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  #31  
Alt 19.02.2009, 22:29
Äpfelchen Äpfelchen ist offline
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Standard AW: Lymphknotenschwellung

Hallo Eva,

klingt wirklich komisch, dass es gerade die schnell wachsenden und sehr bösartigen Lymphome sind, die eher heilbar sind.
Es ist tatsächlich so. Chemo wirkt besonders gut auf die sich schnell teilenden Zellen, deshalb verlieren wir ja auch die Haare, und Krebse die schnell wachsen, teilen ihre Zellen schnell. Und in diesem sensiblen Moment haut die Chemo drauf.

Lieber Hope,

ich würde Dir empfehlen, wenn Du öfter schreiben willst, dass Du einen eigenen Thread (Thema) eröffnest. Dann hat man die ganze Geschichte von Anfang an beisammen und wir können Dich in Deinem 'Wohnzimmer' besuchen.

Liebe Grüsse
Beate
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  #32  
Alt 19.02.2009, 23:15
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hope4us hope4us ist offline
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Standard AW: Lymphknotenschwellung

Hallo,

mit dem eigenen thread das hab ich ja mal versucht, da war es ja noch nicht sicher, weswegen es sich im Lungenforum befindet. Da ist aber falsch. Kann ich den bereits eröffneten thread vielleicht in eine andere Kategorie verschieben?

Oder ich mach was neues und kopiere alles rein!

gute Nacht alle zusammen.
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  #33  
Alt 19.02.2009, 23:54
Äpfelchen Äpfelchen ist offline
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Standard AW: Lymphknotenschwellung

Hi,

nee Du kannst aus diesem hier nichts verschieben, weil es ja nicht Deiner ist.
Aber einen neuen eröffnen und Deine bisherigen Texte hinein kopieren dürfte kein Problem sein. Soviel ist es ja noch nicht.

lg und gute Nacht
Beate
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  #34  
Alt 20.02.2009, 08:03
eva weiss eva weiss ist offline
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Standard AW: Lymphknotenschwellung

Guten Morgen,Ihr Nachtschwärmer!Kann da leider nicht mithalten,geh schon früh in die Federn.Hab das mit dem Thread eigentlich auch versäumt und mich nie richtig vorgestellt,nur ganz kurz:Name bekannt,Alter 50,verh.,2Töchter 28 und 23,zwei Söhne 27 und 17.Halten mich noch ganz schön auf Trab,aber das passt schon so.Komme aus Österreich,Weststeiermark und bin Hausfrau.2002 wurde bei mir NH-Lymphom festgestellt,Mediastinum befallen und einige Knoten am Hals.Nach 6 Chemotherapien war der Krebs dann weg,nur riet man mir zur Stammzellentransplantation,weil mein Typ gerne noch mal ausbricht.Habs getan,anschließend Bestrahlungen und hab seit dem meine Ruhe.Die Diagnose war schon ein Hammer,hab mich 2 Tage so richtig ausgeheult und dann aber so richtigen Kampfgeist bekommen.Wünsche allen einen guten Verlauf ihrer Krankheitsgeschehen und einen schönen Tag mit viel Positivem,liebe Grüße Eva
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  #35  
Alt 20.02.2009, 09:57
Äpfelchen Äpfelchen ist offline
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Standard AW: Lymphknotenschwellung

Guten Morgen liebe Eva,

ach ja ich bin eine Nachteule, aber in ihren guten Zeiten schlägt mich die liebe Ina da haushoch (an dieser Stelle liebe Grüsse an Ina ).

Was Du da jetzt mitgeteilt hast, könntest Du auch ganz gut in Dein Profil platzieren. Somit kann man jederzeit nachlesen ähm wer war das nochmal...auch wenn man kein eigens 'Wohnzimmer' hat.

Denn hier, braucht nur ne Weile keiner zu posten und schwupps fällt der Thread nach hinten und keiner findet es mehr.

Klugscheisserische Grüsse
Beate
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  #36  
Alt 20.02.2009, 10:28
eva weiss eva weiss ist offline
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Standard AW: Lymphknotenschwellung

Liebe Beate!Danke für den Tip,werd das bald einmal in Angriff nehmen,vielleicht schaff ich es auch einmal ein Foto einzustellen,ich glaub man tut sich mit dem Kommunizieren leichter wenn man sich sein Gegenüber bildlich vorstellen kann,mir geht es jedenfalls so,aber soll ja kein Zwang sein,jeder wie es ihm beliebt.Liebe Grüße Eva
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  #37  
Alt 20.02.2009, 10:47
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hope4us hope4us ist offline
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Standard AW: Lymphknotenschwellung

Guten Morgen zusammen,

kann mir einer von euch sagen, woran das liegt, dass ein Krebs nicht auf Chemo u. Strahlentherapie anspricht? Manchmal spricht er ja auch bei der ersten Therapie an u. bei einem Rezidiv nicht. Liegt das an der Krebsart, dem Patienten sein Körper oder beides zusammen? Gibt es hier außerdem eine hochmaligne Form die mehr Chancen hat? Welche ist das?

Ich hab Bammel bei meinem Bruder, dass es nicht anspricht vielleicht. Das blöde ist ja auch, dass es bei ihm schon bedrohlich ist vom Wachstum (Luftröhre, Venen abgedrückt im Hals usw.) Falls es nämlich dann so wäre, würde es ganz schnell gehen, was hoffenhoffentlich nicht geschieht.

lg

Luke

PS: Sobald ich endlich die genaue Diagnose habe werde ich ein eigenes Thema verfassen nächste Woche, damit hier mal ein bisschen Ordnung reinkommt.

Geändert von hope4us (20.02.2009 um 10:50 Uhr)
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  #38  
Alt 20.02.2009, 11:42
Äpfelchen Äpfelchen ist offline
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Standard AW: Lymphknotenschwellung

Hallo Luke,

wenn die Chemo nicht anspricht (Chemo in der Regel vor Bestrahlung) dann liegt es häufig daran, dass sich schnell Resistenzen bilden.
Also bei mir war es so, dass ich 2007 eine Chemo bekam die schnell ansprach, dann aber nicht zur vollen Rückbildung führte, somit blieben Reste die wie 'wait and watch' behandelt haben. Dann begann es einige Monate danach wieder zu wachsen und dann würde es echt heavy. Ich habe seit Spätsommer 08 bis heute 3 verschiedene Chemovarianten bekommen und erst die 3. - an der ich aktuell noch bin - scheint gut reinzuhauen.
Wenn die auch nicht geholfen hätte, gäbe es weitere Optionen.

Also jetzt mach Dich nicht verrückt (ich weiss leicht gesagt) und warte den histologischen Befund ab. Vor dem ist alles wilde Spekulation und bringt Dich an den Rand des Wahnsinns. Lenkt Euch ab, spielt nicht 'was wäre wenn' ...
Dass es bei Deinem Bruder etwas ungünstig sitzt, macht ihm Beschwerden, aber hat keine Aussage auf den Verlauf oder die des Lymphoms.
Nochmal: Lymphome sind gut behandelbar.

Lieben Gruss
Beate

Geändert von Äpfelchen (20.02.2009 um 11:44 Uhr)
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  #39  
Alt 20.02.2009, 13:17
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Standard AW: Lymphknotenschwellung

beruhigend das zu hören Äpfelchen!

Mein Bruder hat gerade angerufen u. gefragt, ob er sich das Krankenhaus aussuchen kann. Weiß jemand von euch welches Krankenhaus in Frankfurt am Main für Lymphdrüsenkrebs prädistziniert ist? Im Nordwestkrankenhaus hat er sich ja vorgestellt, aber das ist ja eine Thoraxklinik u. die scheint etwas Altbacken zu sein. Wie ist es mit der Uniklinik Frankfurt (Neubau)? Oder gibt es eine andere Spezialklinik hierfür?

lg

Luke
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  #40  
Alt 20.02.2009, 13:56
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Standard AW: Lymphknotenschwellung

Lieber Hope!Wegen Klinikwahl können deine Landsleute sicher besser helfen,kann dir nur sagen,dass für Blut-und Lymphgeschichten die Fachrichtung HÄMATOLOGIE zuständig ist.Vielleicht kannst du dich ein wenig im Internet schlaumachen,obwohl ich glaube dass noch persönliche Tipps von Betroffenen kommen werden.So wie auch Äpfelchen sagt sind gerade diese schnellwachsenden Lymphome extrem empfindlich gegenüber der Chemotherapie,sprich lassen sich gut bekämpfen.Warum sollte das bei deinem Bruder auch ausgerechnet nicht so sein?Aus vielen Gesprächen von Mitpatienten weiß ich auch dass bei manchen Strahlen besser wirken als Chemos,das entscheiden dann eh die Ärzte und beschließen das beste Programm.Es gibt ja soviele Möglichkeiten,geh davon aus dass alles gut wird und verscheuch diese negativen Gedanken so weit wie möglich.Alles Liebe Eva
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  #41  
Alt 20.02.2009, 14:03
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Standard AW: Lymphknotenschwellung

P.S. Auf der Startseite von Krebs-Kompass Forum gibt es einen Punkt TUMORZENTREN u.KLINIKEN zum Anklicken,vielleicht findest du da etwas passendes,tschüß
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  #42  
Alt 20.02.2009, 14:50
Äpfelchen Äpfelchen ist offline
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Standard AW: Lymphknotenschwellung

Hi Luke,

ich denke mal, die Uniklinik Ffm ist keine schlechte Wahl. Und JA Dein Bruder kann sich die Klinik aussuchen.
Ich hab mal in der Nordweststadt gewohnt und bin sogar dort in die Schule gegangen (Ernst-Reuter).

Ansonsten ist Darmstadt ja auch nicht weit und hier haben wir seit letzten Sommer eine neue Chefärztin der Onkologie. Prof. Bernhardt, sie kommt aus München vom Klinikum rechts der Isar und ihr 'Steckenpferd' sind Lymphome.
Ausserdem arbeitet sie eng mit Heidelberg und der Uni Giessen (Prof. Rummel, auch ne gute Adresse) zusammen.
Ich fühle mich bei ihr im städt. Klinikum sehr gut aufgehoben!!! Sie baut eine Stammzelltransplantationsabteilung auf, ich werde da demnächst einchecken.

Liebe Grüsse
Beate
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  #43  
Alt 22.02.2009, 01:22
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Hallo Äpfelchen,hallo Eva,

habe sooooooooooooooooo viel gelesen über Hodkin, alles aufgesaugt, meine Augen schmerzen vom Bildschirm.

Dieses Ding in seiner Brust wächst immer mehr! Letzte Woche waren es 8 x 7 x 6 cm. Eva wurde dein Bulk bestrahlt? Welches Stadium? Hattest du eigentlich Schmerzen im Rücken? Ist er schnell gewachsen? War der Bulk selber ein Risikofaktor? Es heisst ja wenn der Bulk mehr als 1/3 des Thorax-Durchmessers beträgt ist er ein Risikofaktor in Bezug auf Klassifikation. Was hattest du denn für einen Hodkin? Kann man den Bulk bei allen Hodkin-Krankheiten haben oder nur bei einem bestimmten?

Äpfelchen, mein Bruder wohnt in FfM, ich wo ganzanders, wir versuchen ihn in der Uniklinik FfM unterzubringen, da ich gelesen habe, dass die histologische Untersuchung auch dort gemacht wird, dann geht es hoffentlich schneller.

Wie lange kann es eigentlich dauern, von Diagnose bis zur Therapie? Die Biopsie gibt es nämlich am Dienstag u. die weiteren Untersuchungen im Anschluss, er soll dann wohl dort bleiben. Er hat unendlich starke Schmerzen u. er ist schon so schwach u. abgemagert, ich frag mich, wie er eine Chemotherapie aushalten soll in dem Zustand. Dabei ist er 27!

Ach ja, er hat jetzt auch Schmerzen unter der Achsel, aber keine sichtbaren Vergrößerungen dort.

Ach ja: Ich hoffe euch geht es gut (ich frage immer nur u. will was von euch wissen, wie unhöflich)

lg.

Luke
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  #44  
Alt 22.02.2009, 07:52
eva weiss eva weiss ist offline
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Standard AW: Lymphknotenschwellung

Guten Morgen lieber Hope!Mein Typ nennt sich:großzelliges anaplastisches Non Hodgkin Lymphom vom T-Typ,Stadium 2.Mein Bulk war 6cm,schrumpfte nach bereits 3 Chemos bereits auf die Hälfte,war nach den nächsten 3 komplett weg.Es bleibt glaube ich ein gewisser Teil zurück,aber das ist "TOTES"Gewebe,wo keine Krebszellen mehr sind,und das ist das ausschlaggebende.Nach der Chemo riet man mir zur Stammzellentransplantation weil gerade mein Typ gerne noch mal ausbricht,hat er dann Gott sei Dank nicht (Ausbruch war ja 2002).Ja und anschließend Bestrahlungen,vorsichtshalber sagte man.Schnellwachsend war er glaube ich schon aber ich kann da nichts genaues sagen weil es nach der Diagnose bald losging.Auch nahm ich während der Chemo kein Gramm ab weil ich immer essen konnte.Von der Krebshilfe bekam ich den Rat,weil ich für einen Freund nachfragte der auch sehr schlank war,MALTODEXTRIN ins Essen oder in irgendeine Flüssigkeit zu mischen,das hat viele Kalorien,ist geschmackslos und bekommt man in der Apotheke.Kann man mehrmals am Tag.Schmerzen hatte ich schon auch im Inneren.Von der Größe her glaub ich im Forum schon gelesen zu haben,dass es bei einem 13cm war.Sofort nach Diagnose kann mit der Therapie begonnen werden,sicher schon am nächsten Tag.Auch mit der Feststellung gibt es glaube ich ein Schnellverfahren in dringenden Fällen.Ich glaub da dein Bruder schon solche Beschwerden hat wird das alles rasch gehen und er bekommt die richtige Behandlung.Sollte er ganz schlimme Beschwerden bekommen würde ich sofort losfahren,aber das muß ja nicht sein.Er wird sicherlich behandelt werden,das Ganze bringt ja dann bald Erleichterung.Man kann in die ganze Sache ruhig Vertrauen haben,ich kenne wirklich schon einige die es geschafft haben.Wünsche euch von Herzen dass alles gut geht liebe Grüße Eva
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  #45  
Alt 22.02.2009, 12:24
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Hi Luke,

jetzt hast Du alles fleissig über Hodgkin gelesen, aber wenn es sich bei Deinem Bruder um einen Non-Hodgin handelt, dann kannst Du von vorne beginnen, und davon gibt es sooo viele mir ging es am Anfang aber auch so.
Am besten Du wartest wirklich den histologischen Befund ab (ich weiss, man will unbedingt etwas tun, es geht nicht schnell genug). Der dauert in der Regel 2-4 Wochen und wenn Dein Bruder in der Uni Ffm. ist, bekommt er es auch nicht schneller (vermute ich) weil das Material i.d.R. noch an ein Referenzlabor geschickt wird.
Ich denke auch, dass er noch eine Knochenmarkstanze bekommt, da wird etwas Knochenmark aus dem Beckenkamm entnommen um festzustellen ob der Knochen frei ist. Wenn nicht, keine Panik!
Bei mir dauerte es von Diagnose bis zur ersten Chemo gut 5 Wochen, weil wir ja erst die Histologie abwarten mussten.
Auch Schmerzen sind kein Grund zur Panik (abgesehen davon, dass sie halt weh tun), auch bei mir waren heftige Schmerzen vorhanden. Ich hatte ein Lymphom an der Niere von knapp 7 cm und das drückte auf einen Nerv.
Wieso bekommt er eigentlich keine starken Schmerzmittel
das war das erste was man mir gegeben hat.

Schmerzen schwächen wirklich sehr, sobald er die im Griff hat, geht es ihm automatisch etwas besser. Bestimmt gibt es in der Uni eine onkologische Ambulanz, wenn er dort sowieso hin will, dann wäre es evtl. gut, wenn er auch direkt dort von Anfang an ist. Übrigens von einer Biopsie halte ich nicht so viel, wenn es möglich ist einen Knoten zu entnehmen würde ich das vorziehen, ist aber je nach Lage der Knoten nicht immer gut möglich.

Es muss nicht unbedingt sein, dass er nicht essen kann unter der Chemo. Ich konnte eigentlich immer essen. Einige Wochen vor der Diagnose fiel mir Appetitmangel auf, das war mal eine ganz neue Erfahrung - kannte ich nicht . Mit Beginn der Behandlung kam mein Appetit zurück. Ich habe (obwohl ich gerne hätte) kaum abgenommen.

Und dass Du soviel fragst und nicht nach uns fragst hey kein Problem, mach Dir da mal keinen Kopf.

Lieben Gruss
Beate
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