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  #1  
Alt 10.05.2006, 17:56
zimtstern zimtstern ist offline
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Standard Wird PET bezahlt?

Hallo zusammen,

ich muss demnächst eine PET-Untersuchung machen. Beim Lungen- und Oberbauch-CT wurden bei mir verdächtige Stellen gefunden, die abgeklärt werden müssen. Wird das von der Krankenkasse übernommen? Wenn nicht, wie teuer ist so eine Untersuchung?

Liebe Grüße
Andrea
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  #2  
Alt 10.05.2006, 18:53
Benutzerbild von Christine R.
Christine R. Christine R. ist offline
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Standard AW: Wird PET bezahlt?

Liebe Andrea
die gesetzlichen KK´s haben die PET Leistung nicht mehr im Leistungskatalog. Es gibt aber Ausnahmen, wie z.B. die Techniker KK die bei stationären Aufenthalten diese Art der Untersuchung in Ausnahmefällen bezahlt.
Normalerweise, d.h. bei den meisten gesetzlichen KKs´musst du diese Untersuchung selbst bezahlen.Die Kosten dafür liegen zwischen 800 und 1200 €.
sprich doch einmal mit deiner KK, evt. stimmt der med. Dienst einer Ausnahmeregelung zu
Die privaten KK´s übernehmen die Kosten in voller Höhe.
Das neuere Verfahren ist übrigens der PET/CT (nur zur Überlegung)

Gruss
Christine
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  #3  
Alt 10.05.2006, 19:11
Benutzerbild von Mice
Mice Mice ist offline
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Standard AW: Wird PET bezahlt?

Hallo Andrea,

zur Kostenübernahme von gesetzlichen KK kann ich dir leider nichts sagen. Ich kann mich aber Christine nur anschließen, ein PET-CT ist noch besser, weil aktive Bereiche, die auf dem PET zu sehen sind, dann besser zugeordnet werden können. Das CT dient dabei quasi als Landkarte. Unter dem Link findest du eine ganz gute Erklärung: http://www.nuklearmedizin.de/pat_info/petctbrosch/index.php

Das ultimative Mittel zum Auffinden von Metas ist das PET aber auch nicht unbedingt, mir haben inzwischen mehrere Ärzte einiges dazu gesagt. Mein PET-CT war ja im Oktober 05, es wurde wegen der steigenden Tumormarker und der Lungenprobleme gemacht. Zu sehen waren dann nur suspekte Bereiche, die Metas sein können, aber nicht müssen, so dass ich keinen wirklichen Schritt weiter war!

Ich wünsche dir und drücke ganz feste die Daumen, dass sich deine verdächtigen Stellen als harmlos herausstellen!

Lieben Gruß,
Mony
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  #4  
Alt 10.05.2006, 20:00
zimtstern zimtstern ist offline
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Standard AW: Wird PET bezahlt?

Liebe Christine und Mony,

vielen Dank für Eure Antworten und den Link. Wenn die Krankenkasse das PET bzw. PET/CT nicht übernimmt, kann ich es mir nicht leisten.

Bei mir ist es ähnlich wie bei Dir, Mony. Eine Stelle könnte ein Granulom sein oder eine kleine Metastase (5mm). Der andere Bereich ist die Thoraxwand, welche sich bis zu 1,2 cm verdickt hat, könnte Tumorgewebe sein, aber auch Narbengewebe. Kann man so was mit dem PET abklären?

Liebe Grüße
Andrea
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  #5  
Alt 10.05.2006, 20:51
Benutzerbild von Christine R.
Christine R. Christine R. ist offline
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Standard AW: Wird PET bezahlt?

Ja liebe Andrea kann man.
Denn nur Tumorgewebe nimmt Glucoselösung auf, ein Granulom und Narbengewebe tun das nicht.
somit ist das schon DAS aussagefähigste diagnostische Gerät in der Tumornachsorge und zur Abklärung unklarer Befunde im Moment DAS Mittel der Wahl.

Dir alles Gute

Christine
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  #6  
Alt 10.05.2006, 21:28
Tanja L. Tanja L. ist offline
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Standard AW: Wird PET bezahlt?

Hallo Andrea

Mein Schwiepa ist auch Kassenpatient. Die KK hat die PET-Kosten voll übernommen.
Ich sage es mal so mit einer ordentlichen Begründung kann es durchaus genehmigt werden. Sprich mit deinem Onkologen darüber.
Das hat mein Schwiepa auch gemacht und der hat letztendlich auch alles in die Wege geleitet.
Ich drück dir die Daumen.

PS: Leider weiß ich nicht, was auf der Überweisung/Einweisung stand.
Aber stationär, so ein Familienmitglied (arbeitet bei der gesetzl. KK), wäre es durchaus möglich.
Erkundige dich bitte zuerst bei deinem Doc, bevor du die KK anrufst.

Liebe Grüße
Tanja
__________________
Leben muss man das Leben vorwärts,
verstehen kann man es nur rückwärts.
(Søren Kierkegaard)

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  #7  
Alt 10.05.2006, 22:59
Gabi Gabi ist offline
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Standard AW: Wird PET bezahlt?

Hallo Andrea

In Rahmen einer Studie bekam ich eine PET- Untersuchung
vor meiner Magen/Speiseröhren-OP. Ich war stationär im
KK aufgenommen.

Hier ein Bericht aus dem Internet.

http://www.krebsgesellschaft-sachsen...02-2005-04.php

Kosten bzw. Bezahlung von PET-Untersuchungen:
Zur Zeit ist es so, dass in dem modernen Europa nur in Deutschland die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für eine PET-Untersuchung nicht übernehmen. Es ist den Vertretern der gesetzlichen Krankenkassen noch nicht bewusst geworden, dass sie für die vergleichsweise preiswerte PET-Untersuchung, die sie bezahlen könnten, unvergleichlich höhere Kosten einsparen würden für jeden Patienten, bei dem sich aufgrund der Aussage der PET-Untersuchung weitere therapeutische Maßnahmen und auch weitere kostenaufwendige diagnostische Maßnahmen erübrigen würden. Trotzdem lohnt es sich, persönlich bei der eigenen Krankenkasse vorzusprechen bzw. mit Unterstützung des Hausarztes oder des Onkologen, einen Antrag auf Kostenübernahme bei der gesetzlichen Krankenkasse zu stellen, um die PET-Untersuchung zu ermöglichen. Der Autor selbst hofft, dass Deutschland nicht lange den übrigen Ländern Europas und auch Amerikas nachstehen wird, und dass eine so wenig invasive und relativ kostengünstige Untersuchung, betrachtet man die Behandlungskosten für die Patienten, die an Krebserkrankungen leiden, in Zukunft unterstützt wird. Es gibt die Möglichkeit, privat eine PET-Untersuchung zu bezahlen als sogenannter Selbstzahler. Es ist jedoch erforderlich, dass die Indikation durch einen Onkologen bzw. durch einen Hausarzt für diese Untersuchung gestellt wird. Für Privatversicherte wurden bisher die Kosten für eine PET-Untersuchung getragen. Vergleicht man den Kostenaufwand einer PET-Untersuchung mit anderen bisher üblichen nuklearmedizinischen diagnostischen Verfahren, so übersteigen die Kosten für eine PET-Untersuchung nur in wenigen Fällen die Kosten für die angewandten onkologischen Untersuchungsmöglichkeiten, die ihrerseits nicht die Breite und Tiefe der Aussagekraft einer PET-Untersuchung erreichen. Auch aus diesem Grund ist zu erwarten, dass in der Zukunft die Krankenkassen sich im eigenen Interesse zur Kostenübernahme der PET-Diagnostik entschließen werden.

Liebe Grüße Gabi
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  #8  
Alt 11.05.2006, 10:34
chondrosarkom chondrosarkom ist offline
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Standard AW: Wird PET bezahlt?

hi, mach dir keine sorgen.
spreche mit deinen betreuenden arzt, er soll dich vor stationär aufnehmen.
ist dann ja auch nur 1 tag und das nur für die untersuchung.
dieses sagte mir sogar die kk.
die uni führt pet untersuchungen durch. ob andere kh es auch haben ist fraglich.
mfg
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  #9  
Alt 11.05.2006, 15:00
sonne692001 sonne692001 ist offline
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Standard AW: Wird PET bezahlt?

hallo,

auch habe mich vor einigen monaten zur pet/ct entschlossen.
ich habe mir eine stationäre einweisung geben lassen, einen termin in der uni (nuklearmedizin) gemacht und die bilder gleich mitgenommen.

ich habe die untersuchung NICHT bezahlt, es wurde von der krankenkasse übernommen und zwar ohne vorherige absprache. die mitarbeiterinnen in der uni bericheteten mir, dass sie noch nie abrechnungsprobleme mit den kassen hatten - ich war sehr skeptisch, da ich unsicher war, weil hier im kk ja immer anderes behauptet wird.
dann habe ich beschlossen, es darauf ankommen zu lassen - mit der kasse wollte ich vorher nicht sprechen, weil ich es oft genug erlebt habe, dass schlafende hunde geweckt wurden. zur not, sagte ich mir, muss ich es eben selbst bezahlen.
wie gesagt, dazu kam es nicht, die kasse hat die kosten übernommen.
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  #10  
Alt 11.05.2006, 16:34
sanne2 sanne2 ist offline
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Standard AW: Wird PET bezahlt?

Hallo Andrea,
mein Mann bekam von seiner gesetzlichen Krankenkasse sogar zwei PET`s, jährlicher Abstand, bezahlt!
Sein Onkologe meinte, man müsse nur die nötigen "Schlupflöcher" kennen.
Mein Mann bekam auch eine Krankenhauseinweisung, konnte aber nach der Untersuchung nach Hause.
Seine beiden PET´S waren sehr Aussagekräftig! Zumindest konnte man Metastasen ausschließen.
Ich wünsche Dir ein gutes Ergebnis!
Liebe Grüße!
Sanne
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  #11  
Alt 11.05.2006, 18:46
zimtstern zimtstern ist offline
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Standard AW: Wird PET bezahlt?

Hallo zusammen

habt vielen lieben Dank für Eure Antworten. Das nimmt mir schon mal einen gehörigen Teil der Sorge weg!

Werde dann wieder berichten, wie es gelaufen ist.

Liebe Grüße
Andrea
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  #12  
Alt 11.05.2006, 23:57
Benutzerbild von Rubbelmaus
Rubbelmaus Rubbelmaus ist offline
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Standard AW: Wird PET bezahlt?

Hallo Zimtstern,

ich habe im März, als meine Knochenmeta per Szintigramm entdeckt wurde, mit meiner Sachbearbeiterin bei der BEK wegen einer PET-Untersuchung gesprochen. Die BEK übernimmt die Kosten dafür nicht. Ich habe dann 2 Institute die ein PET-Gerät haben angerufen und gleich gesagt, dass ich die Untersuchung aus eigener Tasche bezahlen muss. Das 1. Institut wollte 1300,-- E haben, das 2. Institut 1500,--E. Dann habe ich die Uniklinik angerufen. Dort wollte man 1800,-- E für die PET und zusätzlich noch 500,-- E für die Auswertung haben! Eine stationäre Aufnahme für die Untersuchung wurde sofort, ohne dass ich dafür überhaupt nachgefragt hatte, abgelehnt.

Ich werde wohl oder übel nach der Bondronat-Infusionsbehandlung zur Knochenstärkung und vor den Bestrahlungen auf eigene Kosten eine Untersuchung machen lassen. Ich habe nämlich keine Lust, nochmal alles über mich ergehen zu lassen, wenn sich später rausstellt, dass noch mehr Knochenmetas vorhanden sind.

Aber wenn mir jemand Tipps geben kann, was ich machen muss, damit meine KK doch noch einen PET bezahlt, kann er mir gerne eine PN schreiben. Ich wäre sehr froh darüber, denn die Untersuchung ist für uns als Rentner schon sehr, sehr teuer.

Danke und viele Grüsse
Rubbelmaus
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  #13  
Alt 12.05.2006, 13:05
sonne692001 sonne692001 ist offline
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Standard AW: Wird PET bezahlt?

hallo,

eine stationäre aufnahme ist schon voraussetzung - für die kostenübernahme.
ich empfehle, im zweifel auch einen anfahrtsweg in kauf zu nehmen und verschiedene anzurufen die ein pet/ct haben.
herzlichen gruss
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  #14  
Alt 14.05.2006, 13:14
birgit1 birgit1 ist offline
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Standard AW: Wird PET bezahlt?

Aufklärung eines hier sehr verbreiteten Mißverständnisses:

Die unter Euch, die mitteilen, sie hätten das PET erstattet bekommen, betonen alle, eine stationäre KH-Aufnahme sei dafür notwendig. Was Euch allen dabei aber nicht klar zu sein scheint, ist die Tatsache, daß Untersuchung während eines stationären KH-Aufenthaltes aus dem Tagespflegesatz des Krankenhauses bestritten und nicht bei der Krankenkasse extra abgerechnet werden können.
Das bedeutet: diese Untersuchung wird NICHT VON DER KASSE BEZAHLT!!!, sondern dem KH vom pauschalen Tagespflegesatz abgezogen. D.h. ist der Tagespflegesatz eines Hauses niedriger als sie PET-Untersuchung macht das KH dabei einen finanziellen Verlust. Der KRankenkasse ist es ziemlich egal, was das KH mit dem pauschal gezahlten Geld macht. Sie ist lediglcih an der Notwendigkeit der stationären Einweisung interessiert, was es natürlich schwierig macht, jemanden nur für eine Untersuchung einzuweisen.

Sollte es bei jemandem von Euch doch anders gewesen sein, dann wüßte ich gerne, warum der stationäre Aufenthalt eine Voraussetzung gewesen ist. Es gibt eigentlich keinen Grund dafür. Und die KH-Ärzte lassen sich diesbzgl auch nicht gerne in die KArten schauen.

Ich finde es wichtig, diese bedeutenden Unterschied zu kennen, um mit dem Arzt entsprechend verhandeln zu können, denn er ist der jenige, der enscheidet, ob sich das KH den Tagespflegesatz auf diese Weise reduziert leisten kann oder nicht.

Gruß von birgit
__________________
Aus Zeitgründen sehe ich meistens von der Korrektur von Schreibfehlern ab. Man möge es mir fazein.
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  #15  
Alt 14.05.2006, 16:52
Benutzerbild von Christine R.
Christine R. Christine R. ist offline
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Standard AW: Wird PET bezahlt?

Genau Birgit , du bringst es exakt auf den Punkt

Nich die gesetzlichen KK´s zahlen sondern die KH´s.
Meist , zumindest bei den Unikliniken wird der PEt/CT dann im Rahmen von Studien abgerechnet.
ausserdem sind die Kosten für den PET oder PET/CT so hoch, dass der normale Pflegesatz für z.B. eine internistische Abteilung viel niedriger wäre.
Hier müsste man als einweisende Abteilung dann schon die Onkologie haben.

Gesetzl. KK dürfen den PET nicht zahlen, da er aus dem Leistungskatalog der KK´s gestrichen wurde und das seit 1.4.2004 !

Dir viele Grüsse
Christine
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