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  #1  
Alt 02.04.2007, 21:38
Benutzerbild von yinang
yinang yinang ist offline
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Standard Probleme mit dem Silikonkissen! Wer hat Rat???

Hallo,

am 15.3.07 wurde ich wegen DCIS mit Übergang in ein duktales karzinom operiert. Mr wurde der gesamte rechte DRüsenkörper entfernt und ein Silikonkissen eingelegt (Subcutane Mastektomie).
Die Brust ist seitdem total prall, wärmer als die andere und hat viele Dellen. Die Schmerzen werden schon weniger, aber diese Festigkeit und die Dellen werden nicht besser. Da ich sehr dünne Haut habe, sieht und spürt man das Implantatkissen. Aber damit kann ich leben.
Wie bemerkt man eine Kapselfibrose oder eine Entzündung?
Ich will das Implantat nicht verlieren
Muss ich noch etwas Geduld haben?

Seit 20 Jahren (bin 35) bin ich chronischer Schmerzpatient, tägliche Kopf- und Gesichtsschmerzen, habe dadurch Depressionen bekommen und kämpfte mich auch vor der Brustdiagnose durchs Leben
Nach 5 Jahren mit Kinderwunsch wollten wir vor 1 Monat eine künstliche Befruchtung machen lassen, aber der Brustkrebs ist mir jetzt dawischen gekommen

Es geht mir auch nicht um Äußerlichkeiten bei dem Silikonkissen, sondern um eventuelle Entzündungen oder dass mein Körper es ganz abstösst.

Viele Operationen in der Vergangenheit haben meinen Körper vernarben lassen, das stört mich nicht, aber ich hoffe einfach, dass diesmal alles gutgeht. Was in einem Jahr oder 2 ist, weiss ich nicht.
Meine Mutter liegt im Sterben, sie hat Lungenkrebs im Endstadium :-(

Den anderen danke ich für die Antworten und drücke Euch allen die Daumen

Umarm euch

katja

Geändert von yinang (04.04.2007 um 11:51 Uhr) Grund: wegen einer Antwort von maaren
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  #2  
Alt 04.04.2007, 00:29
Moonlady Moonlady ist offline
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Standard AW: Probleme mit dem Silikonkissen! Wer hat Rat???

Hallo liebe Yinang,

bisher hast Du auf Deine Frage ja leider noch keine Antwort bekommen ... Auch ich kenne mich mit Silikoneinlagen nicht aus - aber ich würde so lange meine Ärzte mit Fragen löchern, bis die mir eine vernünftige Antwort geben.

Spreche Deine Ärzte doch noch einmal an - sie können Dir sicherlich eine Information geben!

Liebe Grüße

Barbara




@ Mareen,

Du magst aus Deiner Sicht die Probleme von Yinang als "läppisch" empfinden.

Wenn ich aber versuche, mich in ihre Situation zu versetzen (und mich auch an meine eigene Lage direkt nach der Krebsdiagnose zurückerinnere), dann empfinde ich Deine Antwort schon als sehr unsensibel.

Denn Fakt ist doch einfach, dass mit der Diagnose "Krebs" nichts mehr so ist, wie es einmal war. Und dann kommt immer noch was dazu (z.B. ein Silikonimplantat, das nicht so aussieht, wie frau es sich vorgestellt hat, der Verlust der Haare aufgrund der Chemo, Gewichtszunahme oder ähnliches). Das Leben bricht immer wieder ein Stückchen mehr zusammen und entfernt sich immer wieder ein bisschen mehr von der "Normalität". Und das finde ich für eine Frau, die eine OP erst so kurz hinter sich hat wie Yinang, schon sehr belastend!

Zu Dir möchte nur sagen: manchmal ist weniger Schreiben mehr!!!!

Gruß
Barbara
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  #3  
Alt 04.04.2007, 00:53
Benutzerbild von gitti2002
gitti2002 gitti2002 ist offline
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Standard AW: Probleme mit dem Silikonkissen! Wer hat Rat???

@maaren,

du hast von mir wegen ähnlich unmöglichen Antworten deinerseits, schon einmal eine Punkteabmahnung über das Forum erhalten, ab einer gewissen Punktezahl, wirst du gesperrt.
Falls du das Forum weiterhin aktiv nutzen möchtest, solltest du dich in deinen künftigen Beiträgen etwas gewählter ausdrücken.

Gruß, Gitti
__________________
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  #4  
Alt 04.04.2007, 11:48
Benutzerbild von yinang
yinang yinang ist offline
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Registriert seit: 13.03.2007
Beiträge: 77
Standard oweia

Hallo,

ich glaube kaum, dass ich nur ein "läppisches" Problem habe. Seit 20 Jahren bin ich chronischer Schmerzpatient, tägliche Kopf- und Gesichtsschmerzen, habe dadurch Depressionen bekommen und kämpfte mich auch vor der Brustdiagnose durchs Leben
Nach 5 Jahren mit Kinderwunsch wollten wir vor 1 Monat eine künstliche Befruchtung machen lassen, aber der Brustkrebs ist mir jetzt dawischen gekommen

Es geht mir auch nicht um Äußerlichkeiten bei dem Silikonkissen, sondern um eventuelle Entzündungen oder dass mein Körper es ganz abstösst.

Ich finde es schade, dass jemand so einfach über den anderen urteilt, ohne seine Geschichte zu kennen

Den anderen danke ich für die Antworten und drücke Euch allen die Daumen

Umarm euch

katja
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  #5  
Alt 04.04.2007, 13:20
Benutzerbild von tinemarinella
tinemarinella tinemarinella ist offline
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Standard AW: Probleme mit dem Silikonkissen! Wer hat Rat???

Hallo Katja!

Ich hatte Dir ja schon eine PN geschrieben - ich hoffe Dir gehts schon etwas besser.

Vergiß diese unmögliche Äußerung bzgl. "läppischem Problem" - das ist unter der Gürtellinie - definitiv.

Jeder hat das Recht sich hier Rat zu holen und Fragen zu stellen - hier wird man aufgefangen, bekommt Antworten auf Probleme und wird wieder ruhiger nachdem man erfahren hat, dass man nicht alleine "kämpft".
Wir sind hier füreinander da - und auch für Dich - Katja - herzlich willkommen hier, auch wenn der Anlaß kein schöner ist.

Ganz liebe Grüße
Christine
__________________
Da wo ich bin ist oben!
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  #6  
Alt 04.04.2007, 13:35
Benutzerbild von yinang
yinang yinang ist offline
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Standard Danke !!!!

Danke für die lieben Antworten

Das gibt mir Kraft... Kraft, die ich auch vor der Diagnose kaum noch hatte.

Vielen Vielen Dank

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  #7  
Alt 04.04.2007, 16:45
Benutzerbild von Doro2005
Doro2005 Doro2005 ist offline
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Standard AW: Probleme mit dem Silikonkissen! Wer hat Rat???

Hallo Yinang,

mach dir mal keine Sorgen, bei mir war es genauso.
Deine OP ist ja erst so kurz her und der Heilungsprozess noch längst nicht abgeschlossen.
Das Silikonkissen wird vom Körper als Fremdkörper angesehen und versucht es erst einmal mit einer Abwehrreaktion, deshalb die „Wärme“ und das pralle Gefühl.

Meine Silikoneinlage bekam ich im Oktober 2006 und hatte so ca. 12 Wochen dieses pralle Gefühl und leicht erhöhte Temperatur.
Falls die Brust aber richtig heiß und rot ist, solltest du doch unbedingt bei deinem Arzt vorbeischauen.

Hast du das Implantat auch unter dem Brustmuskel? Dann dauert es schon ein Weilchen, bis es richtig „verwachsen“ ist.
Ich bin heute so ganz arg glücklich mit meinem Implantat. Kein Mensch sieht etwas, selbst ohne BH ist kein Unterschied zu sehen – nur wenn ich mich ausziehe, fehlt halt die Brustwarze, doch damit kann ich gut leben.

Ich wünsche dir alles Gute.

Liebe Grüße
Doro
Anhang 5541
__________________
Schatten, die auf unser Leben fallen, sind nichts anderes als ein sicheres Zeichen dafür, dass es irgendwo ein Licht geben muss, das es sich lohnt zu suchen.

Geändert von Doro2005 (26.10.2007 um 19:07 Uhr)
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  #8  
Alt 10.04.2007, 19:56
Benutzerbild von yinang
yinang yinang ist offline
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Standard Langsam dreh ich durch :-(

Hallo,

ich bin 35 Jahre alt, chronischer Schmerzpatient und leider kam vor 4 Wochen die Diagnose Brustkrebs (auffälliger Mikrokalk). Ich hatte eine subkutane Mastektomie rechts (der Drüsenkörper wurde komplett entfernt) und ein Implantat wurde eingesetzt. Der Wächterlymphknoten war nicht befallen auch nicht die Knochen. Ich weiss jetzt dass der Tumor hormonabhängig ist, DCIS High Grade mit Übergang in ein duktales Mammakarzinom pT 1 A, 3mm, L O (SN), M 0, R 0,T1 Tumor (3mm), Klassifikation G3, Elston Ellis Score 8. Bald bekomme ich Chemo, aber eine Sache macht mich völlig fertig
Meine zweite Brust tut auch weh, aber schon vor dem Befund, also spielt mir die Psyche keinen Streich
Habe oft gelesen, dass auch die zweite Brust befallen werden kann und das macht mir Riesenpanik. Habe vor 2 Monaten eine Mammographie von beiden Brüsten machen lassen, auch Ultraschall. Trotzdem habe ich ein ungutes Gefühl und kann diese Schmerzen nicht verdrängen
Wisst ihr, ob in einem Knochenszintigramm eine kranke Veränderung in der Brust erkannt wird?

Jetzt fange ich bald mit der Chemo an und hab vor lauter Angst kaum Kraft, mich darauf vorzubereiten

Wer kann mir helfen?

Danke

Geändert von yinang (10.04.2007 um 20:08 Uhr)
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  #9  
Alt 11.04.2007, 09:21
Alexandra_37 Alexandra_37 ist offline
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Standard AW: Langsam dreh ich durch :-(

Hallo,

ich bin 37 Jahre alt und bekam meine BK Diagnose im August 2006.

Das Knochenszintigramm soll evtl. Metastasen aufspüren. Krankhafte Veränderungen der Brust erkennt es nicht. Ich würde ein Brustzentrum aufsuchen und dort über dein Ängste sprechen.

Ich kann dir aus meiner Sicht sagen, mir hat vor der Diagnose nichts wehgetan, aber nach Diagnosestellung taten mir beide Brüste weh. Da spielte meine Psyche verrückt.

Klär deine Befürchtungen mit einem Arzt deines Vertrauens ab. Der wird wissen was zu tun ist.

Kopf hoch
Liebe Grüße
Alexandra
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  #10  
Alt 11.04.2007, 09:57
Benutzerbild von Karin B.
Karin B. Karin B. ist offline
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Standard AW: Langsam dreh ich durch :-(

hallo yinang,
du hattest eine supcutane Mastektomie mit Einlage eines Implantats.
Dadurch hast du nun das OK von der Krankenhasse für ein MRT als Ersatz für die Mammographie, da die operierte Brust nicht in das Gerät eingequescht werden darf. Sprich deinen Doc darauf an. Er muß dir zur Nachsorgeuntersuchung eine Überweisung dafür herausschreiben.
Allerdings muß ich dich gleich darauf hinweisen, dass man Microkalk so gut wie gar nicht auf MRT Bildern sieht.
Sprich mit deinem Arzt über deine Ängste.
Ich wünsche dir alles Gute für deine Chemo

alles Liebe
Karin
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  #11  
Alt 13.04.2007, 17:13
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yinang yinang ist offline
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Standard Hilfe. Ich steh unter Entscheidungsdruck ! :-(

Mein Op ist jetzt 4 Wochen her und der Termin für die vorgeschlagene Therapie wurde 2 mal verschoben wegen Notoperationen. Heute hatte ich den Termin endlich und jetzt habe ich ein Problem Mein Mann und ich wollten vor der Diagnose eine künstliche Befruchtung machen lassen, aber dann kam der Brustkrebs.. Ich bekomme eine Chemo (6 Zyklen) und das schnellstmöglich. Die Ärztin meinte, bis zu 6 Wochen nach der OP. Und danach muss ich noch 1 Jahr Tabletten nehmen (glaube Antikörper). ich hatte ein DCIS mit Übergang in ein invasives Karzinom, 3mm, es folgte eine subkutane Mastektomie.
Jetzt habe ich die ganze Zeit auf den Termin gewartet, wusste ja nicht, was ich für eine Therapie erhalte. Außerdem bekomme ich noch 2 wochen vor der Chemo eine Spritze Zoladex, die ich dann während der ganzen Chemo erhalte.
Vor der Chemo wollten wir unbedingt noch Eizellen einfrieren lassen, aber das ist jetzt alles zu knapp. Ich bin am durchdrehen
Verzichte ich jetzt auf das Einfrieren und mach die Chemo schnell und verzichte dann auf unseren Kinderwunsch?
Die Chemo soll aufgrund meines Alters stattfinden (35 Jahre).
Gefährde ich jetzt meine Gesundheit, indem ich noch vor der Chemo meine Eizellen einfrieren lasse?
Die Ärzte sagen, es ist natürlich nicht so gut, aber es geht nicht anders. Ich habe aber Angst, mich falsch zu entscheiden....
Ich weiss nicht mehr weiter...

Wie würdet ihr entscheiden????

Danke für Antworten

wie würdet ihr entscheiden.
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  #12  
Alt 13.04.2007, 17:57
suzal suzal ist offline
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Standard AW: Hilfe. Ich steh unter Entscheidungsdruck ! :-(

Liebe Yiiyang!

Es tut mir sehr leid, dass Du jetzt so in der Zwickmühle steckst. Aber in erster Linie steht einmal, dass Du wieder gesund wirst und den Brustkrebs bekämpfst.

Ich denke, dass Du noch mit 40 oder darüber auch noch Mutter werden kannst. Ich bin selbst eine sogenannte späte Mutter. Habe meine Tochter auch mit 39 Jahren entbunden und sie ist mein Sonnenschein. Den Brustkrebs habe ich erst voriges Jahr entdeckt!

Sprich nocheinmal mit Deinem Frauenarzt oder auch mit dem Onkologen. Die Zeit muss dafür da sein.

Wünsche Dir alles Gute und ganz viel Kraft damit Du den Krebs auch besiegen kannst!

Alles Liebe
Susanne aus Wien
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  #13  
Alt 13.04.2007, 21:04
Brigitte73 Brigitte73 ist offline
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Standard AW: Hilfe. Ich steh unter Entscheidungsdruck ! :-(

Hallo Yinyang!

Tja, dies ist natürlich echt schwierig, aber ich glaube: egal wie Du dich entscheiden wirst, wenn Du dahinter stehst, dann ist Deine Entscheidung auf jeden Fall richtig.

Vielleicht hilft es Dir ja, wenn ich von meinen Erfahrungen berichte:
Im April 06 bekam ich die Diagnose BK, damals war ich gerade 32 Jahre alt und mein Freund und ich wollten zu diesem Zeitpunkt unseren Kinderwunsch erfüllen, aber es kam halt anders.
5 Tage vor der OP haben wir dann geheiratet und bei einem Vorgespräch fragte der Chefarzt nach unserer Familienplanung, nachdem wir ihm davon erzählten hat er uns über die Möglichkeit Eizellen einzufrieren aufgeklärt. Zu diesem Zeitpunkt stand jedoch noch nicht fest, ob ich eine Chemo bekommen sollte.
Nun gut ich wurde also operiert und bekam 4 Wochen später (ja wirklich 4 Wochen später !!!!! wegen Ärztestreik) das Ergebnis und die Empfehlung mich einer Chemotherapie zu unterziehen, dies wollte ich dann auch tun (hab ich auch).
Vor Beginn habe ich mir Eizellen entnehmen lassen und diese sind dann befruchtet eingefroren worden, vor Beginn der Chemo habe ich Trenantone erhalten, zum Schutz der Eierstöcke.
Lange Rede kurzer Sinn: Bei mir lagen zwischen der OP und Beginn der Chemo 2 Monate, sicher das ist eine lange Zeit, nach Aussage der Ärzte sei Krebs "aber keine Sache von Tagen", insbesondere dann nicht, wenn (zum Glück) sonst keine weiteren Befunde vorliegen.
Ich wollte mir halt wie man so schön sagt "alle Möglichkeiten offen halten", für den Fall das die Eierstöcke aufgrund der Chemo ihre Funktion nicht wieder aufnehmen sollten, aber leicht ist mir diese Entscheidung auf gar keinen Fall gefallen.
Wünsche Dir alles Gute
Brigitte
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  #14  
Alt 14.04.2007, 12:12
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yinang yinang ist offline
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danke für die lieben Antworten. das hilft mir schon sehr. ich werde versuchen, vor der chemo noch meine eizellen einfrieren zu lassen. das ist mir sehr wichtig.habe eh nur noch einen eileiter, der durchgängig ist und wir wünschen uns schon seit jahren kinder
es wird sich in den nächsten tagen entscheiden, da ich einen termin in der kinderwunschklinik habe. hoffentlich klappt es noch vor der chemo

wisst ihr wie teuer das in deutschland ist? ich bin in der kinderwunschklinik in frankfurt am main.


vielen dank an alle
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  #15  
Alt 14.04.2007, 21:18
Brigitte73 Brigitte73 ist offline
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Hallo Yinyan!

Wie hoch die Kosten sind kann man so genau nicht sagen, da es auf einige Faktoren ankommt, nämlich welche Befruchtungsmethode angewandt wird, wie viele Eizellen befruchtet werden, ob Du privat versichert oder GKV bist. Außerdem kommt es noch darauf an, welches Medikament Du bekommst, denn hier sind die Preise sehr unterschiedlich, nach dem Prof. in "meiner" Kinderwunschklinik gilt da ausnahmsweise wirklich mal der Satz : "das teuerste ist auch das beste". Alles in allem muss man aber wohl mit ca. 3500 € - 4000 € rechnen. Die GKV beteiligt sich soweit ich weiß nur zur Hälfte, bei der privaten KV kommt es auf den jeweiligen Vertrag an.
Liebe Grüße
Brigitte
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