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  #1  
Alt 04.05.2010, 16:20
tinka23 tinka23 ist offline
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Registriert seit: 04.05.2010
Beiträge: 6
Standard Seminom St. IIB-was erwartet uns?

Hallo an alle,
wie schön, dass es so ein Forum gibt.
Bei meinem Mann (32J) wurde vor 1,5 J. Verdacht auf Hodencarcinom gestellt, der sich damals nicht bestätigte. Man fand histologisch eine Narbe und untersuchte nicht weiter.Jetzt ist ein verdächtiger, ca. 2,2 cm paraaortaler Lymphknoten aufgefallen, der punktiert wurde und die Daignose eines Seminoms erbrach. Damit sind wir nach unser REcherche im St. IIB.In der Lunge hat man eine flaue Verdichtung gesehen, die aber zu nichts zuzuordnen war.
Nun wurde uns empfohlen eine Chemotherapie durchzuführen (PEB 3x).
Da unser Termin erst nächste Woche ist, wollte ich Euch fragen was uns erwartet. Wie läuft die Chemotherapie ab? Wie lange ist man stationär? Kann man zwischen den Blöckern arbeiten oder soll man sich gleich für 3 Monate krank schreiben?Was ist während der Chemotherpie zu beachten?Ich habe schon von Mundpflege und besonderen Nahrungsmittle gelesen. Bekommen wir die ganzen Infos im Krankenhaus? Bis jetzt fühlen wir uns überhaupt nciht informiert und müssen uns im Internet selbst belesen.
Ich würde mich sehr freuen, über Eure Erfahrungen, Tipps zu lesen.
Liebe Grüße tinka
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  #2  
Alt 04.05.2010, 17:34
Freelancer Freelancer ist offline
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Registriert seit: 15.01.2009
Beiträge: 471
Standard AW: Seminom St. IIB-was erwartet uns?

Hallo.

Bei jedem läuft die gleiche Behandlung unterschiedlich ab. Was sowohl den Therapieablauf betrifft als auch die Auswirkungen.

Ich versuche mal etwas Licht in euer Dunkel zu geben.

1. Chemotherapie:

Meine Chemotherapie lief so ab => Am Anfang eines Zyklus PEB bin ich am Montag ins Krankenhaus gegangen. Am 1. Tag des Zyklus habe ich Bleomycin, Etoposid und Cisplatin verabreicht bekommen. Mit jeder Menge Zwischenlösungen und Spülungen intravenös.
Tag 2. - 5. gab es dann jede Menge Flüssigkeiten und als Chemobeigabe Etoposid und Cisplatin.
Am Tag 6. (Samstag) gab es eine Blutuntersuchung und wenn diese soweit ok war durfte ich nach Hause.

Am Tag 8. (Montag) wieder ins Krankenhaus zur Bleomycingabe. Ich war dann bis Dienstag morgen im Krankenhaus. Nach einer Blutuntersuchung durfte ich nach Hause wenn die Werte als ok eingestuft sind.

Am Tag 15. der gleiche Ablauf wie bei Tag 8. Auch hier am Dienstag die Blutuntersuchung. Wenn ok => nach Hause.

Nachlesen könnt ihr meine Geschichte auch in meinem Thread "Meine Odysee beginnt...". Klingt wahrscheinlich teilweise erschreckend wenn ihr zu den Passagen kommt während ich ziemlich schlechte Zeiten hatte während der Chemo. Aber das geht alles vorbei und heute geht´s mir wieder richtig gut.

Was während der Chemo zu beachten ist wird euch sicher noch von den Ärzten erklärt. Wenn die Leukos niedrig sind nicht unter Menschen gehen. Beim essen habe ich das so gemacht das ich alles dann gegessen habe wann es ging...und vor allem was ging. Manchmal ging nur Weissbrot und Kakao und dazu eine Brühe. Manchmal gingen auch nur Gummibärchen


2. Arbeitsunfähigkeit

Ich war vom 28.9.2010 bis zum 14.4.2010 AU-attestiert. Hätte ich nicht noch eine Lungenembolie abgegriffen (auch nachzulesen bei mir im Thread) wären es wohl ca. 2 Monate weniger. Im ersten Zyklus habe ich nebenbei im Krankenhaus noch was gemacht. Aber im zweiten und dritten Zyklus war ich sehr weit entfernt davon überhaupt an Arbeit zu denken. Und danach hatte ich wirklich genug damit zu tun mich wieder herzustellen. Jetzt bin ich aber soweit fit das ich wieder voll eingestiegen bin. Lieber richtig fit wieder zur Arbeit...als sich hinquälen zu müssen.

Sicher geben noch andere hier ihr Feedback ab.

Viele Grüsse,

Holger
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  #3  
Alt 04.05.2010, 18:59
ebie ebie ist offline
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Beiträge: 93
Standard AW: Seminom St. IIB-was erwartet uns?

Hallo Tinka,
natürlich tut es mir erstmal sehr Leid, dass dein Mann auch an Hodenkrebs erkrankt ist.
Auch wir wurden von der Klinik nicht gross aufgeklärt und man hat doch soooo viele Fragen.
Ich hab auch fast das ganze Forum hier durchgelesen um zu wissen was auf einem zukommen kann.
Gerade als Angehöriger hat man auch das Gefühl so machtlos zu sein und nicht helfen zu können.
Mir hat das Forum hier sehr viel geholfen.
Und denkt immer daran: Vieles kann, nichts muss!!!
Ich habe dir mal meinen Bericht kopiert den ich letztes Jahr hier im Forum geschrieben habe.
Lg Ebie


Mut-mach-Bericht
3 X PEB gut überstanden

Hier unsere Geschichte in Kürze, für alle die an Hodenkrebs erkrankt sind
und genauso unwissend sind wir noch vor 3 Monaten.

Unser Sohn ist 21 Jahre und bekam Mitte März die Diagnose Hodenkrebs.
Ein Tag später wurde ihm sein erkrankter Hoden über die Leiste entfernt (Orchiektomie)
Die drei Tumormarker: HCG, AFP und LDH waren stark erhöht.
Tumorart: Nicht Seminom , Stadium 2a
Bei der CT Untersuchung waren zwei vergrößerte Lymphknoten zu sehen.
Weiterbehandlung: Chemotherapie 3 Zyklen PEB

Da ich viel im Internet über Hodenkrebs und PEB gelesen habe und er mit über 95 % zwar heilbar ist, war das Wort Chemotherapie erstmal ein Riesen Schock für uns.
Hört und list man doch so viel Schlimmes über Chemotherapie.
Wir waren auf vieles gefasst. Doch zum Glück traf davon fast nichts ein.
Er hat die 3 Zyklen PEB gut überstanden.
Ihm war nie schlecht und er musste sich auch nie übergeben.
Er bekam jeden morgen das Medikament Emend was wohl auch das Wunder bewirkte.
Er hatte immer einen guten Appetit uns aß auch recht viel.
Das größte Problem waren seine Leukozyten die öfters stark abfielen.
Tiefststand bei 1,2. Er bekam dann immer eine Spritze die seine Leukos wieder aufbauten.
Er fühlte sich fast immer gut, allerdings war er Körperlich nicht belastbar.
Mit den anderen kleineren Nebenwirkungen konnte er gut umgehen.
Seine Haare gingen ihm am Ende des ersten Zyklus aus.
Augenbrauen, Wimpern u Körperbehaarung blieben, wurden nur lichter.
Er hatte sich gleich zu beginn der Chemo einen Port legen lassen worüber er sehr froh war und es jederzeit wieder machen würde. Während der eine Woche stationären Chemo (und manchmal auch bei den ambulanten) konnte über den Port auch das Blut genommen werden. So ersparte er sich die tägliche Stecherei am Arm.
Er hat auch immer positiv Gedacht und seine Krankheit von Anfang an angenommen.
Es ist jetzt genau 3 Monate her als er die Diagnose Hodenkrebs bekam und jetzt hat er schon alles hinter sich und es geht ihm gut.
Für alle die an Krebs erkrankt sind, den Angehörigen und Freunde
wünsche ich alles Gute.
Denkt positiv und haltet durch.
Wenn ihr noch Fragen im Detail habt schreibt mir einfach ich beantworte sie gern.
Lg Ebie
__________________
_____________________________________________
März 2009:Sohn mit 21 J. Diagnose Hodenkrebs
Nicht-Seminom 2a
3 x PEB
März 2010: Rezidiv im Lymphknoten
April 2010 lap. RLA
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  #4  
Alt 04.05.2010, 21:58
Jaymz Jaymz ist offline
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Registriert seit: 10.11.2009
Beiträge: 287
Standard AW: Seminom St. IIB-was erwartet uns?

Hi,

erst einmal willkommen im Forum.


Zitat:
Zitat von tinka23 Beitrag anzeigen
In der Lunge hat man eine flaue Verdichtung gesehen, die aber zu nichts zuzuordnen war.
Das muss nichts schlimmes sein. Es kann sich um eine "Entzündung" handeln. Ist dein Mann Raucher?

Zitat:
Zitat von tinka23 Beitrag anzeigen
Nun wurde uns empfohlen eine Chemotherapie durchzuführen (PEB 3x).
Da unser Termin erst nächste Woche ist, wollte ich Euch fragen was uns erwartet. Wie läuft die Chemotherapie ab? Wie lange ist man stationär? Kann man zwischen den Blöckern arbeiten oder soll man sich gleich für 3 Monate krank schreiben?Was ist während der Chemotherpie zu beachten?Ich habe schon von Mundpflege und besonderen Nahrungsmittle gelesen. Bekommen wir die ganzen Infos im Krankenhaus?
Die Chemotherapie wird insgesamt 3x3 Wochen dauern.
Wie Holger bereits schrieb, wird dein Mann die erste Woche eines jeweiligen Zyklus im Krankenhaus verbringen und da 24 Stunden lang am Tropf verbringen. Er wird aufgrund der vielen Flüssigkeit (hauptsächlich Kochsalzlösung) häufig auf Toilette gehen müssen, um Wasser zu lassen. Tagsüber bekommt er die Chemo-Zytostatika verabreicht. Die letzten 2 Wochen darf dein Mann zu Hause verbringen. Einmal pro Woche bekommt dein Mann aber eine Spritze Bleomycin, die er sich aber beim Urologen abholen kann. Gegen Ende des ersten Zyklus fallen normalerweise die Haare aus. Es lohnt sich vorher die Haare abzuschneiden, damit man nicht soviel putzen muss. Die folgenden zwei Zyklen sind vom Ablauf gleich. Meiner Erfahrung nach ist aber jeder folgender Zyklus anstrengender als der Erste. Aber das ist subjektiv. Dein Mann wird sich wohl in der Zeit schlapp fühlen. Übelkeit muss nicht auftreten. Dafür bekommt man heutzutage sehr gute Medikamente. Am besten ist aber, dass sich dein Mann schont. Mäßig Sport (Spaziergänge) ist sogar ganz förderlich für sein Befinden. Essen kann er eigentlich alles. Er sollte jedoch auf Scharfes Essen verzichten, weil es die gereizten Schleimhäute angreifen kann und er dann Sodbrennen bekommen könnte. Er sollte generell auf eine gute Hygiene achten, d. h. 3x mal täglich Zähne putzen sowie Mundwasser (bspw. Listerine), damit er keine Zahnentzündungen bekommt. Die Hände sollten regelmäßig gewaschen (oder im KH desinfiziert) werden, da sein Immunsystem geschwächt sein wird. Kontakt zu kranken (erkälteten) Menschen sollte man vermeiden, wenn es möglich ist. Generell sollte man keine großen Menschenansammlungen (Konzerte etc.) besuchen.
Vorab würde ich an seiner Stelle noch einen HNO-Arzt zwecks Hörtest, einen Zahnarzt zwecks Zahnkontrolle, einen Lungenfacharzt zwecks Lungenfunktionstest, einen Neurologen zwecks neurologischen Tests (Reaktionszeiten, Gleichgewichtstests etc.) sowie einen Hautarzt wegen Muttermalscreening besuchen. Dies wär ganz gut wegen Vorher-Nachher-Vergleichen. Ist aber keine Pflicht.

Auf Arbeit kann er während der Chemo verzichten, wenn er mag. Man kann auch arbeiten gehen, aber er wird keine 100%-Leistung geben können und dazu kommt, dass evtl. manche Kollegen nicht mit der Situation klarkommen werden.
Ich würde an seiner Stelle, die Chemo absolvieren, die ersten Nachsorgeergebnisse abwarten sowie wieder fit werden und dann mit neuem Elan wieder mit der Arbeit anfangen.
Wichtig: Er kann einen Antrag auf Schwerbehinderung stellen. Damit hat er u.a. den Vorteil eines besonderen Kündigungsschutzes (es sei denn, er wäre gerade in der Probezeit). Er wird wohl mind. 50 GdB bekommen.

Auf Nahrungsergänzungsmittel würde ich verzichten, da sie meistens hoch konzentriert sind und die Nieren während einer Chemo genug zu tun haben.

Alles Gute, gute Besserung und ich hoffe, ihr haltet uns auf dem Laufenden.
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  #5  
Alt 04.05.2010, 23:50
tinka23 tinka23 ist offline
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Standard AW: Seminom St. IIB-was erwartet uns?

Vielen lieben Dank für Eure antworten. Ich war erstaut wie differenziert und genaus sie sind und wie gut ihr Euch mit der Krankheit auskennt. Ich habe jetzt recht genaue Vorstellungen was uns erwartet und habe das Gefühl nicht alleine damit zu sein.
Danke Euch,
Liebe Grüße
tinka
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  #6  
Alt 05.05.2010, 16:00
matze01 matze01 ist offline
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Standard AW: Seminom St. IIB-was erwartet uns?

Hallo Tinka,

ich hatte auch ein Seminom und Stadium IIb. Ihr findet meine Geschichte auf meiner Seite.Das Seminom spricht allgemein besser auf eine PEB CHemo. an als ein Nichtseminom. 3 Zyklen PEB ist die Normaltherapie. Sie wird in 3 Zyklen à 21 Tagen gegeben. Bei mir waren es immer 5 Tage im Krankenhaus dann etwa 15 Tage zu Hause pro Zyklus. Es ist kein Honigschlecken, aber die Heilungschancen sind ziemlich hoch.


Ich wünsche Euch viel Glück und Kraft.
__________________
Gruß Matze

Alles wird gut!

Meine Story auf: https://sites.google.com/site/matzesseite
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  #7  
Alt 05.05.2010, 23:21
Benutzerbild von Utopia
Utopia Utopia ist offline
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Standard AW: Seminom St. IIB-was erwartet uns?

Hallo Tinka,

es tut mir leid, dass es auch Euch bzw. Deinen Mann getroffen hat. Ich bekam im Mai 2008 die Diagnose Hodenkrebs, ebenfalls ein Seminom im Stadium IIB. Du kannst meine "Geschichte" hier nachlesen.

Zuerst wollten die Ärzte mir auch 3x PEB geben, aber ich habe dann letztendlich doch keine Chemo gemacht, sondern eine Bestrahlung mit 36 Gray. Und ich bin heute, mit meinem jetztigen Wissen, sehr froh, keine Chemo gemacht zu haben. Ich war nach der Bestrahlung wieder gesund und bin es bis heute. Ein Seminom reagiert sehr gut auf Bestrahlung. Du kannst ja ein bisschen in meinem Thread lesen, und wenn Du noch Fragen hast, kannst Du ja hier posten oder mir eine Nachricht schreiben!

Alles gute für Deinen Mann!!
--
Utopia
__________________
Mai 2008: Diagnose Hodentumor, Seminom Stadium 2b
Juni/Juli 2008: Bestrahlung mit 36 Gy
Oktober 2008: MRT - wieder gesund!

Der einzige Moment zum Glücklichsein ist die Gegenwart
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  #8  
Alt 07.05.2010, 20:10
tinka23 tinka23 ist offline
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Beiträge: 6
Standard AW: Seminom St. IIB-was erwartet uns?

Hallo Utopia,

vielen Dank für deine Nachricht!Ich habe Deine Geschichte gelesen und freue mich, dass alle Befunde gute Ergebnisse erbracht haben!
Die Chemotherapie wurde uns von den ärzten empfohlen, da man nicht sicher ist, ob die flauche Verdichtung in der Lunge eine Metastase ist. auch ohne diesen Befund wäre wohl die Chemo bzgl. Rezidivrate besser, da man damit auch die nicht sichtbaren Mikrometastasen erfassen würde.
Die Bestrahlung ist sicherlich nebenwirkungsärmer (zumindest was die akuten Nebenwirkungen angeht), wirkt jedoch lokal und nicht auf den ganzen Organismus.
In unserem Fall wollen die Ärzte auf Nummer sicher gehen, was uns auch gut passt.
Nächste Woche laufen alle vorbereitenden Untersuchungen, dann übernächste Woche Port udn Beginn der Chemotherpie. Ich hoffe so sehr, dass mein Mann das alles gut verträgt.
Liebe Grüße
tinka
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