G2
ER 0/12, PR 0/12, Her2neu: 3+/positiv
CA15-3: 12,9 IU/m (<30), CEA:<0,5pg/l (<5)
Staging=OK, ohne Befund
Therapievorschlag der Tumorkonferenz:
6xTCH, Herceptin für 1 Jahr, Radiatio der linken Mamma.

Hat jemand von Euch so eine, oder ähnliche Diagnose bekommen.
Ist diese TCH-Chemo besser verträglich, als die bisher genannten?
Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand von Euch die Erfahrungswerte mit TCH beschreiben könnte, auch wenn es subjektiv ist, wäre es für mich interessant. Vielen Dank.
__________________

Chemo (6xTCH) am 23.03.2010 geschafft!
Bestrahlung (28+7) am 01.06.2010 auch geschafft!
REHA - Bad Schwartau 10.06.2010 - 01.07.2010 - hat mir sehr gut getan und sehr gut gefallen.
  #58  
Alt 24.11.2009, 21:13
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Erika Rusterholz Erika Rusterholz ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein

Liebe Andrea,

Ich habe nun jeden einzelnen Beitrag für oder gegen Chemo mitverfolgt - jetzt hast Du Dich gegen eine Chemo entschieden. Ob das richtig ist, weiss auch ich nicht.

Vor bald 6 Jahren war meine Diagnose Deiner sehr ähnlich:
rechts:
pT1b (6 mm), pN0 SN (0/4), M0, G1; ER 100%, PR 40%, Her-2 negativ
links:
pT1c (12 mm), pN0 SN (0/10), M0, G2; ER 40%, PR 20%, Her-2 negativ

zum Vergleich Deine Diagnose:
pT1c (11 mm), pN(0/1)(sn), pMX, L0, V0, G2; R0, Hormonrezeptor-positiv, HER2-negativ

Das Tumorboard im UniversitätsSpital in Zürich war gar nie der Meinung, dass ich, damals 68-jährig, eine Chemo erhalten müsste, ein Aromatasehemmer wäre genügend bei meiner günstigen Prognose. Das Arimidex habe ich allerdings nach einem Jahr abgesetzt.

Prof. H.-J. Senn, St. Gallen, bezeichnet als niedriges Rückfallrisiko:
Lymphknoten in der Achselhöhle tumorfrei und Tumor kleiner als 2 cm. Ausreifungsgrad der Tumorzellen ist I und Tumor Her2-negativ und Patientin älter als 35.
Da empfiehlt er eine Antihormontherapie bei Hormon-Empfindlichkeit.

Also auch ich hätte nicht in obiges Schema gepasst mit G2, und trotzdem wurde keine Chemo empfohlen.
Siehe auch Brustkrebs, andere Risiken, andere Therapien.
So wünsche ich Dir sehr, dass sich Deine Entscheidung als richtig erweisen wird.

Von Herzen alles Gute!
Erika Rusterholz
__________________
"Ein Brustkrebs und sein Verlauf"
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  #59  
Alt 24.11.2009, 22:18
Elik Elik ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein

Hallo Farina,

erst einmal herzlich willkommen in unserem "Club".

Mein Tumor war deinem sehr ähnlich nur das er auch noch Hormonrezeptoren hatte, weshalb ich jetzt in den "Genuß" einer Antihormontherapie komme.

Vor drei Jahren war die TCH allenfalls im Versuchsstadium, ich habe daher 6xFEC verabreicht bekommen. Wie man unschwer erkennt, haben beide Chemos nur das "C" für Cyclophosphamid gemeinsam. Statt einem Anthrazyklin ("E") bekommst Du ein Taxan, das nicht so gefährlich fürs Herz ist wie die Anthrazykline. Die Taxane haben dafür andere Nebenwirkungen, v.a. Nervenschädigungen, die aber meist reversibel sind, manche Patienten erhalten auch prophylaktisch Vitamin B.

Das Herceptin kann auch aufs Herz schlagen, was aber meist reversibel und zudem gut mit Medikamenten behandelbar ist (im Unterschied zur Anthrazyklin-Kardiotoxzität).

Ich wünsche dir, daß Du mindestens genauso gut durch die Chemo kommst wie ich - ich konnte sogar weiterarbeiten.

Alles Gute

Elik
  #60  
Alt 25.11.2009, 03:12
KarinaW KarinaW ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein

Hallo Farina!

Ich hatte die TCH bekommen - vor jetzt bereits 2 Jahren. Bei mir hat die Chemo eingeschlagen wie eine Bombe, der Tumor war nach 4x Chemo nicht mehr im MRT nachweisbar, nach weiteren 2 Chemos war OP und kein invasiver Krebs mehr nachweisbar.

Ich hatte keine so schlimmen Nebenwirkungen, natuerlich Haarausfall, 3 Tage nach Chemo war ich schlapp, bekam dann aber Neulasta und dann ging's sofort wieder besser. Ich habe - gezwungenermassen - waehrend der Chemo weitergearbeitet fast wie vorher, habe zwar viel geschlafen, aber es ging mir den Umstaenden entsprechend gut. Wegen Herceptin bekam ich alle 3 Monate US vom Herzen. Nervenschaeden hatte ich keine, und ob ich Spaetschaeden von der Chemo habe, kann ich nicht sagen. Das, was ich habe (z.B. Gelenkbeschwerden) kann auch vom Tamoxifen sein.

Wuensche dir alles Liebe und dass die Chemo nicht so schlimm wird fuer dich

Karina
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