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  #1  
Alt 11.06.2007, 18:19
jenjen68 jenjen68 ist offline
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Standard Anthrazykline - kaum Wirkung?

N'abend

Habe einen aktuellen Artikel gefunden, in dem es um Anthrazykline und deren Wirkung geht. In dem steht, das 92% aller behandelten Frauen keinen Nutzen von diesen Medikamenten haben. Also, das es nur 8% von Brustkrebspatienten hilft. Nur welchen genau kann man eben nicht sagen.
Ich finde das ungeheuerlich. Es soll außerdem einem Rückfall nur 4% über älteren Medikamenten überlegen sein. Dann verstehe ich nicht warum soviele Frauen FEC bekommen.

Ich hoffe ich kann den Link hier reinstellen, falls nicht...sorry:
http://www.msnbc.msn.com/id/19048185/

Gruß
Jennifer
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  #2  
Alt 11.06.2007, 20:04
Benutzerbild von seepferdchen
seepferdchen seepferdchen ist offline
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Standard AW: Anthrazykline - kaum Wirkung?

Ich habs gelesen, aber ich bin jetzt etwas überfordert ...

ich bekomme FEC und zwar

Cyclophosphamid ENDOXAN
Epirubicin HEXAL
Fluoruracil

Was sind jetzt da die Antrazykline ? Das Epirubicin?

da ich eine neoadjuvante Chemo bekomme, gehöre ich zu denen, die später erfahren, ob der Tumor darauf reagiert und sich die "Tortur" für meinen Körper gelohnt hat.
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  #3  
Alt 11.06.2007, 20:13
jenjen68 jenjen68 ist offline
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Standard AW: Anthrazykline - kaum Wirkung?

Hallo

Ich bekomme auch FEC. Deshalb mache ich mir ja so meine Gedanken

Zitat:
Was sind jetzt da die Antrazykline ? Das Epirubicin?
Epirubicin ist ein Anthrazyklin. Sie sollen ja angeblich anderen Chemos wie CMF überlegen sein. Aber diese Studie sagt das Gegenteil.
Habe in meiner Klinik gefragt, ob sie auch CMF Schema machen. Das heiß es gleich 'Haben wir nicht. Bei uns bekommen alles Frauen FEC'.
Ist ja nicht sehr individuell

Ich bin am 13.6 wieder dran. Du am 14.6 oder?

Gruß
Jennifer
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  #4  
Alt 11.06.2007, 20:13
ulla46 ulla46 ist offline
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Standard AW: Anthrazykline - kaum Wirkung?

Hallo Jennifer,
danke für den interessanten Link!
Ulla
__________________
SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund.
www.mein-krebs.de
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  #5  
Alt 11.06.2007, 20:20
jenjen68 jenjen68 ist offline
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Standard AW: Anthrazykline - kaum Wirkung?

Hallo Ulla

Bitteschön

Gruß
Jennifer
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  #6  
Alt 11.06.2007, 20:47
Isabelle Isabelle ist offline
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Standard AW: Anthrazykline - kaum Wirkung?

Liebe Interessierte,

ich habe den link auch gelesen. Möglicherweise ist er richtungsweisend, was die Wirksamkeit von Anthracyclinen angeht. Aber wie schon gesagt bekommen die meisten Frauen ein 3er Pack an Chemo, somit bleibt zu hoffen, dass dann das F und C wirksam ist.

Außerdem zieht Slamon seine Schlüsse aus der Untersuchung von Gewebeproben. (...Slamon examined tissue samples from more than 2,000 women)

Ein Grund, weshalb die Krankenkassen einen Chemosensitivitätstest nicht bezahlen ist der, dass Tumorgewebe angeblich außerhalb des Körpers anders reagiert als im Körper.

Ich sehe da noch viel Forschungsbedarf. War aber im ersten Moment ganz erschrocken und habe mich natürlich auch gefragt, ob der E Teil der Chemo möglicher Weise umsonst war (Sprich umsonst geko...)

Herzliche Grüße
Isabelle
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  #7  
Alt 11.06.2007, 21:06
wisteria wisteria ist offline
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Standard AW: Anthrazykline - kaum Wirkung?

Hallo Jennifer,

leider kann ich den Artikel nicht richtig verstehen, weil er auf englisch ist - würde mich natürlich auch sehr interessieren, da ich auch FEC bekomme.

Aber es macht mich auch schon wieder leicht "irre", wenn ich solche Zahlen lese.

Allerdings wußte ich ja auch vorher schon, daß die Chemo überhaupt keine Garantie auf Heilung ist (was natürlich noch mal ein anderes Thema ist, aber bei mir ähnliche Gedanken auslöste), sondern sie nur eine unüberprüfbare Chance bietet, nicht weiter oder nochmals zu erkranken (so ist es bei mir).Als ich mich dann entschlossen habe, die chemo (auf die 100% ige Empfehlung der Ärzte) zu machen, habe ich mir sehr vorgenommen, dann wenigstens nicht immer an dem Entschluss zu zweifeln - sondern diese ganze Absurdität evtl. mit Kanonen auf Spatzen zu schießen anzunehmen und mich in diesem Lebensabschnitt damit zu arrangieren.

Wenn ich dann doch wieder solche Zahlen lese, packt mich etwas die Verzweiflung, und habe sehr das Gefühl ,so oder so, das Falsche zu tun.

Es ist manchmal zum verrückt werden.

Dir viel Glück bei und nach Deiner nächsten chemo (ist ja schon ganz bald....)

Liebe Grüße

Petra
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  #8  
Alt 11.06.2007, 22:08
jenjen68 jenjen68 ist offline
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Standard AW: Anthrazykline - kaum Wirkung?

Hallo

@Isabelle
Zitat:
Ich sehe da noch viel Forschungsbedarf. War aber im ersten Moment ganz erschrocken und habe mich natürlich auch gefragt, ob der E Teil der Chemo möglicher Weise umsonst war (Sprich umsonst geko...)
Ja, ob das umsonst ist werden sie vielleicht erst in ein paar Jahren genau wissen. Wie mit so vielen Medikamenten. Ich mache mir hauptsächlich Sorgen wegen den Langzeitnebenwirkungen. Ich habe oft das Gefühl, das die Ärzte denken 'Je mehr, desto besser', also das vieles vielleicht gar nicht nötig ist. Aber da FEC ja in Europa Standart ist bekommt es so gut wie jede Frau.
In den USA z.B wird CMF häufiger gegeben, hier kaum.

@wisteria
Zitat:
leider kann ich den Artikel nicht richtig verstehen, weil er auf englisch ist - würde mich natürlich auch sehr interessieren, da ich auch FEC bekomme.
Darin steht eben das es nur in 8% der Fälle einen Rückfall verhindert. Und 92% nicht von dieser Chemo profitieren. Und das die Langzeitnebenwirkungen höher sind als der Nutzen in diesen bestimmten Fälle. Es wird angeblich vor allem bei einer hohen Rückfallraten angewandt, und diese habe ich nicht. Laut Befund habe ich ein mittleres Risiko. Deshalb verstehe ich das nicht ganz
Zitat:
Wenn ich dann doch wieder solche Zahlen lese, packt mich etwas die Verzweiflung, und habe sehr das Gefühl ,so oder so, das Falsche zu tun.
Es ist manchmal zum verrückt werden.
Das Gefühl kenne ich. Man fühlt sich so hilflos und weiß nicht was das Richtige ist. Von Anfang an habe ich mich gefragt ob ich FEC machen soll, aber 4 Ärzte haben es mir unabhängig empfohlen. Habe dann viel darüber gelesen und dann kamen noch mehr Zweifel. Ich weiß auch nicht ob es richtig war.

Danke für die netten Wünsche...

Gruß
Jennifer
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  #9  
Alt 11.06.2007, 23:30
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Kimmy07 Kimmy07 ist offline
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Standard AW: Anthrazykline - kaum Wirkung?

Guten Abend,

ich wäre zurückhaltend, aus diesem Artikel voreilige Schlüsse zu ziehen. Hier werden nämlich einzelne Zahlen aus einem (unbekannten) Gesamtkontex gerissen und irgendwie interpretiert. Es wird nichts über das Studiendesign (Zeitdauer, Einschlusskriterien, Statistik) gesagt sondern einfach eine Zahl (8 %) reisserisch dargestellt und kommentiert.
Deswegen wird man doch nicht empirisch und evidenced based medicine belegte, langjährig erforschte Medikamente mit guten Prognosen anzweifeln und ad hoc verdammen wollen, oder...?! Derartige Schlagzeilen wurden in jüngster Vergangenheit oft mit riesigem tamtam in die Medien geworfen, rausgekommen ist nie etwas. Ich würde diesen Unsinn (solang nicht wissenschaftlich belegt!) ebenso wenig glauben wie die krebsheilende Wirkung von Aprikosenkernen oder ähnlichem.....

Zu dem Thema passend:
" Bittere Aprikosenkerne werden in Naturkostläden und Reformhäusern angeboten, in der letzten Zeit auch verstärkt im Internet. In einigen Fällen wird damit geworben, dass sie gegen Krebs helfen. Für diese Wirkung gibt es keinen wissenschaftlichen Nachweis. Im Gegenteil: Bittere Aprikosenkerne weisen einen hohen natürlichen Gehalt an Amygdalin auf. Aus dem Glykosid wird während der Verdauung Blausäure abgespalten, die zu schweren akuten Vergiftungen, in hohen Dosen sogar zum Tod führen kann. Bittere Aprikosenkerne können deshalb gesundheitliche Risiken bergen. Schon beim Verzehr weniger Kerne kann es zu akuten Vergiftungserscheinungen kommen. Verbraucher sollten deshalb nicht mehr als ein bis zwei bittere Aprikosenkerne pro Tag verzehren oder darauf vorsorglich völlig verzichten. "

Mein Tumor spricht jedenfalls auf die Anthrazyklintherapie gut an, er ist fast nicht mehr zu tasten. Also, mal keine Panik.


Gute Nacht,
K.
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  #10  
Alt 12.06.2007, 10:41
engel1968 engel1968 ist offline
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Standard AW: Anthrazykline - kaum Wirkung?

Hallo Jennifer,

auch ich wurde mit 4 Zyklen (FEC) Epirubicin/ Cyclophosphamid (anschließend 4 Zyklen Docetaxel) behandelt. Mein Tumor verkleinerte sich nach den ersten 4 Zyklen von 2,7 cm auf 1,9 cm. Von keiner Wirksamkeit kann hier nicht die Rede sein!

Donnerstag wird mein Tumor, inzwischen auf 1,4 cm geschrumpft, operativ entfernt.

Also Kopf hoch.....

Engel

Geändert von engel1968 (12.06.2007 um 10:44 Uhr)
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  #11  
Alt 12.06.2007, 11:16
Ursula Gärtner Ursula Gärtner ist offline
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Standard AW: Anthrazykline - kaum Wirkung?

Hallo,
mein Tumor war 8cm inflammatorisch, nach den ersten FEC`s war gleich ein Rückgang zu verspüren.Ich war auch überzeugt davon.Als der Knoten geschrumpft war,war ich der Meinung, dass die Zellen alle tot sind und nur noch entmüllt werden müssen.Beim MRT wurde nach der zweiten Staffel (Taxol und Herceptin) dann eine Komplettremission festgestellt.Also ein bischen Glaube gehört schon dazu. Ich weiß ja auch dass die Nebenwirkungen enorm sind und hoffe dass es später mal bessere Möglichkeiten gibt,aber zur Zeit?
viele Grüße
Uschi
__________________
heißes Mammacarzinom
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  #12  
Alt 12.06.2007, 11:16
bastl bastl ist offline
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Standard AW: Anthrazykline - kaum Wirkung?

Hallo,

dass von einer Chemotherapie nur 7-10% der betroffenen Frauen profitieren, ist ja schon lange bekannt. Insofern sind die in dem Artikel genannten 8% weder neu noch überraschend. Auch die Tatsache, dass FEC nur einen Vorteil von wenigen Prozent gegenüber CMF bringt, kann man in der einschlägigen Literatur auch schon lange nachlesen. Das Interessante an den zitierten Studien scheint mir etwas Anderes zu sein: Man hat jetzt offensichtlich herausgefunden, warum die Antrazykline in manchen Fällen wirken, in vielen anderen aber nicht. Offensichtlich gibt es da einen Zusammenhang mit der Uberexpression eines (mir bisher nicht bekannten) Topoll-2-Gens. Nur wenn diese Überexpression vorhanden ist, profitiert die Patientin von den Antrazyklinen. Ein in der klinischen Praxis anwendbares Testverfahren dafür gibt es scheinbar noch nicht. Wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, ist es aber nicht mehr weit bis dahin. Und das wäre dann doch ein großer Fortschritt. Die Studien scheinen mir übrigens seriös zu sein. UCLA und Johns Hopkins sind ja durchaus renommierte Universitäten.

Gruß

bastl
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  #13  
Alt 12.06.2007, 17:28
jenjen68 jenjen68 ist offline
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Standard AW: Anthrazykline - kaum Wirkung?

Hallo


@engel
Wenn man vor der OP Chemo macht kann man sehen ob es wirkt oder nicht. Aber bei Chemo nach OP kann man es leider nicht festellen ob es nützt.


@Uschi
Zitat:
Also ein bischen Glaube gehört schon dazu
Na, ich weiß ja nicht, ob Glaube tatsächlich hilft das der Tumor schrumpft

@bastl

Zitat:
dass von einer Chemotherapie nur 7-10% der betroffenen Frauen profitieren, ist ja schon lange bekannt. Insofern sind die in dem Artikel genannten 8% weder neu noch überraschend.
Ich habe das nicht gewusst, und bin sehr überrascht Das ist ja wirklich nicht viel. Verstehe nicht warum mir dann keine Option bekam CMF zu bekommen. Das werde ich morgen gleich nochmal ansprechen.

Gruß
Jennifer
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  #14  
Alt 12.06.2007, 18:03
susaloh susaloh ist offline
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Standard AW: Anthrazykline - kaum Wirkung?

[QUOTE=susaloh;422719]Hallo allerseits -

Zitat: "@engel Wenn man vor der OP Chemo macht kann man sehen ob es wirkt oder nicht. Aber bei Chemo nach OP kann man es leider nicht festellen ob es nützt".


Deshalb bin ich ja so wahnsinnig froh, ebenfalls eine neoadjuvante Chemo gemacht zu haben! Mein Riesentumor ist in den 6 Monaten so fantastisch geschrumpft! Ich verbrachte gerade die schlimmsten Tage nach der Chemo immer in höchster Euphorie, wenn der Tumor wieder mal innerhalb von 2 Tagen um einen Streifen von z.B. 1x5 cm geschrumpft war!!! Während der 4 Zyklen EC schrumpfte er von 9x10 cm auf 4,5x3,5 cm....Die Biopsie zeigte, das in dem verbliebenen Gewebe auch schon total viel Fibrose war, also das EC hat den allergrößten Teil erledigt - den Rest bis auf 4,5 mm besorgten dann Taxotere und Xeloda. Somit gehöre ich hoffentlich zu den 8%, bei denen die Chemo was bringt! Jedenfalls sagte man mir, damit verwandelte sich meine sehr schlechte in eine gute Prognose - hätte ich mich erst operieren lassen, hätte ich mit der schlechten Prognose leben müssen......

Das mit dem Gen finde ich hoch interessant - das muss bei mir ja sowas von überexprimiert gewesen sein!!

Liebe Grüße
Susanne susaloh
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  #15  
Alt 26.06.2007, 18:01
Benutzerbild von seepferdchen
seepferdchen seepferdchen ist offline
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Standard AW: Anthrazykline - kaum Wirkung?

So, heute habe erfahren, dass zwei Zyklen FEC bei mir nichts gebracht haben ....
no-change heißt es dann in der Fachsprache.

Ich werde operiert, sobald meine Blutwerte wieder ok sind ... wohl übernächste Woche. Nach der OP wird dann ein ATP ( Chemosensitivtesitätstest ) der Tumorzellen gemacht um zu sehen, auf welche maßgeschneiderte Chemo sie ansprechen.

Toll! warum wird sowas dann nicht vorher gemacht ... ich bin natürlich enttäuscht, habe mir aber von den üblichen 6 FEC nach der OP zumindest 2 erspart.

__________________
BK seit 8.5.07 invasives duktales Carcinom 3,9 x 2,8 cm G2, ER 50% PR 90% HER 2-neu Score 1 ( neg )
neoadjuvante Chemo 2xFEC no-change
BET OP 7/07 Chemo ET 1x dann Abbruch der Therapie,
Bestrahlung 30 plus 6 Boost
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