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  #1  
Alt 15.12.2010, 12:59
MWinni MWinni ist offline
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Standard Nach linkem auch rechter Hoden betroffen!?

Hallo zusammen!

Ich komme gerade vom Re-Staging CT Abdomen und habe schreckliche Nachrichten bekommen. Im rechten Hoden wurde offensichtlich auch ein Karzinom entdeckt - in etwa von der Größe 1,5 mal 1,8cm. Der linke Hoden wurde Ende August entfernt (nicht-seminomatöser Keimzelltumor, 45%Embryom, 35% unreifes Teratom, 20% Seminom, keine Gefäßinvasion, AFP-Wert war erhöht auf 360 und fiel danach nicht regelgerecht, weil zu langsam wieder in den Normalbereich ab, Tumorgröße war 5,5x5x4cm, siehe meinen anderen Thread "Chemo in Köln - aber wo"), anschließend habe ich vom 25. Oktober bis jetzt in den Dezember rein sicherheitshalber 2 Zyklen PEB Chemotherapie gemacht.

Ich konnte nur mit einer Assistenzärztin sprechen, die erst dachte, das wäre jetzt rechts ein bekanntes Karzinom. Sie meinte dann nachdem ich ihr meinen Fall erklärt hatte, es könnte auch eine Vernarbung durch die Biopsie des rechten Hodens sein und will den Fall mit dem Oberarzt besprechen. Sie sprach irgendwie davon, dass die Haut betroffen sei und weniger der Hoden, aber das habe ich nicht richtig verstanden, wohl auch weil ich unter Schock stand. Vergleichsbilder von vor der Biopsie gibt es nicht - allerdings hab ich noch ein MRT des rechten Hoden am 12. Oktober gemacht, das "nur einen kleinen Punkt" zeigte, der der Biopsie zugeordnet wurde. Eine Vernarbung kann doch innerhalb von 2 Monaten nicht so anwachsen (und dann auch nicht von direkt nach der OP an beginnend, die OP war am 26. August!), dass da ein etwa 1,5x1,8cm großes Ding heranwächst oder? Hat irgendjemand von euch so etwas erlebt?

Um 17.30 Uhr soll ich wieder dorthin kommen (sie wollten mich erst auf einen anderen Tag vertrösten, aber ich meinte, das halte ich nicht aus), bis dahin habe ich schlimme Stunden vor mir und das dürften nicht die einzigen in den nächsten Tagen sein.

Dann wird wieder reingeschaut vermute ich und der Hoden vermutlich auch entfernt. Wie kann es eigentlich überhaupt sein, dass da ein 2. Tumor wächst, WÄHREND der Chemotherapie? Zwischen MRT und Beginn Chemo lagen nur 14 Tage!

Ohne Hoden ist man doch kein Mann mehr und verweiblicht oder? Ich bin komplett am Ende. Freue mich über jeden der hier antwortet und evtl. selbst leidtragender ist oder Informationen hat.

Viele Grüße

ein total verzweifelter Marc
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  #2  
Alt 15.12.2010, 14:15
Andi1978 Andi1978 ist offline
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Standard AW: Nach linkem auch rechter Hoden betroffen!?

Hallo Marc,

ich denke Du wartest erstmal was der Oberarzt heute abend sagt. Und selbst wenn es so wäre wirst du Testosteron bekommen und kein Mensch sieht Dir je was an dass Du keinen Hoden hast.
Geh spazieren und ordne Deine Gedanken. Das ist glaub das Beste.

Ich wünsche Dir dass das von der Biopsie kommt. Mehr kann ich Dir da auch nicht sagen.

Gruß Andi
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  #3  
Alt 15.12.2010, 18:59
Cem Cem ist offline
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Standard AW: Nach linkem auch rechter Hoden betroffen!?

Hallo,

versuche nicht deine Männlichkeit von deinem Hoden abhängig zu machen.
Dies ist reine Kopfsache. Ich habe noch den anderen Hoden und habe kein Problem damit. Aber auch wenn der andere fehlen sollte, was solls denke ich mir. Hauptsache ich bin gesund. Ein oder zwei fehlende Hoden sind viel harmloser als ein schlimmer Verkehrsunfall oder Lungenkrebs oder ähnliches.
Ich möchte es nicht runterspielen aber ich möchte dir bisschen Mut machen.

Es gibt so viele Männer die sich kastrieren lassen, dies machen sie absichtlich und haben auch kein Problem damit.

LG und alles Gute.
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  #4  
Alt 15.12.2010, 20:20
MWinni MWinni ist offline
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Standard AW: Nach linkem auch rechter Hoden betroffen!?

Hallo Leute!

Vielen Dank für eure aufmunternden Worte! Ich habe vorhin die wohl schönste Nachricht meines bisherigen Lebens erhalten: KEIN TUMOR IM RECHTEN HODEN!!!!!

Hans trifft den Nagel auf den Kopf, ich bin an eine völlig unfähige Assistenzärztin geraten, die dazu noch rotzfrech und unfreundlich war. Als ich vorhin wieder in der Klinik war sagte sie etwas verschlüsselt aber ohne jedes entschuldigendes Wort, im CT sei ein Hodentumor nicht klar nachweisbar und es KÖNNTE auch ein Normalbefund sein. Ich solle bis zu meinem Termin am Freitag warten und dann ein Ultraschall machen. Mit KÖNNTE konnte ich natürlich noch nicht so viel anfangen und pochte auf ein Ultraschall heute noch. Das schmetterte die gottverdammte Schl..... (sorry für den Kraftausdruck aber sie hat es verdient!) ab. Ich war schon wieder auf dem Weg ins Parkhaus als ich zu meiner Freundin sagte, lass auf die Urologie fahren und nachfragen, ob da nicht noch jmd. kurz gucken kann. Son Ultraschall dauert ja max. 2 Minuten! Sie haben es gemacht und der Urologe hat mir im Ultraschall gezeigt, dass da nichts zu sehen ist. Ergo: KEIN NEUER TUMOR.

Ich war total außer mir vor Freude und Erleichterung, kann es jetzt aber noch gar nicht greifen und begreifen, dass es wirklich so ist. Bilde mir noch ein, der Urologe hätte vielleicht was übersehen oder der Tumor ist irgendwo in der Haut (weil die dämliche Radiologen ja irgendsowas gesagt hatte), aber das ist wohl quatsch oder?

Morgen geh ich sicherheitshalber noch zu meinem niedergelassenen Urologen um mich abzusichern, dass da wirklich nichts ist.

Leute, Leute - was für ein Horror. Das fällt wohl unter den Titel "Fehldiagnosen katastrophal schlechter Ärzte". Das hat mir 6 furchtbar schlimme Stunden beschert, jetzt bin ich einfach nur dankbar und froh.

Ich versuch jetzt mal runterzukommen.

Viele Grüße

Marc
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  #5  
Alt 15.12.2010, 21:57
John79 John79 ist offline
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Standard AW: Nach linkem auch rechter Hoden betroffen!?

Zitat:
Zitat von MWinni Beitrag anzeigen
KEIN TUMOR IM RECHTEN HODEN!!!!!


Klasse!
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  #6  
Alt 15.12.2010, 22:32
Andi1978 Andi1978 ist offline
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Standard AW: Nach linkem auch rechter Hoden betroffen!?

Hallo Marc,

oh Mann. Das ist echt der Wahnsinn. Streich den Tag einfach raus. Und die Ärztin auch. Ich freu mich für Dich.

Gruß Andi
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  #7  
Alt 15.12.2010, 23:18
Jaymz Jaymz ist offline
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Standard AW: Nach linkem auch rechter Hoden betroffen!?

Hi,

das sind klasse News! Glückwunsch!
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  #8  
Alt 16.12.2010, 11:12
MWinni MWinni ist offline
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Standard AW: Nach linkem auch rechter Hoden betroffen!?

Hi Leute!

Vielen Dank für euer Feedback und dass ihr euch so mit mir mitfreut. Ich kann noch immer gar nicht begreifen, dass da jetzt doch KEIN Tumor sein soll. Das sind wohl die Ängste, die da in einem hochkommen und sich jetzt nicht so leicht abschütteln lassen. Das Problem ist, dass ich Schmerzen am rechten Hoden spüre, so richtig erst seit gestern, vorgestern hatte ich nur 2-3x ein Ziepen gespürt und darauf innerlich auf ignore gestellt weil ich mir nichts dabei dachte. Keine Ahnung ob das jetzt psychisch bedingt ist - die Nacht konnte ich sehr schlecht schlafen. Der Urologe meinte gestern, im Ultraschall sei der Nebenhoden etwas "angequolen" und ich sollte kühlen, wenn ich Schmerzen habe... von Nebenhodenentzündung hat er direkt nichts gesagt und ich war erstmal so froh, dass es kein Tumor ist, dass ich ihm gar nicht mehr so richtig zuhören konnte oder mich zumindest nicht mehr richtig erinnere. Dazu habe ich seit geschätzten 2 Wochen diese "Rückenschmerzen" an der Seite des Körpers (vor allem links, nicht rechts) - die hatte ich als Folge meiner Magenschmerzen eingeordnet aber jetzt denke ich, vielleicht kommen die vom Hoden. Damals beim linken Hoden hatte ich keine Rückenbeschwerden, erinner mich aber wie mich der Urologe danach gefragt hatte. Man macht sich verrückt ;-)

Aber wer sagt mir, dass der Urologe das im Ultraschall jetzt alles so genau sehen konnte nachdem ich mit der Radiologin eine solche Inkompetenz erlebt habe, vielleicht ist das Karzinom dafür noch zu klein oder versteckt sich gut... und es könnte sich ja aus unreifem Teratom gebildet haben, das so weit ich das verstanden habe nicht so gut auf Chemo anspricht. Alles Gedankenspiele, die mir durch den Kopf gehen. Diese dämliche Radiologin schert sich sicher einen Dreck darum, was sie mit ihren Patienten traumatisch veranstaltet.

Heute hab ich wie gesagt den Termin bei meinen niedergelassenen Urologen (leider erst um 16:30 Uhr), mal sehen ob der mich beruhigen und mir ne Erklärung für die Hodenschmerzen liefern kann.

Viele Grüße
Marc
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  #9  
Alt 16.12.2010, 14:55
Cem Cem ist offline
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Standard AW: Nach linkem auch rechter Hoden betroffen!?

Hallo,

die Rücken- und Leistenschmerzen habe ich auch noch seit 6 Wochen nach der OP.
Das kann aber auch Psychosomatische Ursachen haben.
Desto mehr man seine Aufmerksamkeit auf die Schmerzen richtet desto intensiver werden sie.
Vielleicht hast du sie einfach zu oft angetastet und deine Hoden haben sich bedroht gefühlt
Nein Spass bei Seite. Versuch es gelassen zu nehmen. Ich kenne diese Ängste sehr gut.
Mach dir nicht so viele Gedanken und überlasse es einfach deinem Urologen.
LG und viel Erfolg gleich.
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  #10  
Alt 17.12.2010, 20:54
Ilmarinen Ilmarinen ist offline
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Standard AW: Nach linkem auch rechter Hoden betroffen!?

Hi Marc,

komme gerade aus dem Skiurlaub (ja, auch sowas geht ein 9 Monate nach einer RLA wieder ohne Probleme) und muss hier Deine schrecklichen Sorgen lesen. Schön, dass es sich als harmls herausgestellt hat. Tatsächlich wäre hier eine Behandlung auf der Urologie besser gewesen, da hätten selbst die jüngeren Assistenzärzte ohne Ultraschall keinen Unsinn erzählt. Aber alles hat Vor- und Nachteile. Ich bin mir nicht sicher, ob ich wegen der verbotenen Therapieempfehlungen gegen eine Nutzungsbedingung des Forums verstosse, aber ich denke, Du solltest Dir psychologische Unterstützung holen. Die Ängste / Sorgen, die Du Dir machst, sind völlig verständlich - und eine professionelle Bearbeitung dieser Themen kann einem helfen, damit besser umzugehen. Ich habe woanders schon geschrieben, dass ich selbst alle paar Wochen zu einer Sozialtherapeutin gehe. Ich habe ein tolles eigenes Umfeld und kann auch gut reflektieren - und bin auch eher beratungsresistent - aber es tut sehr gut, eine professionelle Unterstützung auch im psychischen Bereich zu haben, die einem als Sicherheitsnetz dient.

Dir werden in den nächsten Monaten viele merkwürdigen Körpergefühle passieren, die überhaupt nichts mit Hodenkrebs zu tun haben - und eine der schwersten Aufgaben ist jetzt sicher, sich wieder gesund fühlen zu können und die Krankheit als vergangenheit anzusehen.

Erstmal viele Grüße

Ilmarinen
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  #11  
Alt 19.12.2010, 18:51
McFly33 McFly33 ist offline
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Standard AW: Nach linkem auch rechter Hoden betroffen!?

Hallo Marc,

auch ich freue mich für Dich sehr über die gute Nachricht!!!!!

Alles Gute!

McFly
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  #12  
Alt 21.12.2010, 18:26
MWinni MWinni ist offline
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Standard AW: Nach linkem auch rechter Hoden betroffen!?

Hallo zusammen, hallo ilmarinen!

Vielen Dank für eure positiven Worte! Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass der rechte Nebenhoden leicht entzündet ist und sich dort etwas Flüssigkeit abgelagert hat. Der Urologe in der Uniklinik meinte, das wäre kein Grund zur Sorge. Damit die Entzündung wieder abklingt wäre eigentlich eine Antibiotikum-Gabe angesagt, aber da mein Magen-Darm-System noch völlig kaputt ist (weiter nur Haferschleim und Kartoffeln, mehr geht schmerzfrei nicht) kommt eine orale Antibiotika-Gabe nicht in Frage. Da die Uniklinik intravenöse Antibiosen laut Urologe nur stationär machen, empfahl er, den Hoden erstmal nur weiter zu kühlen und vielleicht mal mit Voltaren GEL/Salbe einzucremen - er hat das zwar selbst noch nie so verordnet, meinte aber das könnte helfen. Hat das schonmal jmd. von euch gemacht/erlebt? Ich werds wohl probieren und hoffen, dass es wirkt.

Wenn sich mein Magen-Darm-System dann über Weihnachten hoffentlich beruhigt (nix Festtagsbraten, aber egal), wäre eine orale Antibiotikum-Gabe (wahrscheinlich Ciprofloxacin) angesagt, ansonsten würd ich nach Weihnachten schauen, ob ich einen niedergelassenen Arzt finde (meine Onkologin ist nach Weihnachten erstmal ne Weile im Urlaub), der die Antibiose ambulant macht - ist ja eigentlich ein Witz, das das in der Uniklinik nicht geht, wo man sogar Chemo ambulant machen kann. Ich hoffe, bis dahin verschlimmert sich die Entzündung nicht und ich kann an den Festtagen ein klein wenig zur Ruhe kommen.

Gute Nachrichten gibts von der Magenspiegelung: Da war soweit alles in Ordnung, kein Geschwür o.ä. Der Gastroenterologe meinte, gerade das Cisplatin macht die Schleimhäute komplett kaputt, auch im Dünndarm, weshalb Fette, Zucker etc nicht verarbeitbar wären und daher rühren dann auch die Magenkrämpfe die ich immer direkt nach dem Essen hatte. Er meinte, das dauert im Schnitt so 4 Wochen bis das besser wird (da ich da anfällig bin, bei mir wahrscheinlich länger) und hängt auch damit zusammen, wie sich die Blutwerte entwickeln. Die sind bei mir leider immernoch recht mau, zuletzt letzten Freitag waren die Leukos bei 2,69 und die Neutros bei 1,1. Hoffe das wird bis diesen Donnerstag auch wieder besser.

Viele Grüße

Marc

P.S: @ilmarinen: Fantastisch, dass du wieder in Skiurlaub fahren und ihn richtig genießen konntest - freut mich riesig für dich! Wenn sich der ganze Stress etwas gelegt hat, werd ich mal schauen, ob mir eine psychologische Betreuung oder auch eine Sozialtherapeutin was bringt. Kennst du zufällig einen niedergelassenen Arzt in Köln, der diese Antibiose ambulant machen würde?
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