#1
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Knochensinti vs. MRT
hallo zusammen
habe grade mal wieder die beiträge durchstöbert und gelesen, dass durch ein MRT ein zweiter tumor gefunden wurde, der sonografisch nicht zu sehen war! der wäre aber doch auch bei dem knochensinti gefunden worden, oder??!!bei mir wurde nämlich kein MRT gemacht!!! bussi steffchen |
#2
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AW: Knochensinti vs. MRT
Liebe Steffi,
also, Knochenszinti und MRT sind zwei völlig verschiedene Dinge. Bei einem Knochenszinti würden Tumorzellen am Knochen (!) die radioaktive Substanz, die man vorher gespritzt bekommt, anreichern. MRT macht Auffälligkeiten in weichem Gewebe sichtbar. Also könnte man mit MRT nichts am Knochen erkennen und umgekehrt eben auch nicht. So würde ich es jetzt laienhaft erklären. Bitte korrigieren, wenn ich falsch liege. Wird vor Deiner OP am Dienstag aber ein MRT gemacht? So könnte man doch sicher auch das evtl. Problem mit dem Titnplättchen beheben...?! Liebe Grüße Claudia |
#3
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AW: Knochensinti vs. MRT
ja danke claudia
genauso hab ich mir das auch gedacht...hatte nur gehofft, dass man evtl. eben knochen und gewebe anhand der sinti sehen konnte...die hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt dann hätte man doch ein MRT bei mir machen müssen, um auszuschließenk, dass sich evtl. noch ein tumor in der brust befindet!!!irgebndwie fühl ich mich grad ziemlich schlecht und echt nicht wirklich i guten händen, wenn die mir jetzt durch fehlende untersuchungen die chance auf eine möglichst lange rezidivfreie zeit verbaut haben!!! alsom im ultraschall wurde kein weiterer tumor gefunden, aber ein MRT wäre doch sicher genauer gewesen, oder?! da komm ich natürlich einen tag vor der op waaaaaaaaaaaaaaaahnsinnig früh drauf, aber egal! dank dir auf jeden fall für die antwort-ändern kann ich ja nun leider nix mehr an meiner situation also bussi und bis bald steffi |
#4
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AW: Knochensinti vs. MRT
Hallo,
eine MRT (Kernspintomographie oder MagnetResonanzTomographie) ist ein bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Strukturen im Inneren des Körpers. Mit einer MRT kann man Schnittbilder/Schichtaufnahmen des menschlichen Körpers erzeugen, die oft eine hervorragende Beurteilung der Organe und vieler Organveränderungen erlauben. Die MRT nutzt starke magnetische Felder und hochfrequente elektromagnetische Wellen, keine Röntgenstrahlen. Kranke Zellen verhalten sich im Magnetfeld anders als gesunde und sind dadurch gut zu lokalisieren. Es wären auch 3D- Darstellungen möglich. Die Untersuchung ist aber sehr teuer und wird nur bei begründetem Verdacht durchgeführt oder wenn man eine Zusatzkrankenversicherung hat. Gruß Michael Geändert von mcbeth (29.05.2007 um 16:38 Uhr) Grund: sachl. Verbesserung |
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