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  #1  
Alt 14.08.2011, 23:09
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wondi222 wondi222 ist offline
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Standard Endometroides Endometriumkarzinom

Hallo ihr lieben Mädels,

bisher war ich viel im Lungenkrebsforum unterwegs wg. meinem Papa und gelegentlich im Darmkrebsforum wegen meiner Oma.
In beiden Foren wurde ich sehr herzlich aufgenommen, deshalb hoffe ich, dass ich hier genauso willkommen bin.

Bei mir wurde am 28.07.11 eine Ausschabung gemacht. Kurz nach der OP kam die operierende Ärztin zu mir, und meinte dass ein kleiner Polyp gefunden wurde, und viel Schleimhaut abgetragen wurde, auf den ersten Blick gab es keine Auffälligkeiten. Ich wurde von meinem FA zur Ausschabung geschickt, da ich 8 Wochen lang meine Tage hatte, die erst nach Einnahme eines Gestagen-Präparates aufgehört haben.

Am vergangenen Mittwoch nun der Schock, als ich zur Nachkontrolle bei meinem FA war, und der Bericht aus der Klinik vorlag.

Lt. Bericht: Endometrium mit ausgeprägter komplexer Hyperplasie mit Zellatypien und Übergang in ein gut differenziertes, endometriodes Adenocarcinom.

Er fragte mich, ob ich Kinder möchte, ich sagte "ja". Momentan habe ich zwar keinen Partner, aber ein Kinderwunsch ist bei mir auf jeden Fall da, und ich bin ja auch "erst" 32, also durchaus möglich, dass mir mein Traum-Prinz auf seinem weißen Pferd nächste Woche über den Weg galoppiert, sollte das nicht der Fall sein, denke ich sogar über eine künstliche Befruchtung im Ausland mit Spendersamen nach (da in D für alleinstehende Frauen verboten).

Mein FA meinte dann, "o.k. wir versuchen es mit einem Gestagen-Präparat" dieses muss ich jetzt abends vorm Heia machen in die Scheide einführen, regelmäßig zum Ultraschall zu meinem FA, und in 3 Monaten wird wieder eine Ausschabung gemacht. Außerdem soll ich in nächster Zeit viel Ausdauersport machen (schwimmen, walken...) und abnehmen (zugegeben ich bin sehr rund... hüstel). Das werde ich auch alles brav machen, 1 Kilo ist seit Mittwoch schon runter (sehr stolz bin).

Hat jemand von Euch Erfahrung mit so einer Gestagen-Therapie??? Wie Erfolg versprechend ist sie? Gibt es hier jemand, der das schon erfolgversprechend versucht hat? Im Internet habe ich soviel für und wider gelesen, dass mir echt der Kopf brummt.

Ich bin mir durchaus bewusst, dass es hier ganz ganz viele Mädels gibt, die um einiges weitaus schlechter dran sind wie ich, und teilweise sogar ums nackte Überleben kämpfen, aber bitte versteht mich auch, ich bin 32 und wollte eigtl. schon immer Kinder. Die Entfernung der Gebärmutter wäre für mich eine Katastrophe.
Aber ich habe auch große Angst, dass mein "Untermieter" sich weiter ausbreitet, habe ich den Krebs doch leider gerade gehäuft in der Family, vor Allem meinem Papa geht es gerade nicht sehr gut.

Ich knuddel euch alle mal gaaaaaaaanz lieb!!! und danke fürs bis hierher lesen!

Eure Wondi

Geändert von wondi222 (14.08.2011 um 23:12 Uhr) Grund: Schreibfehler
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  #2  
Alt 15.08.2011, 13:38
lala84 lala84 ist offline
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Standard AW: Endometroides Endometriumkarzinom

Hallo Wondi!

Ich lese nun schon einige Zeit still in diesem Forum mit, doch als ich deinen Beitrag las, war mir klar, dass ich mich nun auch einmal zu Wort melden muss.

Ich bin, ehrlich gesagt, sehr sehr irritiert von deinem Beitrag. Mich hat 2009 die gleiche Diagnose getroffen (auch Dauerblutung, Ausschabung, Karzinom...).
Und ich verstehe deine FA überhaupt nicht! Was soll ein Gestagen-Präparat gegen den Krebs ausrichten?? Als ich die Diagnose bekam, versuchten wir gerade ein zweites Kind zu bekommen. Ich holte mir insgesamt 3 Meinungen von Spezialisten und übereinstimmend kam man zu dem Ergebnis, dass meine Gebärmutter und die Eierstöcke nicht zu halten waren.
Ich weiß wie schlimm es ist, sich mit dem Gedanken anzufreunden. Du sagst, kein Kind zu bekommen wäre für dich eine Katastrophe. Eine Katastrophe ist dieser Krebs! Bitte bitte holen dir ganz schnell Rat bei einem Spezialisten. Das ist ganz wichtig!
Ich wünsche dir alles Gute und viel Kraft!
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  #3  
Alt 16.08.2011, 16:22
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wondi222 wondi222 ist offline
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Standard AW: Endometroides Endometriumkarzinom

Liebe Lala, liebe Gretel,

dankeschön für die Antwort.

Ich habe heute noch den Bericht erhalten, in welchem mein FA seine Ansicht dazu aufgeschrieben hat.

Ich habe mich dazu entschlossen, es mit der Gestagen-Therapie zu versuchen.

Gestern habe ich es meiner stellv. Cheffin gesagt (Cheffe ist im Urlaub), und habe heute prompt einen Dämpfer bekommen.

Möglich, dass mein Job dahin ist, ich habe aber keine Angst, es gibt Schlimmeres, wie einen Job zu verlieren.

Ich wünsche Euch beiden und allen Anderen alles Liebe!!!

Eure Wondi
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  #4  
Alt 28.11.2011, 19:04
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wondi222 wondi222 ist offline
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Standard AW: Endometroides Endometriumkarzinom

Hallo ihr lieben Mädels,

ich habe heute eine gute Diagnose bekommen!

Nachdem die 3 Monate der Hormontherapie nun um sind, war ich am Freitag vorletzte Woche zur Kontrollausschabung im KH.

Heute kam der Befund der feingeweblichen Untersuchung... es wurden keine Krebszellen mehr gefunden!!!

Bevor ich nach der Ausschabung aus dem KH entlassen wurde, hatte ich noch ein längeres Gespräch mit der "operierenden" Ärztin. Sie meinte schon da, dass es diesmal besser ausgeschaut hätte, wie bei der letzten Ausschabung Ende Juli und war da schon sehr optimistisch (hat sich ja nun zum Glück bestätigt).

Ich habe sie dann gefragt, ob ich meine Gebärmutter behalten kann, sie meinte dann vorerst zumindest schon (sofern bei der feingeweblichen Untersuchung nicht noch was rauskommt... aber ist ja wie gesagt o.k.)

Meine nächste Frage war dann natürlich, ob eine Schwangerschaft möglich wäre, und die Ärztin meinte, dass das "der Sache sogar dienlich wäre, da es nicht jeden Monat zu einem Auf- bzw. Abbau der GM-Schleimhaut kommt". Die Ärztin hat mich allerdings drauf hingewiesen, dass ich mit einer möglichen Schwangerschaft zwar noch 3-6 Monate (wegen der beiden Ausschabungen) warten soll, es jedoch nicht "auf die lange Bank" schieben soll, da die "Rückfall-Quote" (also dass der Körper wieder Krebszellen bildet) in diesem Anfangs-Stadium wo ich hatte bei immerhin 25 % liegt und ich auch immer (Anfangs alle 6-8 Wochen) zum FA zur Kontrolle gehen soll, was ich auch brav tun werde!!!

Beim MRT war ich im Oktober auch, am linken Eierstock war eine recht große Zyste, diese ist aber lt. Ultraschall bereits auch um 9 mm geschrumpft!!! Alles andere war OHNE BEFUND!!! juhu!!! Und der Tumormarker im Blut wurde auch bestimmt, war auch o.k.!!!

Meinem Papa geht es den Umständen entsprechend gerade auch recht gut, von daher bin ich gerade sehr glücklich!

Ich denke im Nachhinein betrachtet, war es für mich der richtige Weg, es erstmal mit der Hormontherapie zu versuchen, aber das ist nur meine persönliche Meinung.

Ich drücke Euch Allen sehr die Daumen und wünsche Euch Alles Alles Alles Gute!

Eure Wondi

und... achso ja... meine stellv. Chefin hat sich wieder eingekriegt, sie hat wohl zwischenzeitlich kapiert, dass Krebs nicht ansteckend ist oder so was mein Gruppenleiter steht zwischenzeitlich voll hinter mir! als ich heute angerufen hab und ihm das Ergebnis mitgeteilt habe (ich bin noch bis morgen krankgeschrieben, da ich mir zusätzlich zur Ausschabung noch nen Magen/Darm-Virus eingehandelt habe) hat er mich spontan am Donnerstag zum Kaffee trinken eingeladen, das fand ich sehr sehr nett!

Geändert von wondi222 (28.11.2011 um 22:32 Uhr) Grund: Schreibfehler
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  #5  
Alt 30.11.2011, 23:10
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Jessa Jessa ist offline
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Standard AW: Endometroides Endometriumkarzinom

Hallo Wondi,

ich freue mich zu lesen, dass es dir gut geht. Habe deine Geschichte bissel mitverfolgt, weil ich eine ähnliche Diagnose hatte wie du, nur an der Zervix:

Adenokarzinom in situ (CIN III) mit Übergang in ein hochdifferenziertes mikroinvasives Adenokarzinom der Cervix uteri pT1a1, L0, V0, G1, R0; pTis R0

Ich hatte Anfang diesen Jahres meine Hysterektomie, seitdem geht es mir sehr gut. Zum Glück hatte ich schon 2 Kinder, bevor diese Geschichte begann, die nach 3 Konisationen in der HE gipfelte.

Ich hoffe sehr für dich, dass du deinen Kinderwunsch bald verwirklichen kannst, so schnell wie möglich am besten, denn etwas mulmig wäre mir ehrlich gesagt an deiner Stelle doch zumute, solange die GM noch im Körper verbleibt.

Wäre schön, wenn du weiter berichtest, wie es dir geht.

Alles Liebe und Gute

Jessa
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  #6  
Alt 02.12.2011, 00:37
Nici79 Nici79 ist offline
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Standard AW: Endometroides Endometriumkarzinom

Hallo Wondi

Ich habe deine Geschichte etwas verfolgt, da ich in einer sehr ähnlichen Situation war. Ich hatte ebenfals ein gut differenziertes, endometriodes Adenokarzinom der Gebärmutter (pT1a, G1 also Frühstadium). Ich bin ebenfals 32 Jahre alt und hatte einen grossen Kinderwunsch.
Mir selber haben die Ärzte zur OP der Entfernung der Gebärmutter und der Eierstöcke geraten, welche im Juni durchgeführt wurde.

Ich freue mich für dich, dass es dir so gut geht und dass du so gute Befunde erhalten hast.
Ich hoffe für dich, dass Du deinen Kinderwunsch sobald als möglich umsetzen kannst. Ich würde es dir wünschen. Wie Jessa bereits geschrieben hat, hätte ich ebenfals ein etwas mulmiges Gefühl solange die Gebärmutter noch drinn ist.

Ich würde mich freuen wieder von dir zu lesen wie es Dir geht.
Liebe Grüsse
Nici
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  #7  
Alt 09.02.2012, 14:20
beatrix 1973 beatrix 1973 ist offline
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Standard AW: Endometroides Endometriumkarzinom

hallo

nach langen stillen mitlesen,wurde es auch für mich zeit,was zu schreiben.
ein danke an allen mutmachern und kämpfer hier.ihr seit toll!!!

2008 bekam ich auch das erste mal mit den tollen tierchen zu tun....

seit mehreren jahren hatte ich ständig blutungen.auch mit gestagenen ,pille und was frau sonst noch so ausprobiert,alles ohne erfolg.

hatte ja noch kinderwunsch....ein geschwisterchen für meinen sohn.

ständig blutungen,arztbesuch,ausschabung....na ja ein myom.
machte mir keine gedanken..war ja bei den letzten ops auch so gewesen.
dann kam der anruf vom doc....er müßte mir was mitteilen.
flauer magen,ab zum gespräch ...diagnose hyperplasie grad3 .
wegen den kinderwunsch schlug er mir nochmals eine gestagen behandlung vor.die ich aber nie aushielt,leider. kurzum entschloß mich zur op

die war 6 wochen später.. und dann kam die zweite diagnose adenokarzinom
t1a . glück und pech zugleich

hatte eine gebärmutter und eierstöcken entfernung. vom brustbein bis zur scheide war der schnitt,die narbe sieht man heute kaum.

nur die eierstöcke würde ich heute nicht mehr hergeben!!!!!!!!!!!!!!!!

war damals naiv...dachte man kann ja hormone einnehmen

soviel zu mir....

drücke dir die daumen,das alles gut bleibt

gruß beatrix
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  #8  
Alt 23.02.2012, 16:12
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wondi222 wondi222 ist offline
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Standard AW: Endometroides Endometriumkarzinom

Hallo ihr Lieben,

Beatrix ich kann Dich echt verstehen... ich finde es eine sehr große Gemeinheit dass Dich die Docs vor der OP nicht über die "Nebenwirkungen" der Eierstockentfernung aufgeklärt haben...

Hat mein Frauenarzt mich aber im Übrigen auch nicht... die Infos dazu habe ich mir hier aus dem Forum geholt.

Ich hatte jedoch sehr sehr viel Glück, dass es bei mir kein fertiger Tumor war, sondern zum Glück "nur" einzelne Zellen, und dass die Hormontherapie so gut angeschlagen hat.

Letzte Woche Mittwoch war ich wieder zum Ultraschall, Gebärmutter alles o.k., am linken Eierstock habe ich eine Zyste mit 2,8 cm Durchmesser, die wird in 3 Wochen nochmals kontrolliert -sieht aber im Ultraschall unauffällig aus- lt. FA, Ergebnisse der Blutuntersuchung bzw. Abstrich habe ich heute bekommen: Tumormarker o.k. Pap-Abstrich auch o.k. was will Frau mehr... freu!!!

Liebe Grüße

Wondi
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  #9  
Alt 24.02.2012, 06:18
Alpenveilchen Alpenveilchen ist offline
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Standard AW: Endometroides Endometriumkarzinom

Liebe Wondi,

Auch ich gratuliere Dir zu dem guten Ergebnis! Ich hoffe nun ganz stark mit Dir, dass es so bleibt.

Ganz, ganz liebe Gruesse
Vom Alpenveilchen
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  #10  
Alt 26.02.2012, 15:05
Dani74 Dani74 ist offline
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Standard AW: Endometroides Endometriumkarzinom

Liebe Wondi,

ich habe mich heute aufgrund Deines Eintrags hier im Forum angemeldet.
Ich habe seit 2008 die gleiche Diagnose wie Du erhalten und ebenfalls eine bzw. schon zwei Gestagenbehandlungen durchgeführt.
Mir wurde gesagt, dass dieser Krebs in meinem Alter (damals 34J.) sehr selten auftritt. Ich habe bisher auch noch mit niemanden sprechen können, der die gleiche Diagnose mit gleicher Behandlung bekommen hat.
Ich wäre deshalb über einen Austausch mit Dir sehr dankbar. Ich weiß nur nicht, wie man das hier macht. Ich möchte nicht alle Einzelheiten ins Forum stellen. Kannst Du irgendwie mit mir Kontakt aufnehmen?
Liebe Grüße von Dani.
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