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  #1  
Alt 04.04.2007, 09:52
marvin marvin ist offline
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Standard Kraftlos, Sinnlos, Aussichtslos

Hallo,

ich weiss garnicht ob das hier überhaupt reingehört. Aber irgendwie ist bei mir seit 3 wochen die luft raus. Mein Körper spielt verrückt, ich bin nur noch schlapp und verängstigt. Ich mach mir jetzt auch vorwürfe die reha nicht in anspruch genommen zu haben, aber die wochen nach der chemo habe ich mich eigentlich sehr gut gefühlt. Jetzt hab ich probleme mit den gelenken, mit den essen (schluckprobleme) und mein herz macht auch probleme. Seit 1ner woche hab ich herzrassen/ryhtmusstörungen (zumindest fühlt sich das so an) und so ein komisches beklemmungsgefühl in der brust.
Dazu kommen die Ängste, die sich dann hochschaukeln, sich zu verschlucken/ersticken so lustig es klingen mag auch die Angst das mit den Herzen was passiert, eine Herzattacke usw. Das ganze wird natürlich durch die Angst abgerundet, dass der Krebs zurückkommt.

Nun ja, dass alles macht mich zur Zeit ganz schön fertig und ich weiss nicht so recht was ich dagegen tun soll. Zum Psychiater gehen? das ganze aussitzen? oder besser, hinlegen und sterben

Zur info: Hatte Mischtumor und chemo ende letzen jahrens. Die chemo (2 Zyklen PEB) ist nun 4 monte her. Wegen dem Herzen war ich schon beim Arzt, EKG wurde gemacht, alles unaufällig.
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  #2  
Alt 04.04.2007, 12:09
GMS GMS ist offline
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Standard AW: Kraftlos, Sinnlos, Aussichtslos

Hallo Marvin,

klar gehört das hierher! Du bist nicht der einzige, der sich nach der Krankheit und der Chemo mit allerlei körperlichen und psychischen Problemen herumschlägt. Mir haben Sie bei der Reha gesagt: Die Chemo ist als ob man einmal auf Null gesetzt wird. Da kann man kaum erwarten, sofort wieder der alte zu sein.

Erkundige Dich mal, ob Du nicht immer noch Kur oder Reha oder so machen kannst! Mir hat das damals ziemlich gut getan. Dann gibt es psychoonkologische Beratung, erkundige Dich mal danach. Die sind an sich für genau solche Leute wie uns da. Auch wenn Deine Beschwerden etwas nach Ängsten/Depressionen klingen (mit aller Vorsicht, Ferndiagnosen sind oft Müll, aber bei mir war's halt so), ist die Frage, ob man gleich zum Psychiater gehen sollte. Für meinen Geschmack sind die Brüder etwas schnell mit Antidepressiva bei der Hand, und die sind auch nicht ohne.

Hinlegen und sterben ist aber sicher die schlechteste Option. Ich habe auch in den schlechtesten Phasen daran gedacht, aber dann: wofür haben wird den ganzen Mist mit der Chemo denn gemacht!?

Ich drücke Dir die Daumen, dass Du bald wieder auf dem Damm bist!

Grüsse
GMS

PS: Wie alt bist Du eigentlich? Hast Du Familie/Freunde, mit denen Du reden kannst?
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  #3  
Alt 04.04.2007, 13:36
PantaRei PantaRei ist offline
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Hallo,
und wie das Thema hierher gehört.
Der Fachausdruck dafür ist "Fatigue". Damit haben viele zu kämpfen! Mir ging es nachdem die Therapie vorbei war einige Monate ziemlich schlecht.
Interessant ist übrigens der Thread von Netcowboy,
http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=21135
erst alles easy und dann auf einmal ist er in ein ziemliches Loch gefallen.
wie gesagt - bei mir wars ähnlich.
Über Psychoprobleme und Psychoonkologie haben wir an verschiedenen Stellen schon diskutiert.
Und im übrigen: Soviel ich weiss verschreiben Psychologen keine Medikamente sondern behandeln mit Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie etc. Psychiater sind oft auch Ärzte und die verschreiben vielleicht was.
Eine Psychotherapie ist vielleicht gar nicht schlecht. Hatte mal 2 Sitzungen, bin dann aber leider umgezogen und am neuen Wohnort nicht gesucht. Hatte aber den Eindruck, dass es hilfreich wäre.
Unter www.dapo-ev.de findest Du Ansprechpartner.
Wünsch Dir was und - es wird besser - nicht verzweifeln!!
Sonnige Grüße,
PantaRei

Geändert von PantaRei (04.04.2007 um 19:31 Uhr)
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  #4  
Alt 04.04.2007, 13:47
marvin marvin ist offline
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Bin 26, ich war leider schon vor dem krebs nicht mit gesundheit gesegnet.

Meine familie will ich damit nicht belasten, mein mutter macht sich dann nur unötig zusätzlich sorgen ... dachte bis jetzt ich komme mit der sache alleine klar.

Leider hab ich mit meinen Arzt auch pech gehabt (siehe thema "Mein Onkologe, ein Arschloch von Arzt"). Als ich das letzte mal bei ihm war wollte ich wissen ob vielleicht die "empfindliche" brustwarze (schmerzt auch beim drauchdrücken) die ich seit einigen wochen hab von der hormonumstellung usw kommen könnte. Seine Anwort war "Nicht mein Gebiet, da müssen sie zu einem anderen arzt" ..

Geändert von marvin (04.04.2007 um 13:51 Uhr)
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  #5  
Alt 04.04.2007, 15:03
GMS GMS ist offline
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Ach so, dann bist Du der Typ aus München. Sagte ich Dir nicht schon mal, Du sollst Dich bei Prof. Gerl melden? Du solltest Dir jedenfalls unbedingt Unterstützung suchen!

ToiToiToi
GMS
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  #6  
Alt 04.04.2007, 15:37
marvin marvin ist offline
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ja der bin ich ... meinen termin beim prof. gerl hab ich nächste woche. hab schon auf dich gehört
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  #7  
Alt 04.04.2007, 21:21
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vogtmatthias@gmx.de vogtmatthias@gmx.de ist offline
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hallo marvin
sicher gehörst du hier rein
ich verstehe dich nur zugut
ich hatte das gleiche wie du nur 3 chemos
als ich dann das staging hatte und erfahren habe das die metastasen weg sind hatte ich mich auch erst gefreut
dann ging es aber bei mir bergab
war und ist teilweise ne scheiss zeit gewesen
ich würde an deiner stelle zum phsychiater und ,oder ne phsychotherapie machen vielleicht hilft sie dir etwas
als ich wieder zuimarbeiten angefangen habe gings bei mir erst wieder bergauf
hin und wieder habe ich auch jetzt noch die grundfragen des lebens falls du weist was ich meine
wenn du hilfe willst können wir aber auch gerne mal telefonieren vielleicht hilft das ja etwas
ich wünsche dir auf alle fälle alles gute und ich würde mich freuen wenn wir uns bald wieder lesen oder hören
liebe grüsse matthias
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  #8  
Alt 04.04.2007, 22:51
PantaRei PantaRei ist offline
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Hallo Marvin,

ich kann Matthias nur zustimmen. Es braucht so seine Zeit bis man sich von der Diagnose erholt hat und die Krankheit eingeordnet hat.

Ich habe in dem ersten halben Jahr nach der OP und Bestrahlung dauernd an die Krankheit gedacht. Später dann mehrere Stunden lang nicht. Im Nachhinein habe ich mich dann immer gewundert, wie das kommen konnte. Und jetzt, rd. 2 Jahre später beschäftigt mich meine Erkrankung nur noch ab und an. Bspw. wenn es auf Nachsorgeuntersuchungen zugeht oder ich durch andere mit dem Thema Krebs konfrontiert werde.

Ich hatte auch in der ersten Zeit psychosomatische Beschwerden. Irgend ein Zwicken und Zwacken im Körper und ich hatte auf einmal Angst, es könnte Gott-weiss-was sein.

Wenn Du auch einige andere gesundheitliche Probleme hast, dann ist das natürlich nochmal extra schlecht.

Normalität kommt aber von ganz alleine zurück. Wenn Du wieder arbeiten gehst, dann hast Du weniger Zeit zum Grübeln und auch das ist sicherlich gut.

Und wenn Du meinst, dass Du das nicht alleine in den Griff bekommst, dann hilft Dir ein Gang zum Psychoonkologen sicherlich weiter,

alles Gute

PantaRei
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  #9  
Alt 05.04.2007, 15:01
Anthony Anthony ist offline
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Hallo Marvin, es gibt eine wunderschöne Geschichte von einem Weissen und einem Indianer, die sich zusammen auf den Weg machen. Plötzlich setzt sich der Indianer hin und wartet einfach. Der Weisse versteht nicht was los ist und fragt deshalb, warum der Indianer einfach so dasitzt und schweigt. Da antwortet der Indianer, wir waren so schnell unterwegs, ich muss warten bis die Seele nachgekommen ist.
Gib auch du dir Zeit bis die Seele nachgekommen ist und sich von all dem Stress der letzten Monate erholt hat. Auch die Angst, die plötzlich da ist, ist normal und wird sich wieder legen. Wenn die Angst kommt, schau dass du mit dem Bauch atmest, lege deine Hand auf den Bauch, dann spürst du, dass du richtig atmest.
Falls du noch eine Reha machen kannst, gönn sie dir und sonst plan für dich einen richtig schönen Sommerurlaub, der dir gut tut.
Auch die Muskel und Gelenkschmerzen werden sich legen. Versuch es mit Thermalbädern, Sauna und Massagen. Ich hatte auch Venenbeschwerden, da haben mir Quarkwickel geholfen. Vertrau dir und dem Leben! In diesem Sinne wünsche ich dir ein frohes Osterfest! Anthony
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  #10  
Alt 06.04.2007, 11:52
Amyklas Amyklas ist offline
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Hallo Marvin,

Du beschreibst zum Teil exakt das, was auch ich nach dem Abschluss meiner Behandlungen erlebt habe. (Seminom+Bestrahlung) Es ist so, als würden die ganzen Ängste plötzlich geballt entladen werden. Vorher hatte man kaum Zeit, sich dem zu widmen, da man mit seiner körperlichen Genesung beschäftigt war. Ich hatte auch Herzrasen und das Beklemmungsgefühl. Teilweise auch so schlimm, dass ich dachte, mein Herz würde stehen bleiben. Diese Panikattacken gingen mit der Zeit zum Glück weg.
Ich würde Dir aber auch raten, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ich bin ja auch kein Psychologe, aber gerade diese dunklen Empfindungen, die Du beschreibst, würde ich nicht zu lang aussitzen, wenngleich ich denke, dass sie in gewissem Gerade auch zum Heilungsprozess gehören. Jedoch sie sollten eben nicht Überhand gewinnen und Dich am Leben hindern.
Ich wünsche Dir alles Gute und die nötige Kraft und Unterstützung, die Du brauchst.

LG, Amy.
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  #11  
Alt 12.04.2007, 21:33
marvin marvin ist offline
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Hallo, ich bins nochmal

will mich nur bedanken für eure beiträge! Geht mir viel besser durch das wissen nicht alleine mit diesen problemen zu sein.

@GMS: Danke, danke, danke für den empfehlung von Prof. Gerl. Das war mein erster Arztbesuch den ich selber beendet hab als ich wirklich nichts mehr zu sagen/fragen hatte. War wirklich eine erfahrung, ein arzt der sich eine stunde zeit nimmt für einen! Die ganze nachsorge läuft jetzt über ihn, keine standard CTs mehr, sondern eine nachsorge auf mich zugeschnitten. Ich bin begeistert. Wäre ich gleich zu ihm gekommen, ich hätte mir einiges ersparrt!
Dazu kommt das gute gefühl bei einem echten experten in behandlung zu sein.
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  #12  
Alt 13.04.2007, 16:21
GMS GMS ist offline
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FREUT MICH! WILLKOMMEN IM CLUB!
GMS
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  #13  
Alt 16.04.2007, 17:07
daisho daisho ist offline
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Hallo marvin,

bins eit Mai 2006 bei einer Psychoonkologin in Behandlung, da ich insbesondere dieses blöde Fatique nicht los werde und noch einige andere Probleme habe.
Also ich kann das gut nachfühlen.

Fazit dazu von meiner Seite ist, dass es nicht schadet. Für jemanden wie mich, der eher wenig und ungeren redet, insbesondere nach zweimal Hodenkrebs, war das ziemlich schwer, dort hinzugehen. Der Anstoß wurde wohl auch hier durch das Forum gegeben. Also einfach mal anrufen und ausprobieren marvin, die beißen nicht

Naja, immerhin hab ich die Arbeitszeit auf 33 Stunden reduziert, somit ist mehr Freizeit für "sinnvolle" Aktivitäten vorhanden. Das hilft, beseitigt die andauernde Müdigkeit aber nicht. Hier konnte noch nichts helfen.

Die Brustschmerzen/Herzrasen kenn ich gut, könnte vom Stress her kommen.
Daher könnte hier auch ein Psychoonkologe hilfreich sein. Kein leichter Schritt, aber im Gegensatz zum erlebten ein kleiner Schritt.

Wünsche dir viel Kraft und Zuversicht
Gruß Gerd

Anmerkung am Rande: Nachdem ich mit zwei Tumoren mit Bestrahlung lediglich 5 Wochen krank war, wurde mit jetzt 2,5 Jahre später vorgeworfen bei der Arbeit, ich sei lustlos und nicht engagiert (Mein Schwiegervater ist grad 2 Wochen vorher gestorben)
Was gibt es nur für Menschen???? Sorry, das lag mir irgendwie auf dem Herzen
__________________
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  #14  
Alt 16.04.2007, 18:09
PantaRei PantaRei ist offline
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Hallo Daisho,

schön mal wieder von Dir zu lesen.

Kann mich noch gut erinnern, wie wir im letzten Jahr über Psychosachen diskutiert hatte. Auch damals warst Du auf Deinen Kollegen sauer ...
Schade ist, dass auch Psychologenunterstüztung nicht hilft die Fatigue in den Griff zu bekommen. Hätte das gedacht und gehofft!!

Viele Grüße in die Runde,

PantaRei
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  #15  
Alt 16.04.2007, 19:47
daisho daisho ist offline
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Hallo PantaRei,

sind immer viele "alte Bekannte" hier was. Aber leider auch viele Neue.
Bissl viel Pech auf einmal. Bei mir kommt hinzu, dass ich Inducatio Penis
Plastica nun noch bekommen habe. Mein Urologe sagt: Männer, die das bekommen, haben voll in die Scheiße gegriffen. Und das nach zweimal Hodenkrebs. 0,1 Prozent bekommen das, nunja sehr ungewöhnliche Wahrscheinlichkeiten.

Dann zu erleben, wie Kollegen bzw. ein Chef Sprüche loslässt, die nicht im Ansatz wissen, was es heißt krank zu sein, ist schwer zu verstehen.

Aber schön, dass viele hier noch aktiv sind.
Auch euch Allen alles Gute
Gruß Gerd
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