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  #16  
Alt 07.04.2003, 21:11
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Standard Diagnose Darmkrebs

Hallo Ute,
na wie geht's deiner Mutter??? Hoffe den Umständen entsprechend gut.
Meine hab ich heut in's Krankenhaus gebracht. Sie wird morgen operiert. Schon ganz schön viel und erdrückend was einem da die Ärtze alles verklickern (müssen). Mit Narkose und Magensonde usw. Ist schon ganz schön viel auf einmal. Würde es meiner Mum gern abnehmen, weil ich denke das ich's besser verkraften würde als sie. Aber leider kann ich's nicht.
Drücke deiner Mum die Daumen.
Gruß Michaela
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  #17  
Alt 08.04.2003, 08:48
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Standard Diagnose Darmkrebs

Hallo Michaela,
wir haben die OP schon hinter uns. Meine Mum wurde am Freitag letzte Woche erfolgreich operiert. Sie konnten alles kranke Gewebe entfernen (ca. 50 cm Darm wurde rausgemacht). Bei der Untersuchung des restlichen Darms wurde nichts Auffälliges gesehen. Jetzt müssen wir noch auf die Feingewebeuntersuchung warten, die vermutlich morgen oder übermorgen kommt. Die Ärzte sind sich aber sicher, dass nichts mehr rauskommt. Das wäre so schön! Die OP selbst hat meine Mum recht gut weggesteckt (obwohl sie von ihrer Grippe so schwach wahr, ich hatte unheimlich Angst). Gestern konnte sie schon alleine auf die Toilette gehen. Jetzt hoffen wir natürlich, dass die Genesung so weiter geht.
Ich drücke dir und deiner Mum die Daumen, dass sie auch alles so gut übersteht wie meine Mum.
Wir müssen im Moment und warscheinlich auch noch in nächster Zeit sehr stark für unsere Mütter sein, und das schaffen wir auch !!!
Liebe Grüße
Ute
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  #18  
Alt 09.04.2003, 09:27
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Kerstin63 Kerstin63 ist offline
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Standard Darmkrebs bzw. Vorsorgeuntersuchungen

Hallo Petra,

mein Vater hat Darmkrebs. Ich bin vielleicht etwas ängstlich aber immer wenn ich von egal welchem Arzt wissen will ob und ab wann ICH eine Darmspiegelung machen sollte wiegeln alle ab. Ohne die genauen Umstände der Erkrankung meines Vaters zu kennen.... es gibt da ja wohl Unterschiede in der "Aggressivität" und Wahrscheinlichkeit der Vererbung, oder? Der Hausarzt rollte sogar mit den Augen und meinte es grenze schon an Hysterie was da in letzter Zeit in Sachen Darmkrebs und Vorsorge publiziert werde... so ein.....naja, ich denke ich suche mir dann mal einen neuen Hausarzt, soviel zu dem, aber andere Ärzte die ich nach ihrer Meinung gefragt habe äussern sich zumindest so dass es "übertrieben und viel zu früh" für mich sei(ich werde dies Jahr 40, mein Vater hatte die Diagnose mit 65 J.). Als ich jedoch unsere Daten in den Stammbaum bei Darmkrebs.de eingab war die Beurteilung ich sollte es machen lassen weil ich ein erhöhtes familiäres Risiko hätte... nur wenn ich irgendeinem Arzt sage "das habe ich gelesen" oder schlimmer noch "das habe ich aus dem Internet" wird es grundsätzlich abgetan, auch wenn es um die frauenärztliche Vorsorge geht. Was nun die Darmkrebs-Vorsorge angeht weiss ich jetzt echt nicht mehr welchen Weg ich gehen bzw. wie ich da weiter kommen soll. Kann ich überhaupt auf Darmspiegelung bestehen... auch wenn ich es dann z.B. selbst bezahlen müsste? Also, insofern frage ich mich warum Dein Arzt es anders handhabt...liegt es evtl. daran weil bei Dir die Krankheit viel früher ausgebrochen ist als bei meinem Vater? Weisst Du etwas Genaueres über seine Begründung? Oder empfiehlt er en generell für die näheren Angehörigen wie Kinder und Geschwister?
Es wäre schön hierzu mal von Dir zu hören.
Alles Gute
Kerstin
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  #19  
Alt 09.04.2003, 10:52
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Standard Diagnose Darmkrebs

Liebe Kerstin, ich habe nun schon einige Ärzte befragt, unter anderem meine sehr liebe und verständnisvolle Hausärztin und auch meinen Frauenarzt. Wäre ich an Deiner Stelle, würde ich meinen Frauenarzt bitten, die Stuhl-Untersuchung vorzunehmen, kostet Dich EUR 7,-- (Hämo-cult oder so ähnlich). Meine Schwestern haben es auch getan, es muß ja nicht gleich eine Darmspiegelung sein. Und ja, mir sagen immer alle Ärzte, ich sei zu jung für die Krankheit. Aber ehrlich gesagt, haben die das doch umsonst, ich habe die Krankheit und die Ärzte können sich zwar wundern, aber es ist ja nicht zu ändern. Wie lautet denn der genaue Befund Deines Vaters? Es stimmt, daß die Tumoren in verschiedene Aggresivitätsklassen eingeteilt werden. Ich kann mich auch der Meinung Deines Arztes nicht anschließen, von wegen zu viel Aufruhr wegen Früherkennung. Es ist bei mir so, daß ich ganz andere Chancen hätte, wäre der Krebs nur 1 Jahr früher entdeckt worden. Aufgrund meines Alters ist aber kein Arzt auf die Idee gekommen....und zur Spiegelung wurde ich erst geschickt, ich sage Dir, da hat der Darmverschluß schon gedroht! Ich möchte hier ganz sicher keine Panik machen, aber so eine kleine Untersuchung des Stuhlgangs kann so entscheidend sein und warum sollte es ein Problem sein, Dein Blut zu untersuchen (Tumormarker). Eine Spiegelung müßtest Du wohl selbst bezahlen. Liebe Kerstin, ich hoffe sehr, daß es Deinem Vater einigermaßen gut geht und lasse Dir alles mal durch den Kopf gehen. Ich denke, auch die Seele spielt hier eine große Rolle. Angst macht einen doch fertig! Und ist der Darmkrebs in der Familie, besteht ein erhöhtes Risiko. Ich wünsche Dir alles Liebe.
Petra
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  #20  
Alt 09.04.2003, 11:07
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Standard Diagnose Darmkrebs

Hallo Kerstin,

da ich auch ein high Risk für Darmkrebs bin, machte ich mich überall schlau. Besonders, da ich auch noch meine Mutter an Darmkrebs verlor.
Bis zum heutigen Tage bekam ich nur zu hören, mindestens 1x im Jahr Magen- und Darmspiegelung ein MUSS, gestern wurde mir sogar 2x pro Jahr in der Uniklinik empfohlen.

Ein höheres Risiko besteht, wenn direkte Verwandte unter 50 Jahre an Darmkrebs erkrankten.

Leider gibt es noch zu viele Hausärzte, welche sich medizinisch anerkannten Studien verwehren, oder es als Panikmache abtun. Durch so einen "tollen" Hausarzt wurde bei meiner Mutter der Krebs erst nachdem er schon überall Metastasen hinterlassen hat,
durch ein Krankenhaus (wo sie wegen einem anderen Problem war) ZU SPÄT erkannt.

Meine Erfahrung mit Angabe bei Ärzten, in diesem medizinischen Bericht im Internet stand aber - hierüber gibt es anerkannte Studien von - oft ein arrogantes Abtun. Oder wer sagt denn, dass SIE Krebs bekommen, nur weil ihre Eltern und mehrere in der Verwandschaft daran starben, wenn dann ihre Kinder!!

Kerstin, Du kannst auf eine Darmspiegelung bestehen, spreche aber auch einmal mit Deiner Krankenkasse.

Ich wünsche Dir alles Gute,
Jutta
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  #21  
Alt 09.04.2003, 12:18
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Kerstin63 Kerstin63 ist offline
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Standard Diagnose Darmkrebs

Hallo Petra,

vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Also einen Haemocult-Test habe ich letztes Jahr zum ersten mal gemacht, der für dieses Jahr liegt schon bei mir im Bad... in beiden Fällen musste ich übrigends nichts bezahlen, einmal bekam ich ihn von der FÄ einmal vom Hausarzt. die geben die anscheinend so aus....
Andererseits hört man ja immer wieder dieser test sei nicht sehr zuverlässig.... naja aber ich mache ihn natürlich trotzdem. Den genauen Befund meines Vaters kenne ich nicht, ich hatte ihn schon zweimal darum gebeten (eben damit ich bei meinem Arzt konkreter nachfragen kann) aber bisher hat er ihn mir noch nicht gegeben (das ist dann noch mal so ein Thema... ich weiss nicht warum, evtl. ist es ihm unangenehm?...)...Mit einer Blutuntersuchung kenne ich mich garnicht aus: würdest du sagen mann kann es so ungefähr in eine Reihenfolge stellen (angefangen mit niedrigsten Kosten + Aufwand): 1. Haemocult-Test, 2. Blutuntersuchung und 3. dann Darmspiegelung? Wo kann ich mich denn mal bezüglich der Blutuntersuchung schlaulesen? Ich wäre Dir dankbar für einen Tipp hierzu!
Kerstin
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  #22  
Alt 09.04.2003, 12:23
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Standard Diagnose Darmkrebs

Hallo Jutta,

vielen Dank auch für deine schnelle Antwort. Mein Vater bekam die Diagnose mit 65 J. aber ich weiss natürlich nicht wie lange der Krebs schon dort gewachsen ist... es wurde bei ihm durch Zufall erkannt als er während einer Fernostreise an einer schlimmen Kolik litt, die damit aber nichts zu tun hatte. Er hatte schon Metastasen in Niere und Leber, wurde inzwischen 2 x operiert, bekam eine Chemo, und es geht ihm soweit ganz gut. Vielen Dank auch für den Tipp mit der Krankenkasse da werde ich auf jeden Fall mal anrufen.
Dir auch alles Gute!
Kerstin
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  #23  
Alt 09.04.2003, 13:03
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Standard Diagnose Darmkrebs

Liebe Kerstin,
als mein Mann 1995 an Hautkrebs erkrankte, habe ich mit meiner Ärztin (die ist super verständnisvoll) gesprochen, ich wollte damals auf Nummer sicher gehen, zu der Zeit war unser Sohn knapp 2 Jahre alt und wir machten uns große Sorgen, was passieren soll, wenn ich vielleicht auch ernstlich krank werde...naja. Sie hat sofort angeboten, mir Blut abzunehmen und eine Blutbild bestimmen zu lassen ink. Tumormarker, die ja doch gewisse Hinweise geben. Das war damals ganz unproblematisch. hast Du keinen Arzt, dem Du Dich anvertrauen kannst? Eine andere Idee wäre, wie Jutta vorgeschlagen hat, mal mit der Krankenkasse zu sprechen. Ich meine, wenn jemand in der Familie erkrankt (und hier ist es ja Dein eigener Vater!), dann sollten doch alle Verständnis haben, daß Du Dich absichern möchtest. Im ersten Krankenhaus, wo ich behandelt wurde, haben die Ärzte von sich aus das Thema angesprochen, daß meine Schwestern sich testen lassen sollten, und irgendwann natuerlich auch mein Sohn. Aber er ist noch viel zu jung dafür, alles zu seiner Zeit. Ich werde mal versuchen, ob ich noch nähere Informationen für Dich finde und melde mich dann wieder. Frage doch Deinen Vater nochmal nach dem Befund und erzähl ihm doch auch von Deinen Sorgen. Ich wünsche Dir erstmal alles Gute. Bis bald.
Gruß, Petra
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  #24  
Alt 09.04.2003, 19:14
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Standard Diagnose Darmkrebs

Hallo Zusammen,

@Kerstin: meine Krankenkasse ist inzwischen sehr entgegenkommend und bezahlt alle Vorsorgeuntersuchungen (auch Mammografie, US beim FA und sogar ein CTR letztes Jahr). Ich habe dort angerufen, und ihnen meine Sachlage erklärt, dass ich präventiv mitarbeiten möchte. Hat Deine KK eine Hotline, die können Dir oft recht gut Auskunft geben, wie was gehandhabt wird.

@Petra: wie weit bist Du mit Deiner Familie zwecks Vorsorge gekommen?

Leider wird durch unsere Reformen überall so eingespart, dass viele Ärzte für sie unsinniges (??) einfach nicht ausführen. In den Krankenhäusern wird das oft durch vermutete Diagnosestellung umgangen, somit können Untersuchungen durchgeführt werden, welche sich für ein "freier" Arzt nicht lohnen, oder er sie auch nicht abrechnen kann. Somit kann mit einer Überweisung auf eine Ambulanz etliches gemacht werden.

liebe Grüße,
Jutta
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  #25  
Alt 09.04.2003, 20:02
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Standard Diagnose Darmkrebs

Hallo Ute,
schön, das sich auch weiterhin unsere Wege gleichen.
Meine Mutter wurde am Die. operiert auch erfolgreich. Heute ist sie schon wieder auf die Chirurgische Station gekommen. Die Ärzte sind auch sehr zufrieden und auch wir warten jetzt auf den Befund. Meine Mum hat's auch recht gut weggesteckt.
Ich hoffe es läuft weiterhin so gut für unsere Mütter.

Bis dann
Viele liebe Grüße
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  #26  
Alt 09.04.2003, 21:48
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Standard Diagnose Darmkrebs

Hallo die Damen,
ich habe ja vor einiger Zeit schon mal meine Hilfe zur Problematik Darmkrebs und Darmspieglung angeboten. Auf meiner HP alleinflieger.com schreibe ich über meine Erfahrungen mit Darmkrebs , ich bin selbst betroffen und möchte helfen, wo ich kann. Ich habe auch Hinweise über Prävention auf meiner HP.Ich selbst hatte bei der Darmspieglung mit der KK nie Probleme und kann nur raten diese machen zu lassen. Angst braucht keiner davor zu haben. Bei mir ist es nun schon die Dritte und es ist ist die sicherste Methode zu Festellung.
In der Hoffnung helfen zu können
Henry kontakt@alleinflieger.com
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  #27  
Alt 10.04.2003, 08:24
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Standard Diagnose Darmkrebs

Hallo Michaela,
ich bin so froh, dass deine Mum die OP auch gut weggesteckt hat. Meine Mum ist erstaunlich fit, sie geht schon auf dem Flur spazieren, bekommt heute das erste Mal was zu essen (klare Brühe). Das Ergebnis der Feingewebeuntersuchung ist immer noch nicht da. Wir machen uns jetzt Gedanken wegen einer AHB im Anschluss an die Krankenhausbehandlung. Es tut echt gut, sich hier mit dir auszutauschen. Bis bald und viele liebe Grüße
Ute
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  #28  
Alt 15.04.2003, 21:54
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Standard Diagnose Darmkrebs

Hallo Ute,
heute hat meine Mum den Befund bekommen. Von 34 Lymphknoten war leider einer befallen, d.h Chemo.
Aber nur eine kleine keine wo einem die Haare ausfallen oder so. Jetzt müssen wir halt das Beste daraus machen. Am Samstag darf sie wahrscheinlich schon wieder nach Hause. Wie geht's deiner Mum ??? Ist sie schon wieder Daheim???

Viele lieb Grüße
Michaela
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  #29  
Alt 16.04.2003, 22:53
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Standard Diagnose Darmkrebs

Hallo Michaela,
Manchmal frage ich mich schon warum es ein Forum gibt,ich kann ja meine Hilfe nur immer wieder anbieten, ich bin kein Experte, habe aber meine Erfahrungen gemacht, meine Diagnose war ähnlich, ein Lymphknoten von 34 war befallen.
Du hast recht, die Chemo war nicht aggressiv.
Die Dauer schon ;
- erste Staffel, 1 Woche Chemo , 3 Wochen „Erholung „
- zweite Staffel , 1 Woche Chemo, 3 Wochen „ Erholung „

nach der zweiten Staffel Strahlentherapie für ca. 4- 6 Wochen, mit Chemotherapie über Pumpe (permanent)
danach
- dritte Staffel
- vierte Staffel

also ca. 7 Monate insgesamt.
Aber es ist zu überstehen.
Mehr Informationen auf meiner Website www.allleinflieger.com, oder auch per E-Mail kontakt@alleinflieger.com.

MfG Henry
kontakt@alleinflieger.com
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  #30  
Alt 20.04.2003, 11:26
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Standard Diagnose Darmkrebs

Hallo Henry,
danke für deine Auskunft. Die Dauer darf ich meiner Mutter gar nicht sagen. Sie hat eh wahnsinnige Angst vor der Chemo und vorallem vor den Nebenwirkungen. Aber ich denke das die Chemo nicht so dramatisch sein wird(ich hoffe es zumindest), weil ja nur ein Lymphknoten von 34 befallen war.
Bei Dir gings aber wirklich ziemlich lange. Hast du dich bei meheren Ärtzten kundig gemacht?? Wie sahen deine Nebenwirkungen aus ???
Ich hoffe es geht Dir jetzt wieder gut.

Viele Grüße
Michaela
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