Schlucken nach Bestrahlung

Hallo zusammen,
Bei meinem Vater (58) wurde vor 2 Jahren ein Epimesopharynxkarzinom festgestellt.
Er bekam Chemo und Bestrahlung (bitte nicht fragen, was für eine, das weiss ich leider nicht).

Wie gesagt, mittlerweile sind 2 Jahre ins Land gegangen, zwischendurch wurden neue Pharynx-Tumore entdeckt, er wird nun mittels Studie mit Iressa behandelt, die sich bis jetzt für Ihn sehr vielversprechend entwickelt hat (Tumore bilden sich zurück).

Es ist aber immer noch so, seit der Bestrahlung, dass er keine feste Nahrung zu sich nehmen kann, es kommt sofort alles wieder retour, der Speichfluss ist sehr zäh. Momentan ernährt er sich von Vanillecrème, Suppen, Bouillon, Powershakes mit extra viel Kalorien.
Speichelspray u.ä. helfen nicht, sagt er.
Problem: er raucht und trinkt weiterhin Alkohol (man muss hinzufügen, dass er Alkoholiker ist), was die Schleimhäute sicherlich auch zusätzlich austrocknet.

Ist es normal, dass so lange nach der Bestrahlung sich der Speichelfluss noch nicht normalisiert hat (soweit er sich normalisieren kann)? Laut Ärzten hätte das geschehen sollen.

Danke
Juhu

hallo juhu
bei meinem mann war das auch so .
man sagt wenn der speichelfluss der geruchsinn und der geschmacksinn nach 6 monaten nach der behandlung nicht wieder da sind kommen sie auch nicht mehr zurück. alles gute gracy