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  #1  
Alt 02.03.2006, 15:54
Lisy Lisy ist offline
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Standard Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo ihr Lieben im KK,

vor fast zwei Jahren wurde bei mir aufgrund eines Borderline-Tumors ein Eierstock entfernt. Der andere Eierstock blieb erhalten, weil ich eigentlich noch einmal schwanger werden wollte. Seitdem sind mehrfach bei den Nachsorgeterminen Gebilde im verbliebenen Eierstock festgestellt worden, wobei der CA-125 immer im unteren Normbereich war. Heute hat man wieder eine "Gebilde" gefunden, sodass mir eine Entfernung des 2. Eierstocks nahegelegt wurde. Ich bin jetzt 41 Jahre alt und frage mich, was da wechseljahrtechnisch auf mich zukommt. Hier gibt es bestimmt Unmengen an Erfahrungswerten zu diesem Thema. Was kann ich tun, um meinen Körper in den nächsten Wochen und Monaten bei der plötzlich herbeigeführten Menopause zu unterstützen. Oder gilt es nicht als Menopause, wenn ich erst noch Hormone bekommen? Das ist doch aber auf jeden Fall etwas anderes als die eigenen Hormonproduktion, oder? Wie lange wird überhaupt das gemacht?
Hat jemand hier ein oder zwei Antworten parat?
Herzlichen Dank schonmal im Voraus!
Lisy
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  #2  
Alt 13.04.2006, 21:26
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Flips Flips ist offline
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Daumen hoch AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo, Ihr Lieben
Durch Zufall bin ich auf diese Seite gekommen, genauso zufällig ist bei einer Routineuntersuchung bei der es um eine Zyste am rechten Eierstock ging der Borderlinetumor links entdeckt worden. Dieser war schon durchgebrochen, vom Frauenarzt nicht erkannt worden(Ultraschall), die andere Zyste war eine sogenannte Schokoladenzyste.
Bei der 1.Op wurden beide Eierstöcke entfernt und histologisch untersucht.
Nach 5 Tagen der Befund von Borderlinezellen.
Es wurde mir freigestellt, ob ich einer weiteren Op zustimme und in welchem Ausmaß diese stattfindet.
Nach langen Gesprächen mit zwei sehr erfahrenen und ach wie selten extrem freundlichen und v o r s i c h t i g e n Gynäkologen, die ein ganzes Gremium zu Rat zogen, entschied ich mich, auch noch die Gebärmutter, den Blinddarm und das Bauchnetz entfernen zu lassen. Die begleitenden Lympfknoten wurden biopsiert.
Kein weiterer Nachweis, lediglich die Spülflüssigkeit hatte noch einige Zellen.
Der Schock war groß, doch die Narben heilten recht schnell....
Östrogen als Gel war unverzichtbar, da schon nach einer Woche massive Schlafstörungen und Depressionen einsetzten. Starke Rückenschmerzen erfordern weiterhin höhere Gaben(Kaum sinkt der Spiegel ab....)
Ach ja, ich bin Monika, am 07.10.2004 wurde die Diagnose gestellt, habe keine Kinder, und der Krebs nennt sich pT1c pNO MO.
Hat mir gutgetan zu schreiben, konnte vielleicht jemanden Mut machen(kein Anhalt mehr für Krebs), drücke allen die Daumen, daß was auch passiert alles noch gut ausgeht.
Danke für´s zuhören, lesen, evtl. beantworten.
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  #3  
Alt 13.04.2006, 21:53
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Flips Flips ist offline
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Lächeln AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Christine
Danke für Dein Interesse.
Chemotherapie ist nach Aussagen diverser Ärzte bei diesem Stadium nicht erforderlich. Alle 3 Monate gehe ich zum Gyni, wenn ich möchte wird auch der Tumormarker mitbestimmt. Ultraschall gehört zwingend dazu.
Ach ja - bin jetzt 41 Jahre. Und habe vor noch deutlich älter zu werden.
Alles liebe Monika
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  #4  
Alt 15.04.2006, 20:50
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Flips Flips ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo, Ihr Lieben

Ich wünsche allen in diesem Forum schöne Ostern, gesundwerden oder gesundbleiben.

Das ganze Leben verändert sich durch eine Krebserkrankung.

Aber ich lebe seitdem viel intensiver und versuche jeden Tag zu leben, als sei´s mein Letzter.

Und sehe die Menschen um mich herum mit ganz anderen Augen.

Nun viel Spaß beim Ostereiersuchen, und vergeßt die Kalorien.....

Alles Liebe Monika
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  #5  
Alt 16.04.2006, 09:34
Seeigelein Seeigelein ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Wünsche auch allen schöne Ostern, genießt den Tag trotz Regens.
Ich geh nachher zum Brunch und dann noch mal in der City bummeln. Meine Männer schlafen noch und ich male schon seit drei Stunden. Vor meinem Fenster balzen die Amseln und Nachbars Kater hat auch schon seine Nase an meine Terassenscheibe gepresst.
Am Freitag werde ich eine Vernissage haben in Mecklenburg und bis dahin habe ich noch viel zu tun.
Wenn ich ehrlich bin, ist in manchen Bildern unterschwellige Angst zu sehen, wenn man sie mit Abstand betrachtet.
Aber diese Angst ist ja nicht unbedingt schlecht. Keiner weiß, wieviel Zeit er hat, auch nicht der, der heute kerngesund auf andrere herabschaut und Krankenhäuser nicht betritt, weil sie ihm nicht guttun.
Im Moment mache ich mir Sorgen um meine Schwägerin. Sie war im letzten Jahr 2x schwanger und hat beide Kinder hergeben müssen. Jetzt hat sie eine riesige Zyste am Eierstock und der Arzt hat gesagt, da wäre noch irgendeine Struktur...
Wäre nett, wenn Ihr ein bisschen die Daumen drückt.
War schön, mir das mal von der Seele zu schreiben.
Habe letzte Woche auch viele Glücksfische und Engel verschenkt mit den Einladungen zur Vernissage.

Ganz liebe Ostergrüße sendet Euch allen Netti
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  #6  
Alt 26.04.2006, 11:12
caja caja ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo ihr Lieben,

möchte mich kurz zurückmelden.

Der Zweitbefund bei mir hat festgestellt, daß es sich doch um ein hochdifferenziertes Karzinom handelte, dessen Ursprung eine Zyste war. Daraufhin wurde ich am 04.04.2006 nochmals operiert, allerdings in einer anderen Klinik (war mein ausdrücklicher Wunsch, denn der Prof. dort ist Spitze)
Da der Tumor aber außerhalb der Eierstöcke lag und trotz Biopsie an beiden Eierstöcken und der Gebährmutter nichts gefunden wurde, wurde alles drin gelassen. Mir wurden das Bauchnetz und die Lympfknoten (67) aus dem Bauch entfernt. Alles ohne Befund. Deshalb brauche ich jetzt auch keine Chemo machen, da der Tumor wirklich im Anfangsstadium gefunden wurde.

Nun ist die OP 3 Woche her und mir gehts schon wieder ganz gut. Wie lange wart ihr krank geschrieben?

Liebe Grüße an alle
Caja
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  #7  
Alt 09.05.2006, 11:12
Schlafmütze Schlafmütze ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Liebe Lisy,
ich habe heute in deiner Nachricht gelesen. Ich bin 23 Jahre und habe beide Eierstöcke Ende des Jahres entfernt bekommen wg. Borderline Tumor.
Zuerst habe ich Hormonspritzen alle 4 Wochen bekommen, welche besser zu vertragen waren wärend der Chemozyklen.
Nun aber nehme ich Östronara-Dragees. Diese werden tgl. eingenommen und bekommen mir sehr gut. Außerdem ist die ständige Stecherei der Spritzen nicht mehr.
Ich muss aber sagen dass ich mittlerweile einiges an Gewicht zugenommen habe. Damit komm ich noch nicht so gut klar, aber weitere Wechseljahrbeschwerden sind zum Glück nicht aufgetreten. Alles Gute für dich!!!
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  #8  
Alt 09.05.2006, 21:25
Seeigelein Seeigelein ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Schlafmütze!

Man, da hast du ja was hinter dir mit 23. Ich hoffe, dir geht es einigermaßen jetzt. An die Hormontabletten gewöhnt man sich. Ich hatte die Schachtel im Urlaub mal vergessen und da nach 4 Tagen auch nichts gemerkt.

seid alle gegrüßt von Netti

P.S. Mit der Gewichtszunahme das ist leider Mist. Ich habe 20 kg zugenommen seit der Total OP und die gehen auch nicht weg. Aber irgendwie sind das ja Luxusprobleme im Gegensatz zu vielen Sachen, die man hier ließt.
Aber wenn eine "liebe" Freundin meiner "liebsten Schwiegermutter" zu mir sagt: " Du wirst immer fetter, hast wohl gar keine Selbstbeherrschung" , dann tut das schon weh.
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  #9  
Alt 10.05.2006, 14:11
Lisy Lisy ist offline
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Beiträge: 47
Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Schlafmütze,
vielen Dank für deine Reaktion. Du hast ja wirklich schon ganz schön was hinter dir! Ich bin froh, dass die Hormongabe bei dir so gut funktioniert.
Noch sträube ich mich gegen Ersatzhormone und hitzewalle mich so durch Tag und Nacht. Die Hitzeattacken lenken zwar ab, sind aber erträglich.

Eine Gewichtszunahme ist mir bislang nicht aufgefallen, den meisten "Zuwachs" hatte ich vor zwei Jahren, nach der ersten OP. Ich weiß noch nicht, wie und ob ich dagegen angehe.

An Netti:
Solche Bemerkungen sind wirklich eine Zumutung! Lieber dick als dreist, kann ich da nur sagen.

Euch allen alles Gute!
Lisy
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  #10  
Alt 11.05.2006, 09:50
Seeigelein Seeigelein ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Christine!
Da drück ich mal mächtig die Daumen wegen deines Mannes. Bestimmt wird es klappen mit Dr. Grönemeyer.
Ja, mit dem Niveau ist das so eine Sache. Heute muss ich wieder zu meiner Schwiemu zu so einem Geburtstag. Aber mein Mann hat gesagt, beim kleinsten Ding gehen wir. Na mal sehen, man ist ja nicht nur dick, sondern hat noch viele andere Fehler .

Ich werde mich mal lieber auf die schönen Dinge freuen, die da kommen. So, nun geh ich arbeiten.

Liebe Grüße Euch allen.

Netti aus dem sonnigen Berlin

P.S. Sollten die Ärzte bei dir eine Idee haben, wie das Gwicht in den Griff zu kriegen ist, danke ich für jeden Tipp.
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  #11  
Alt 02.06.2006, 23:45
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nela nela ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Ihr alle

Ich habe mich gestern abend das erste Mal im Internet auf die Suche nach Beiträgen über den Borderlinetumor gemacht. Bis jetzt habe ich es immer vermieden.

Im Dezember 2004 wurde bei mir ein Tumor und der rechte Eierstock entfernt. Diagnose: Borderline
Man hatte bei mir den Tumor so früh entdeckt, dass er noch gutartig war und ich so keine Chemotherapie machen musste. Also hab ich mir gedacht: Glück gehabt, und habe mein leben blauäugig weitergelebt. Jetzt ist nun bei meiner letzten Kontrolle im und am linken Eierstock eine Zyste entdeckt worden, die vorher nicht da war und die Frage lautet nun: Borderline-Rezidiv? CA-125 normal
Diese Frage hat mich sehr erschüttert und ich stelle mir immer wieder die Frage, ob ein Borderline auch aus einer Zyste heraus entstehen kann, und ob da nicht der Tumormarker höher sein müsste.
Hat bei jemanden von Euch der Tumor mit einer Zyste begonnen?
Diese Woche Donnerstag musste ich in ein CT, doch es ist noch nicht klar, ob ich nochmals eine Bauchspiegelung machen muss. Ich hoffe natürlich nicht.

Ich wünsche Euch allen einen schönen Abend und danke für die vielen Aufschlussreichen Beiträge von Euch, die mich zwar etwas ernüchtert haben, mir aber doch das Gefühl geben, nicht alleine zu sein.

Mit liäbä Griäss
Nela
Wie ihr hört komme ich aus der Schweiz!
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  #12  
Alt 29.07.2006, 15:23
kruemel3 kruemel3 ist offline
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Blinzeln AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Lisy,
ich bin erst 28! und mir wurde im Januar der ganze Unterleib ausgeräumt. Ich hatte nie Beschwerden und bin zur normalen Untersuchung gegangen. Die Ärztin schickte mich innerhalb 1 Woche ins Krankenhaus.
Ich muß sagen, ich bekomme jetzt Hormonpflaster und komme sehr gut damit klar. Im Krankenhaus habe ich ja auch ein paar Tage meine Wechseljahre durchgemacht, das war schrecklich. Habe noch nie soviel geschwitzt. Mit den Pflastern geht es mir super und ich hab mich schon soweit erholt, daß ich jeden Tag mit dem Hund nach der Arbeit zum See fahre und baden gehe.
Na gut, vielleicht hast Du ja trotzdem Lust, auf so ein "junges Küken" zu reagieren, ich wollt Dir nur mal meine Erfahrungen erzählen.
Würde mich über ne Antwort freuen.
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  #13  
Alt 03.08.2006, 20:51
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nela nela ist offline
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Beiträge: 20
Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Krümel

Ich wollte mich eigentlich schon lange mal melden. Aber manchmal hat man in den Ferien fast mehr los, als wenn man arbeitet.

Es freut mich zu hören, dass du dich schon so gut erholt hast. Ich kann zum Glück nicht mitreden wenn es um Hormonpflaster geht. Ich hatte das Glück, dass man bei mir nur den rechten Eierstock entfernen werden musste. Doch vom Alter her, ich bin gerade 30 geworden, tut es irgendwie gut (versteh das nicht falsch) zu hören, dass es doch auch andere gibt, die ähnliches erlebt haben und bei denen vielleicht die Frage nach Familie und die Angst davor keine Kinder mehr bekommen zu können auch ein Thema war oder ist.

Ich hatte vor meiner letzten Operation sehr damit zu kämpfen, dass es evt. so ist, und mir die Entscheidung Familie ja oder nein abgenommen werden muss. Ich bin ja zum Glück nochmals davon gekommen und darf mich noch selber entscheiden, obwohl sie mir nicht viel Hoffnung machen.

Ich wünsche dir alles Gute und auch allen anderen die das gelesen haben. Übrigens war meine Schottlandreise, die ich ja nach meiner OP doch noch antreten konnte ein Traum! Sie waren wunderschön und ich werde diese Zeit nie vergessen.

Danke für's zuhören und dass es euch gibt!

Mit liäbä Griäss
Nela
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  #14  
Alt 13.08.2006, 12:09
Sab1 Sab1 ist offline
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Registriert seit: 22.06.2006
Beiträge: 9
Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hi Nela!

Da mich der Alltag wieder hat, habe ich nie Zeit gehabt hier mal rein zu schaun.
Es freut ich, dass Dein Urlaub so traumhaft schön war. Schottland muss
ja wirklich wunderbar sein.
Mir geht es mittlerweile ganz gut und wie es aussieht funktioniert der
Rest meines letzten Eierstockes doch recht gut, weil ich überhaupt keine
Beschwerden habe.
Nächste Woche habe ich wieder Nachuntersuchung, aber ich denke dass
jetzt wirklich alles ok sein wird.
Wünsch Dir und allen hier ein schönes Wochenende,
Sabine
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  #15  
Alt 13.08.2006, 16:09
Lisy Lisy ist offline
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Registriert seit: 02.03.2006
Beiträge: 47
Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo ihr alle,
da ich ja vor einigen Monaten mit diesem Thread angefangen habe, wollte ich mich mal wieder melden. Finde schön, dass sich hier so viele zu Wort gemeldet haben! Meine OP ist jetzt 4 1/2 Monate her und mir gehts soweit ganz gut, auch wenn icht schon sehr mit Hitzewallungen zu tun habe (und die Sache mit dem Fuß, siehe Thread zum Thema Fersenschmerzen...). Der heiße Juli war ganz schön heftig. Doch zum Glück schwitzte da ja so ungefähr jeder... Stimmungsschwankungen und andere Wechseljahrsbeschwerden habe ich zum Glück noch nicht bemerkt. Ich mache also weiter ohne HET. In ein paar Tagen gehts in den Urlaub und ich freue mich auf echtes Entspannen (sofern möglich mit 2 Fünfjährigen).
Viele Grüße
Lisy
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