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  #31  
Alt 12.09.2007, 23:23
romantic romantic ist offline
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Standard AW: Chemo nötig?

Jaja, ich merke schon: ich muß die Ärzte erstmal auf die Idee bringen, so mit den Beuteln, oder so, gell ? Ts, ts, ts !
Und meine Mutter mal auf die Idee nach Schlaf-oder Schmerzmittel zu fragen !

Jawoll, ich habe mir fest vorgenommen, diese besch... akute Phase durchzuhalten und hoffe, daß ich meine Mutter "mitziehen" kann.
Bin morgen früh wieder im Krankenhaus: Mut machen !

Danke Ihre Lieben, für Eure Worte, helfen mir wirklich !
  #32  
Alt 14.09.2007, 19:48
rasy307 rasy307 ist offline
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Standard AW: Chemo nötig?

Meine Frau wurde am Mittwoch entlassen, hatte vor der Entlassung noch drei Lymphdrainagen bekommen. Heute wurden ihr die Klammern entfernt und anschließend zur Onkologie, da wurde schonmal die Chemo besprochen. Am 19.10.07 soll es losgehen. Bis dahin sollen wir uns alle etwas von den letzten drei Wochen erholen und das machen worauf wir Lust haben, sagten die Ärzte. Mal sehen was so möglich ist.
Gruß
rasy307
  #33  
Alt 14.09.2007, 20:25
gujo gujo ist offline
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Daumen hoch AW: Chemo nötig?

hallo rasy,
erholt euch gut, haltet zusammen und sprecht viel miteinander, dann schaft ihr alles.
alles liebe und gute für euch beiden von gujo.
  #34  
Alt 16.09.2007, 09:28
rasy307 rasy307 ist offline
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Standard AW: Chemo nötig?

Meine Frau hatte sich das fest vorgenommen mit dem Rauchen aufzuhören, weil bei ihr Gedanken kamen, ob das Rauchen vielleicht etwas mit der Erkrankung zu tun. Seit dem zweiten Krankenhausaufenthalt hat sie keine Zigarette mehr geraucht. Ich merke, dass es ihr jetzt von Tag zu Tag schwerer fällt, auf´s Rauchen zu verzichten. Ich glaube, dass sie im Moment sehr unter der gesamten Situation leidet und dann kommt der Stress mit der Sucht noch dazu. Das führt mit Sicherheit auch dazu, dass sie teilweise sehr niedergeschlagen ist.
Hat jemand von Euch die Erkrankung zum Anlass genommen mit dem Rauchen aufzuhören?
Gruß
Rainer

Geändert von rasy307 (16.09.2007 um 09:36 Uhr)
  #35  
Alt 16.09.2007, 10:10
Mosi-Bär Mosi-Bär ist offline
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Blinzeln AW: Chemo nötig?

Hallo Rainer,

ich habe nie geraucht, also mußte ich auch nicht damit aufhören.

Ich denke, die Entzugserscheinungen sind jetzt ein zusätzliches Problem zur psychischen und physischen Belastung.

Aber: auch wenn das Rauchen nicht direkt in Verbindung mit dem Entstehen der Krankheit steht, so steht außer Frage, daß Rauchen das Immunsystem belastet und wenn das Immunsystem durch irgendetwas in Mitleidenschaft gezogen ist und der Körper Schwierigkeiten hat, den täglichen Kampf gegen die Krebszellen zu gewinnen, dann ist Rauchen einfach schädlich und behindert deisen Kampf. Indirekt ist Rauchen immer beteiligt am Entstehen eines Krebses, egal welcher es ist.

Wenn deine Frau es irgendwie schafft, dann sollte sie das Rauchen lassen. Um wieder gesund zu werden, muß man einfach alles tun und die Einstellung dazu muß so stark sein, daß man es schafft. Unterstütze sie! Ich weiß nicht, ob deine Frau für sowas empfänglich ist, aber es gibt ein Buch "Wieder gesund werden" von O. Carl Simonton, Stephanie Matthews Simonton, James Creighton - darin werden viele gute Tipps gegeben, wie man seine Einstellung der Krankheit gegenüber verändern kann, so daß man den Kampf gewinnen kann.

Ich hoffe, ich bin dir nicht zu nahe getreten. Ich bin eben eine echte Nichtraucherin und habe auch die entsprechende Einstellung dazu.

Wenn sie es aber im Moment nicht schafft, das Rauchen komplett aufzugeben, dann wäre ihr vielleicht mit hin und wieder einer Zigarette geholfen und sie kann dann später, wenn es ihr psychisch etwas besser geht, einen neuen Anlauf nehmen. Aber sie sollte das Rauchen auf jeden Fall aufgeben. Sie wird irgendwann merken, daß ihr das guttut.

Alles Gute für deine Frau und für euch alle. Erholt euch von den Strapazen und für die Chemo viel Glück. Habt ja noch ein wenig Zeit.

Liebe Grüße
Mosi-Bär
  #36  
Alt 16.09.2007, 10:15
Mosi-Bär Mosi-Bär ist offline
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Beitrag AW: Chemo nötig?

Hallo romantic,

die Flüssigkeit im Bauchraum kann zum einen natürlich Lymphflüssigkeit sein, denn es wurden doch Lymphknoten entfernt, oder? Dann ist das völlig normal und der Körper kommt irgendwann damit zurecht.

Und wenn es Aszites ist, also maligne Flüssigkeit, dann ist das auch kein Problem, weil die Chemo diese Flüssigkeit komplett zerstört, bei mir in wenigen Tagen.

Sollte es zu viel Flüssigkeit sein, dann kann man sie abpunktieren, hat man bei mir auch gemacht.

Ansonsten kann ich mich nur der Meinung der anderen bezüglich Schlafmitteln etc. anschließen.

Ich wünsche alles, alles Gute und drücke die Daumen.

Liebe Grüße
Mosi-Bär
  #37  
Alt 16.09.2007, 11:03
Benutzerbild von Linnea
Linnea Linnea ist offline
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Standard AW: Chemo nötig?

Lieber Rainer,

das ist sicherlich nicht leicht für Deine Frau! Ich bin zwar auch Nicht-Raucherin, habe aber bei meinem Vater miterlebt, wie schwer es schon unter normalen Umständen sein kann, mit dem Rauchen aufzuhören.

Sollte Deine Frau sich für die Chemo entscheiden, wäre es natürlich günstig, wenn sie in dieser Zeit nicht oder so wenig wie möglich rauchen würde, weil die Chemo dann besser wirken kann.

Auf der Seite vom KID habe ich gesehen, daß es eine Raucher-Hotline und eine Extra-Info-Seite gibt: www.krebsinformationsdienst.de
(ganz oben auf der Seite "Rufen Sie uns an" anklicken, dann erscheinen Telefonnummer und Link).

Alles Gute für Euch drei
Linnea
__________________
Einen Menschen zu lieben heißt:
Ihn zu sehen wie Gott ihn gemeint hat.
Liebe ist das Geheimnis der Brotvermehrung.
- Christine Busta -
  #38  
Alt 16.09.2007, 13:36
gujo gujo ist offline
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Standard AW: Chemo nötig?

hallo reiner,
ich habe ab der sekunde ,meiner diagnose ,mit rauchen aufgehört und nie wieder eine zigarette angefasst, hatte auch kein verlangen mehr danach, leider kann ich keinen tipp geben, wie man aufhört, bei mir kam das einfach so.ich war allerdings nie eine sehr starke raucherin( ca.5 bis 6 stück täglich )
ich habe aber eine freundin, die brustkrebs hat, eine starke raucherin, der hat der arzt, gesagt, wenn sie nicht ohne sein kann, dann soll sie so wenig wie möglich rauchen, alles andere würde sie nur zusätzlich stressen.redet einfach mit dem arzt darüber, oft haben sie dafür mehr verständniss als man erwartet.
alles gute für euch beiden von gujo.
  #39  
Alt 16.09.2007, 14:15
Anne53 Anne53 ist offline
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Standard AW: Chemo nötig?

Hallo Rainer,

ich habe ziemlich lange und viel geraucht und etwa 3 Jahre vor der Krebsdiagnose damit aufgehört. Das war schwer, aber machbar, als ich es wirklich wollte. Es ging mir etwa zwei Tage richtig schlecht und dann war das Schlimmste eigentlich vorbei. Ein paar Wochen musste ich mich noch zusammenreißen, aber es war in Ordnung.

Ich glaube nicht, dass es einen direkten Zusammenhang zum Eierstockkrebs gibt. Aber - wie Mosi oben schon sagte - Rauchen beeinträchtigt das Immunsystem und überhaupt die Gesamtkonstitution, ist also wirklich total ungesund. Deshalb ist es auch sinnvoll, vor der Chemo damit aufzuhören.

Aus eigener Erfahrung weiß ich aber auch, dass Rauchen gerade in Stresssituationen (scheinbar) hilft. Man beruhigt und belohnt sich damit. Und die Krebsdiagnose ist eine ganz schreckliche Stresssituation. Eigentlich kann man da als Raucher gar nicht mit dem Rauchen aufhören.... (Man sieht ja auch Lungenkrebspatienten in Kliniken rauchen...).
Ich habe auch gemerkt, dass ich nur aufhören konnte, als ich das wirklich wollte. Mit Druck (Familie, Ärzte, Vernunft) hätte ich es nie geschafft. Im Gegenteil, ich hätte noch mehr geraucht.
Naja.
Ich denke, es ist allemal sinnvoll, mit dem Rauchen aufzuhören. Wenn der Stress Deiner Frau jetzt aber so schlimm ist, dass sie aus dem psychischen Tief gar nicht herauskommt, soll sie sich nicht auch noch unter Riesendruck wegen des Rauchens setzen. Wenn es jetzt nicht klappt, hört sie eben später auf.
Mir ist gerade noch ein Gedanke gekommen: Die Zigaretten gehören ja zu dem Leben vor dem Krebs, als alles noch in Ordnung war. Vielleicht fällt es auch besonders schwer, sich in einer solchen Situation davon zu trennen.

Eine Schwägerin von mir hatte vor etwa zwanzig Jahren Eierstockkrebs. Operation, keine Chemo. Sie hat noch 15 Jahre weitergeraucht. Sie ist noch immer gesund...

Also: Natürlich mit dem Rauchen aufhören. Aber bloß nicht stressen lassen!

Liebe Grüße. Anne
  #40  
Alt 16.09.2007, 23:06
Benutzerbild von Bessie
Bessie Bessie ist offline
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Standard AW: Chemo nötig?

Hallo Rainer!

Ich war früher auch eine Raucherin und eine meiner ersten Fragen an den Professor, der mir die Krebsdiagnose überbrachte, war: "Kommt dieser Krebs vom Rauchen?"
Er lächelte und antwortete: "Es kommt leider sehr viel im Leben vom Rauchen, ihre Krebsart jedoch nicht." Ich war daraufhin ziemlich erleichtert, jedoch änderte sich meine Einstellung zum Rauchen durch den Krebs grundlegend. Es wäre mir weit schwerer gefallen, die Krebserkrankung zu akzeptieren, wenn ich selbst daran Schuld gewesen wäre, was ja bei Rauchern leider ziemlich oft der Fall ist. Jedoch wollte ich mich in der einwöchigen Wartezeit bis zur Operation nicht unnötig quälen. Also nahm ich mir vor, erst mit diesem großen Eingriff aufzuhören, da ich ja danach auf die Intensivstation kam und dort sowieso nicht rauchen könnte.
Seitdem ist mir das Rauchen eigentlich nicht mehr abgegangen und an Entzugssymtomen habe ich auch nicht gelitten. Mein Kopf war einfach frei, er löste sich von der Sucht. Meiner Meinung ist das das Allerwichtigste, wenn man aufhören möchte zu rauchen.

Schöne Grüße
Bessie
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Glücklich, wer alles zum Guten wendet und auch das Widrige sich zum Gewinn macht.
(Thomas von Kempen)


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  #41  
Alt 17.09.2007, 05:25
MagnificentMe2006 MagnificentMe2006 ist offline
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Standard AW: Chemo nötig?

interesting theme
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  #42  
Alt 22.09.2007, 23:03
rasy307 rasy307 ist offline
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Standard AW: Chemo nötig?

Wie wirkt eigentlich die Chemo? Wirkt sie nach Verabreichung bis zur nächsten Infusion, oder wirkt sie nur kurz nach der Verabreichung und der Körper muss sich drei Wochen von der Verabreichung erholen? Wie lange ist ca. die Infusionszeit bei der Carboplatin Monotherapie?

Gruß
Rainer
  #43  
Alt 09.10.2007, 20:08
rasy307 rasy307 ist offline
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Standard AW: Chemo nötig?

Wir sind total am Ende!!!!!!
Wir waren heute beim FA, wollten die Überweisung für die Chemo abholen, die ja am 19.10. losgehen soll. Meine Frau sagte ihm, dass ihr der Bauch wieder ein wenig dick vorkommt. Er meinte, dass er mit Ultaschall nachsehen will. Dann der Schock!!! Er erkannte zwei Zysten links und rechts, da wo die Eierstöcke entfernt wurden. Beide sind knapp 7 cm groß. Er gab uns direkt eine Einweisung zum KH für morgen mit. Wir haben jetzt panische Angst!!!!!!
Wie kann denn fünf Wochen nach der OP und bei Stadium 1a solche Dinger wachsen. Wir können es nicht fassen.
Rainer
  #44  
Alt 09.10.2007, 20:48
rasy307 rasy307 ist offline
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Beiträge: 26
Standard AW: Chemo nötig?

Zitat:
Zitat von Christine R. Beitrag anzeigen
Lieber Rainer

ich kann eure panische Angst verstehen.
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass nach so kurzer Zeit wieder Zysten entstehen.
Evt sind es Abszesse, Granulome oder doch (ich hoffe es so für Euch) harmlose Zysten.

Die OP bringt die Diagnose. Bis dahin kann ich Euch nur viel viel Kraft wünschen

Viel liebe Gedanken an Euch
Christine
Hallo Christine,
meinst Du, dass unwahrscheinlich ist, dass es nach der kurzen Zeit zwei neue Krebstumore in solcher Größe sein können?
Rainer

Geändert von rasy307 (09.10.2007 um 20:58 Uhr)
  #45  
Alt 09.10.2007, 21:24
Marmit Marmit ist offline
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Beiträge: 56
Standard AW: Chemo nötig?

Hallo Rainer,

auch ich hatte Figo 1 und zwei Monate nach der OP "etwas zystisches" im Ultraschall. Es war eine Lymphocele (vom vielen Lympfwasser im Bauch) die sich gebildet. Nun knapp ein Jahr später hat sie sich wieder vollständig aufgelöst.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei euch etwas Schlimmeres sein kann.

Alle Gute für euch!

Geändert von Marmit (29.12.2009 um 23:02 Uhr)
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