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  #1  
Alt 25.06.2008, 10:39
Berniebär Berniebär ist offline
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Standard Flunkern Ärzte mich an?

Moin Community,

ich bin Bernd, 41 Jahre alt und seit ca. 4 Wochen Mitglied im *Krebsclub*!

Ich erfuhr vor ca. 4 Wochen durch Zufall davon, das die rechte Niere einen Tumor von ca. 7x6 cm hat. Es folgte daraufhin sämtliche Voruntersuchungen , die nötig sind und dann eben die Op. Rechte Niere raus, diverse Lymphknoten, Woche Klinik und dann hies es auf den Befund warten.

Befund da, Tumor gekapselt, Lymphknoten usw. Metastasien frei.

So, nun zur Frage oder vielmehr meinen Bedenken. Ich hatte mich vor der OP ersteinmal im Internet informiert, da ich eigentlich völlig überfahren von der Diagnose war. Habe hier auch eine Menge gefunden, von Usern, die Tumorfrei waren , nach einem Jahr aber mit Metastasien übersät. Auf der anderen Seite, den geschätzten Heino, der nun 15 Jahre damit lebt.
Die Ärzte erzählten mir, eine Nachbehandlung sein nicht nötig, hier las ich, sie wäre bei der Art Krebs sowieso für die Katz. Die Ärzte wissen ja, das ich zwei kleine Kinder habe, relativ jung bin, ansonsten sowieso von Krankheiten belästigt (Chondropathie,Arthrose usw.), also auf Deutsch gesundheitlich mehr oder weniger die A.......karte gezogen habe.
Was meint ihr, wollen sie nur Seelenmassage betreiben, um mich aufzubauen oder haben sie recht!? Ist dieser Krebs wirklich nur durch OP *heilbar*? Worauf sollte ich mich, als Realist einstellen?

Fragen über Fragen.
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  #2  
Alt 25.06.2008, 12:34
Heino* Heino* ist offline
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Standard AW: Flunkern Ärzte mich an?

Hallo Bernd,

die Ärzte haben im Prinzip recht, dieser Krebs ist im klassischen Sinn nicht heilbar, eine vorsorgliche Behandlung ist wirkungslos. Allerdings kann man die Metastasen, wenn man sie frühzeitig findet, mit einigen Methoden behandeln. Man muss wissen, dass dieser Krebs auch lange nach Entfernung des Primärtumors noch Metastasen ausbildet.

Ich hoffe, bei Dir sind schon alle wichtigen Untersuchungen dazu durchgeführt:
CT von Kopf bis Abdomen (Röntgen reicht nicht!) und Knochenszintigramm.
Sei weiter auf der Hut und nimm regelmäßig die Nachsorge wahr!

Deine Ausgangslage ist ja zunächst nicht schlecht, wenn alles frei von Metastasen ist, hast Du ja vielleicht Muße nachzudenken, was das Signal dieses Krebses für Dich bedeuten könnte und was Du womöglich an Deinem Leben verändern solltest.

Ich wünsch' Dir noch viele 'negative' Untersuchungen!

Heino
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  #3  
Alt 25.06.2008, 14:02
Berniebär Berniebär ist offline
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Standard AW: Flunkern Ärzte mich an?

Zitat:
Zitat von Heino* Beitrag anzeigen


Ich hoffe, bei Dir sind schon alle wichtigen Untersuchungen dazu durchgeführt:
CT von Kopf bis Abdomen (Röntgen reicht nicht!) und Knochenszintigramm.
Sei weiter auf der Hut und nimm regelmäßig die Nachsorge wahr!
Schön Heino, das du mir schreibst. CT ist komplett erledigt, vom Knochenszintigramm hat bisher niemand etwas angedeutet. Meinst Du, ich sollte mal nachfragen?

Zitat:
Deine Ausgangslage ist ja zunächst nicht schlecht, wenn alles frei von Metastasen ist, hast Du ja vielleicht Muße nachzudenken, was das Signal dieses Krebses für Dich bedeuten könnte und was Du womöglich an Deinem Leben verändern solltest.
Danke für den Hinweis, das habe ich aber vor 6 Jahren bereits erledigt, als ich mit 3 Magengeschwüren und einem zerplatzten Ulcus notoperiert wurde. Danach aht sich fast alles geändert im Leben, den das kam vom übermäßigen Streß und Sorgen über Sorgen. Die gibt es heute definitiv nicht mehr. Damals war es schlagartig vorbei, mit dem Gedanken, das man mit 35 Jahren *unsterblich* ist!
Zitat:
Ich wünsch' Dir noch viele 'negative' Untersuchungen!
Das Gleiche dir von ganzen Herzen auch!
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  #4  
Alt 26.06.2008, 12:18
Berniebär Berniebär ist offline
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Standard AW: Flunkern Ärzte mich an?

Tja, Hans vielen Dank, gesegnet sei der, der so sorglos im Leben wandeln kann.

Es ist mir schon klar, das man nichts voraussehen kann, das wollte ich hier auch garnicht wissen, nur sind Aussagen von Ärzten meist unehrlich, sei es aus Rücksicht oder aus Mitleid.

Ohne Sorgen leben? Das kann ich vielleicht, wenn ich alleine lebe, habe ich aber Familie, habe ich andere Prioritäten. Wie gesagt, ich bin seit dem ich 30 bin eigentlich nur noch eine Wanderbaustelle, habe bisher alle Ratschläge von Medizinern beherzigt und versucht umzusetzen. Nur bin ich persönlich an einem Punkt angekommen, wo ich das Gefühl habe, jetzt biste richtig am Arsch, wenn du verstehst, was ich meine!?

Ich gehöre eher zu den Leuten, die sich erstmal nicht in blühenden Optimismus wälzen, sondern freue mich eher über jede Verbesserung mit der ich nicht gerechnet habe.
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  #5  
Alt 26.06.2008, 13:28
chrisi0211 chrisi0211 ist offline
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Standard AW: Flunkern Ärzte mich an?

Hallo Bernd!

Ich denke nicht, daß die Ärzte Dich belügen, Ärzte haben eher so was an sich, daß sie einem vielleicht nicht alles erzählen... Ich denke, Du solltest und kannst durchaus mit vollem Optimismus in die Zukunft schauen, derzeit sind keine Metas da, das ist doch schon mal sehr positiv!!!

Natürlich würde ich von Zeit zu Zeit Untersuchungen machen lassen, um einfach auch einen inneren Frieden zu finden und zum anderen, falls was auftaucht, eben mit einer Therapie beginnen zu können. Jeder ist leider nicht von Haus aus mit einer Roßnatur gesegnet und kämpft eben mit der ein oder anderen Krankheit. Ich selber zb bin Diabetikerin, oh ja, ist ja net schlimm, nö, aber auch hier sind die Folgeerkrankungen schlimm (Blindheit, Dialyse, Amputationen, viele Schlaganfälle, Herzinfarkte usw.). Sicher die Krankheit selber tut nicht weh, das stimmt, man kann auch was dagegen tun, das stimmt auch, trotzdem erwischt es immer wieder auch viele Diabetiker. Es ist ein Leben mit vielen Verzichten, es ist eine Krankheit, auch unheilbar, es ist eine Krankheit, mit der man den Rest seines Lebens verbringt. Verstehe es bitte nicht falsch, Diabetes kann man mit Krebs nicht vergleichen, das ist mir bewußt, aber im Augenblick hast Du den Tumor los, keine Metas, genieße es, mache Dich nicht verrückt mit dem, was mal kommen kann!!! Ich weiß auch nicht, ob ich nicht in einem Jahr ein Nierenversagen habe oder über Nacht erblinde, ich lebe heute, jetzt und hier. Ich habe auch Familie und bin noch keine 40, mein Bruder durfte nur 34 werden, er war gesund und starb bei einem Unfall - also Du siehst, das Leben hält alle Facetten bereit und man darf nicht immer nur in Angst leben, man muß, es bleibt einem so und so nix anderes übrig, alles immer so annehmen, wie es kommt.

Ich wünsche Dir noch ganz, ganz viele Jahre, in denen Du halbwegs gesund zusammen mit Deiner Familie alt werden kannst.
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  #6  
Alt 26.06.2008, 14:15
norbert1962 norbert1962 ist offline
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Standard AW: Flunkern Ärzte mich an?

Hallo Berniebär,
ich bin auch "erst" 45 Jahre alt und hab im März meine OP gehabt. Meine kleine Geschichte kannst Du auch in diesem Forum nachlesen.
Ich kann also unmittelbar nachfühlen, wie es Dir jetzt grade geht.
Eine Gewißheit daß nichts mehr kommt, wirds nicht geben.
Ich hatte vorgestern meine erste Nachsorgeuntersuchung und da war alles ok.
Ich versuche gerade auch mein Leben neu zu ordnen, umzustrukturieren.
Ich hab bereits einige Dinge geschafft und will das auch weiter schaffen.
Positiv kannst DU es auch von der Seite ansehen, daß Du jetzt im Gegensatz zu nicht Krebspatienten ziemlich gut überwacht wirst.
Versuch auch alles positiv zu sehen. Die Dunkelziffer der Personen, die nach einer OP seit Jahren tumorfrei und quasi genesen sind, ist weitaus höher als die Anzahl der Personen, die hier oder in anderen Foren schreiben oder berichten.
Ich wünsch Dir auf jeden Fall viel Glück und guten psychischen Beistand. Schlimmer als die OP selbst war bei mir, dass sich die Gedanken danach zu stark immer im Kreise um den Krebs drehen.
Es gibt hier so viele dramatische Schicksale zu lesen. Beachte aber daß die Überlebensrate bei deinem Tumorstadium bzw. Befund wirklich hoch ist.
Ich denke nicht dass die Ärzte flunkern oder gar lügen. Sie sind aber diejenigen die sehr viel Kontakt mit Krebspatienten haben und allein dadurch, daß sie manche Patienten nur einmal zur OP sehen (weil die Patienten anschließend tumorfrei waren) diesen Krebs, wenn er früh genug erkannt wird, eigentlich sehr realistisch sehen.

Ich stell auch mit gewisser Ungläubigkeit an mir fest, daß mein Informationsbedürfnis, mein Wissensdurst tatsächlich nachlässt.
Ich bekam die Diagnose, war zutiefst verunsichert, geschockt, habe auch Familie und sogar schon 2 Enkel, riesige private Projekte waren gerade gestartet. Dann die OP und so nach und nach stell ich fest, daß ich nicht mehr wie früher jeden Tag im Forum nachlese sondern nur noch alle paar Tage.
Ich schäm mich manchmal sogar richtig daß ich bislang so unverschämtes Glück hatte und andere hier nicht. Ich trau mich fast nicht mehr etwas über mich zu schreiben, weil das anderen mit weniger Glück vielleicht wehtut.
Andererseits möchte ich aber auch Menschn wie Dir Mut machen und es positiver zu sehen, wie es Dir gerade erscheinen mag.
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  #7  
Alt 26.06.2008, 21:17
Benutzerbild von Big Sister
Big Sister Big Sister ist offline
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Beiträge: 956
Standard AW: Flunkern Ärzte mich an?

Hallochen Berniebär,

Du schreibst, Dein Krebs wurde durch einen Zufall entdeckt. Hatte dieser Zufall mit Deinen anderen" Baustellen" zu tun ?
Wanderbaustellen sind zwar sehr nervig, aber durch das Aufreißen von Wegen wurde schon so manche "Unfallstelle "frühzeitig beseitigt.
Vielleicht war es ja auch bei Dir so. Die Betonung lege ich hier sehr deutlich auf frühzeitig !
Zitat:
Ich gehöre eher zu den Leuten, die sich erstmal nicht in blühenden Optimismus wälzen, sondern freue mich eher über jede Verbesserung mit der ich nicht gerechnet habe.
Ist doch gar nicht so schlecht Deine Einstellung. Nach der OP wirst Du sicher schon kleine Verbesserungen gespürt haben und es werden sich weitere ankündigen, damit kannst Du rechnen.
Lass es langsam angehen !
Nimm alle notwendigen Nachsorgeuntersuchungen wahr und freue Dich über jedes positive Ergebnis. Vielleicht kannst Du ja dann bald eine "Baustelle"etwas gelassener und ruhiger angehen.

Ich wünsche Dir viele Verbesserungen mit denen Du nicht gerechnet hast und für heute erst einmal einen wunderschönen Abend .

Sei lieb gegrüßt von Rika
__________________
Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.http://www.youtube.com/watch?v=bP9_bcDPW28&translated=1
Für Per http://www.youtube.com/watch?v=OOlDp...eature=related
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  #8  
Alt 27.06.2008, 12:13
Berniebär Berniebär ist offline
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Beiträge: 8
Standard AW: Flunkern Ärzte mich an?

Zitat:
Zitat von Big Sister Beitrag anzeigen
Hallochen Berniebär,

Du schreibst, Dein Krebs wurde durch einen Zufall entdeckt. Hatte dieser Zufall mit Deinen anderen" Baustellen" zu tun ?
Ja genau. Wie gesagt, renne ich hier seit zwei auch mit Chondropathie und Arthose durch die Gegend. Da ich dadurch quasie Dauerkonsument von Tramal und Tilidin bin, habe ich keine Schmerzen gespürt. Allerdings gingen Blutdruck massiv hoch und Gewicht gleich runter. Dazu kamen in beiden Knien heftige Entzündungen, die nicht zu medikamentieren waren. Schlappheit war eher auf dauernde Schlafstörungen zurückzuführen. Erbrechen hätten neue Magengeschwüre sein können , daher CT mit Zufallsfund Nierenkrebs! Ja, so wars!


Zitat:
Nach der OP wirst Du sicher schon kleine Verbesserungen gespürt haben und es werden sich weitere ankündigen, damit kannst Du rechnen.
Ersteres leider nicht, macht mir zusätzlich Kopfschmerzen, was ich mir allerdings durch Ungeduld meinerseits schönrede. Zum Zweiten, die Hoffnung habe ich auch. Es geht auch garnicht darum, das ich nicht klarkomme, nur ist es sehr schön hier zu schreiben. Diese Anonymität hilft mir sehr, denn erstens finde ich das Thema *Krebs* sehr intim und zweitens möchte ich meine Frau damit nicht mehr als nötig belasten. Sie hat von uns Beiden sowieso den schwereren Part und macht sich deswegen genug Sorgen!
Zitat:
Nimm alle notwendigen Nachsorgeuntersuchungen wahr und freue Dich über jedes positive Ergebnis. Vielleicht kannst Du ja dann bald eine "Baustelle"etwas gelassener und ruhiger angehen.
Mach ich alles! Versprochen.

Danke Rika und natürlich an all die Anderen, die sich hier mein Geschreibsel zu Gemüte führen. Ich kann im Moment leider noch nicht auf alle direkt antworten, da mir der Bauchschnitt durch Entzündung wahrlich Schwierigkeiten bereitet vor dem Rechner zu sitzen!

Gruß an Alle!
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  #9  
Alt 15.07.2008, 19:18
Berniebär Berniebär ist offline
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Beiträge: 8
Standard AW: Flunkern Ärzte mich an?

Hallo,

heute stand mal wieder ein wichtiger Tag für mich an.

Heute war der Tag, an dem ich nun Gewiissheit bekommen sollte, ich wie fern ich *gesund* bin, laut ärztlicher Aussage! Es ging ganz nett um 8 Uhr los und ich durfte erstmal knapp 55 Minuten warten da die MTA den Rachner nicht hochfahren konnte.
Machte aber nichts , ich saß da im Raum rum und beguckte mir diese Riesenmaschine. Sie hatte irgendwas von *Star Trek*. Nein, ehrlich wenn man sowas noch nie gesehen hat, ist es schon beeindruckend, ein Riesenkasten, bei dem man dann auf so einer Liege reingefahren und gescant wird.


So , als die Kiste dann lief, kam die Ärztin und spritzte mir eine mit Nuklearteilchen versetzte Zuckerlösu8ng und dann machte sie einen Frühscann. D.h. Man wird auf dieser Maschine festgeschnallt, man darf sich nicht einen Millimeter bewegen können und dann ganz langsam durchgefahren und ein PC zeichnet dann ein hier noch nicht so leuchtendes Bild auf.

Als wir fertig waren , dürfte ich dann 1 1/2 Std. spazieren gehen und sollte dann um 11.30 Uhr nach Termin wieder da sein. Nagut, da ich heute morgen schon fast ein Stunde warten mußte, durfte ich das jetzt wieder tun.
Ich kam dann wieder in diese Maschine und wurde wieder durchgefahren, allerdings diemals halb so schnell wie vorhin. Ich wußte garnicht, wie lange 45 Minuten waren, vorallen wenn man merkt, das die Blase sich füllt und man sich kein Stück bewegen kann. Und ich wußte bisher auch nicht, an wieviele Stellen des Körpers in dieser Zeit anfangen zu jucken, obwohl mach sich frisch geduscht hat.

So, nachdem es nun schon 13.45 Uhr war , mußte ich mich noch ins Wartezimmer setzen, da die Ärztin mich noch sehen wollte.

Kurz, die Organe sind nicht mit Metastasen befallen, allerdings sind am Skelett 6 Auffälligkeiten. Diese könnten laut Aussage der Ärztin auch frühere Knochenbrüche sein, daher kämen dann auch Signale von den Verwachsungen,...... dumm nur, das ich dort nie Knochenbrüche hatte, also sind es dort Metatstasen.



Egal, erstmal die Biopsie abwarten, vielleicht haben sich diesmal ja geirrt!

Seid herzlichst gegrüßt!
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