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  #1  
Alt 29.01.2009, 20:35
Team Team ist offline
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Unglücklich Glioblastom - Angst wächst mit dem Tumor

Hallo an alle die direkt und indirekt betroffen sind,

mein Vater (58) hat letzten Jahr ein Glioblastom diagnostiziert bekommen. Von jetzt auf gleich war die Welt nicht mehr wie sie einmal war. Die Situation überforderte uns komplett. Und tut das noch immer. Nach der Diagnose im September 08 und einem epileptischen Anfall der kurz vor der OP noch zuhause erfolgte erhielt er eine 6-wöchige Bestrahlung und Chemo. Diese soll ja auch fortgesetzt werden. Nach der OP ging es ihm auch schon deutlich besser. Sprachstörungen und halbseitige Lähmung sind fast weg gewesen. (Tumor sitzt in der linken Hirnhälft) Morgen steht die erste Kontroll-MRT an. Und vor ca. 10 Tagen haben auch erneut die Sprachstörungen angefangen. Mir geht es einfach schlecht. Ich habe Angst vor dem Ergebnis, das wir am kommenden Mittwoch bekommen. Mein Vater spricht nicht über seine Ängste oder seine Sorgen. Ich weiß überhaupt nicht wie er denkt. Er will auch nicht das man darüber spricht bzw. auch beim Arzt hört er glaube ich nicht wirklich zu. Ich habe Angst wie die Zukunft wird. Das es nur wenig Hoffnung gibt weiß ich ja leider - aber ich weiß nicht wie ich mit allen kommenden Herausforderungen umgehen werde/kann. Meine Großeltern haben bereits ihren zweiten Sohn verloren und haben bald vielleicht niemanden mehr außer mir. Ich fühle mich mit allem überfordert. Bin auch ständig erkältet, habe permanent Kopfschmerzen und fühle mich ausgelaugt. Eigentlich wollte ich mit zwei Freunden und meiner Freundin eine Woche Skifahren - aber ich weiß nicht wie es in 3 Wochen meinem Vater geht. Auf der anderen Seite bräuchte ich auch mal einen Tpetenwechsel. Ich habe keine Ahnung was ich machen soll. Vielleicht kennt einer von Euch das Gefühl, hat die gleichen Ängste oder hat einen Rat für mich???

Ich hätte nie gedacht, dass so viele von dieser Krankheit betroffen sind und damit leben und umgehen müssen. Was man hier in diesem Forum ließt ist erschreckend und aufbauend zu gleich. Vor sovielen muss man en Hut ziehen wie sie mit dieser Situation umgehen. Ich hoffe, dass ich es auch lernen werden. Ich habe keine Ahnung wie ich die Besprechung mit den Ärzten am kommenden MIttwoch überstehen werde. Ich bin jetzt schon so aufgeregt und habe Angst vor den Worten der Ärzte.
Wie habt Ihr solche Situationen gemeistert? Wie geht Ihr mit den ganzen Ängsten um? Wie kann ich Kraft schöpfen um in den entscheidenden Momenten Kraft und Trost spenden zu können? Ich fühle mich hilflos, machtlos und will doch so viel tun.

Allen die mit dieser und anderen Krankheiten Kämpfen wünsche ich viel Kraft und danke von Herzen jedem der hier von seinen Erfahrungen berichtet.

Liebe Grüße, Stefan
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  #2  
Alt 30.01.2009, 00:01
Benita Benita ist offline
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Standard AW: Glioblastom - Angst wächst mit dem Tumor

Hallo Stefan,

und herzlich willkommen hier im Forum, auch wenn der Grund warum du hier bist kein schöner ist.

Mein Mann ist im Alter deines Vaters und 2005 an dem Glio IV erkrankt. Auch wir erleben immer wieder Momente der Angst, des Zweifels und der Hoffnungslosigkeit. Doch finden wir immer wieder den Blick nach vorn. Auch weil es hier Menschen gibt, die obwohl in der gleichen Situation, einen stützen, zuhören, mitleiden, aufbauen und anschubsen.

Dass sich der Zustand deines Vaters verschlechtert hat, muss nicht an einem neuen Tumor liegen. Um einen Hirntumor bildet sich oft ein Ödem (das ist eine Wasseransammlung), quasi um den Tumor zu kühlen. Diese Ödeme sind größer als der Tumor und können auf das umgebende Hirn drücken, mit den entsprechenden Ausfällen. Weiter können durch die Bestrahlungen Narben entstehen, die ebenfalls Probleme machen können. Das muss aber nicht dauerhaft sein. Die Ödeme werden mit Cortison behandelt, damit sie sich zurückbilden. Gegen die Narben kann man nichts machen. Mein Mann hatte wegen dieser Narben auch einige Probleme, doch mit der Zeit wurde es wieder weniger. Du wirst lernen müssen, den Ball flach zu halten und dich von deiner Angst nicht auffressen zu lassen. Das gelingt mir zwar auch nicht immer, aber immer öfter. Ist alles ein Lernprozess. Du schaffst das auch.

Wenn dein Vater gut versorgt ist, solltest du ruhig eine Woche in Skiurlaub fahren. Du kannst deinem Vater viel besser zur Seite stehen, wenn du Kraft hast. Ein paar Tage Auszeit sind für dich wichtig. Du musst kein schlechtes Gewissen deswegen haben. Die Welt bleibt nicht stehen und das Leben geht weiter. Auch wenn dein Papa krank ist, darfst du singen und lachen wenn dir danach ist. Das bedeutet doch nicht, dass du deinen Vater verrätst. Sprich doch offen mit ihm. Er wird dir sicherlich zuraten zu fahren. Und dann kommst du zurück und bist wieder voll für ihn da.

Ich kenne deine Gefühle und Ängste nur zu genau. Aber du schreibst, du willst deinem Vater Kraft und Trost spenden. Damit tust du schon sehr viel. Wichtig ist, dass dein Vater dich an seiner Seite weiß. Und wenn dir danach ist, komm hierher und dich aus. Du wirst sehen, dass dir plötzlich ne Menge Kraftpakete zugeschoben werden.

Liebe Grüße, Benita

PS: Für morgen drücke ich euch ganz dolle die Daumen.

Geändert von Benita (30.01.2009 um 00:04 Uhr) Grund: Es ist einfach zu spät, um fehlerlos zu schreiben.
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  #3  
Alt 31.01.2009, 01:18
Team Team ist offline
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Standard AW: Glioblastom - Angst wächst mit dem Tumor

Liebe Benita,

Deine Zeilen sind wie Balsam - und das obwohl (oder vielleicht gerade weil) Du in der gleichen Situation steckst. Ich spüre in Deinen Worten eine große Lebenserfahrung und eine Ruhe die gut tut. Ich habe Deine (die ERSTE) Antwort bereits heute Abend im Büro gelesen und war sehr glücklich darüber. Ich danke Dir von Herzen für die Ermutigung Urlaub zu machen. Du hast sicherlich recht. Ohne das ich selbst lebe, kann ich auch keine Kraft und Liebe schenken. Und meiner Beziehung würde das in der gerade etwas angespannten, da durch die Kranheit bestimmten, Zeit auch gut tun...
Im Krankenhaus gabe es heute noch keine Neuigkeiten - die Bilder wollte der Radiologe erst im Kreise seiner Kollegen aus Neurochirurgie und Onkologie besprechen. Wir sind also ohne Infos nach Hause gefahren. Besprechung der weiteren Therapie gibt es am kommenden Mitwoch. Bis dahin schiebe ich alle schlechten Gedanken von mir uns hoffe auf gute Nachrichten.

Du sagst Dein Mann ist bereits 2005 erkrankt, dass bedeutet Ihr habt schon eine lange aber erfolgreiche Zeit hinter Euch. Ich hoffe, dass Eure Situation zur Zeit stabil ist. Wie geht es Euch gerade? Ich habe noch einige Deiner Antworten zu anderen Problemen gelesen und sehe wie viel Mut Du anderen machst - das bewundere ich sehr. Aber ich hoffe und und wünsche Dir, dass auch Dir Mut gemacht wird. Denn wie Du schreibst wird es auch bei Euch Momente geben die einen zur Verzweiflung bringen.
Sprecht Ihr über die Krankheit und die Zukunft, über Hoffnung aber auch Ängste? Mein Vater will nicht darüber sprechen und blockt vieles ab. Ich weiß nicht ob er sich oder uns schützen will. (ich habe noch eine jüngere Schwester). Aber ich denke, dass ich mit meinen 32 Jahren doch wirklich in der Lage bin mit ihm darüber zu sprechen - aber ich will ihm auch nicht unnötig Angst machen...

Ich habe selbst viele Fragen, Ängste und selbst viel zu tun um mit der Situation fertig zu werden. Aber ich freue mich, dass Du mich einlädst hier her zu kommen, Fragen stellen darf, hoffentlich auch Trost und Mut spenden kan und einfach mit in der Gemeinschaft der betroffenen zu sein.

Vielleicht kennest Du die Geschichte der "kleinen Leute aus Swabedoo" (gibt es auch im Buchladen oder im Internet). Es ist ein kleines Dorf in dem sich die Bewohner immer beim Begegnen ein warmes, flauschiges Pelzchen schenken. Jeder freut sich immer über diese Geste. Statt die Felle zu sammeln werden sie immer weiter verschenkt. Viele die in diesem Forum schreiben schenken durch Worte gesten und Ratschläge viele dieser warmen Felle. Und auch ich schenke Dir ein gedankliches Pelzchen.
Ich habe mich wie ein kleines Kind über Deine Antwort gefreut hoffe auch für Dich in schwierigen Situationen da sein und Mut machen zu dürfen.

Liebe Grüße und alles Gute für Euch und einen schönen Samstag!
Stefan

PS.: Rechschreibfehler beachtest Du einfach nicht - ok
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  #4  
Alt 01.02.2009, 08:48
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Nicky72 Nicky72 ist offline
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Standard AW: Glioblastom - Angst wächst mit dem Tumor

Hallo Stefan,

ich möchte Dich auch herzlich in unserer Runde begrüßen. Leider ist der Anlass kein schöner. Aber ich kann mich Benitas Worten nur anschließen. Komm immer her wenn Dir danach ist.

Ich habe grade Deinen ersten Beitrag gelesen und fühlte mich prompt ein Jahr zurück versetzt. Bei mir ist meine Mum betroffen und die Diagnose kam auch von jetzt auf gleich und ich hatte bzw. habe dieselben Ängste wie Du. Die ersten Monate konnte man mit mir auch nichts anfangen. Ich habe irgendwie nur noch funktioniert, aber es wurde mit der Zeit besser. Aber vielleicht liegt das auch daran, weil es meiner Mum eigentlich ganz gut geht. Wenn Du magst, kannst Du Dir meinen Thread "Angst um meine Mutter" ja mal durchlesen. Vielleicht gibt er Dir ein wenig Mut und vor allen Dingen Hoffnung.

Ich wünsche Dir trotzdem einen schönen Sonntag.

LG Nicky
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  #5  
Alt 02.02.2009, 10:29
Team Team ist offline
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Standard AW: Glioblastom - Angst wächst mit dem Tumor

Liebe Nicky,

ich habe Deinen Thread durchgelesen. Es freut mich sehr, dass es bei Euch so positive Meldungen gab und gibt. Darauf hoffe ich auch bei meinem Vater.
Ich bin am Mittwoch bei der besprechung der MRT im KH und bin da natürlich aufgeregt. Vielleicht nicht ganz unberechtigt, da es wieder leichte Lähmungs und Sprachstörungen gibt. Aber auch hier hat mir Benita ja gesagt, dass es mehrer Möglichkeiten dafür gibt. Ich werde vom Ergebnis sicherlich hier berichten.

Seit der Diganose hat sich bei mir schon einiges verändert. Doch mit der Tatsache, dass mein Vater nicht über seine Ängste sprechen kann und das meine Großeltern sehr unter der Krankheit ihres Sohnes leiden habe ich noch keinen Weg gefunden richtig damit umzugehen. Gerade auch für die Großeltern brach mit der Diagnose die ich ihnen überbringen musste Ihre Zukunft zusammen. Sie sind 84 und haben sich darauf verlassen, dass ihr Sohn sie jetzt versorgen kann Das mache ich natürlich jetzt... Vor allem die Oma die schon seit längerem unter Gürtelrose leidet und die Nervenschmerzen durch die Diagnose Hirntumor noch schlimmer wurden.

Ich danke Dir aber herzlich, dass Du hier für mich da bist freue mich, dass es Menschen wie Dich, Benita und viele andere gibt, die einem Mut machen und die vielleicht eine Antwort auf eine Fragen, einen Ratschlag oder einfach einen guten Gedanken für einen haben.

Liebe Grüße und bis bald
Stefan
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  #6  
Alt 02.02.2009, 17:37
Benita Benita ist offline
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Standard AW: Glioblastom - Angst wächst mit dem Tumor

Hallo Stefan,

das mit den kleinen Leuten aus Swabedoo kenne ich nicht, finde ich aber absolut zauberhaft. Das ist ein echter Vergleich, hier gibt es ne Menge lieber Leute, die sich gegenseitig die Pelzchen zuschieben. Der der es gerade am nötigsten hat, wird damit zugedeckt. Das macht ein warmes Gefühl. Ich danke dir also für dein Pelzchen und hebe es für dich auf.

Fährst du denn nun ein paar Tage weg?

Ich kann mir vorstellen, dass deine Großeltern geschockt sind. Die Krankheit ihres Sohnes bringt doch die Reihenfolge vollkommen durcheinander. Kinder sollten nicht vor ihren Eltern sterben. Das ist im Lebenslauf nicht vorgesehen und darauf bereitet einen auch niemand vor. Es ist das schrecklichste Erlebnis im Leben von Eltern, wenn man sein Kind verliert. Da ist es egal, ob das "Kind" wirklich noch ein Kind oder ein Erwachsener ist. Bei allem Verständnis für ihre Sorgen, was sie selbst betrifft, so hat doch dein Papa absolute Priorität.
Meine Eltern werden dieses Jahr auch beide 80 Jahre alt. Für ihr Alter sind sie noch recht fit und ich wünsche ihnen und mir, dass das für eine lange Weile so bleibt. Wenn nicht, dann muss man sehen, was zu tun ist. Alles zu seiner Zeit. So verdränge ich es, eine Baustelle reicht mir im Moment. (Du verstehst, wie ich das meine?!)

Ich spreche zwar mit meinem Mann über die Krankheit und ganz selten sagt er mir auch, dass er Angst hat. Ich versuche dann immer ihm Mut zu machen und sage ihm, dass auch ich Angst habe, aber gemeinsam werden wir den Weg gehen. Über das "Was ist wenn" haben wir nie gesprochen. Ich denke, dafür ist die Zeit noch nicht reif. Vielleicht kommt es später, vielleicht auch nie. Wir werden sehen. Solange er behandelt werden kann und es noch Therapien gibt, werden wir kämpfen. Ich denke, es ist am besten, wenn du deinem Vater einfach ein Signal gibst, dass er mit dir über alles reden kann, auch über seine Ängste. Du bist der Mensch der ihm am allernächsten steht. Entweder nimmt er dein Angebot an oder nicht. Wenn nicht, bleibt dir nur, es zu akzeptieren. Man muss auch nicht immer über alles reden, wichtig sind kleine Gesten die zeigen, er ist nicht allein und er kann sich auf dich verlassen. Das ist schon eine Riesenhilfe für ihn, zumal er ja von seinen Eltern keine Hilfe erwarten kann. Mein Mann sagt immer, "ohne dich würde ich schon nicht mehr leben, ich kämpfe für dich". Gibt es eine schönere Liebeserklärung. Ich weiß nicht, ob dein Vater eine Partnerin an seiner Seite hat. Wenn nicht, bist du natürlich umso wichtiger für ihn. Zeig ihm, dass du da bist, aber denk auch an dich und dein Leben. Das ist ganz wichtig.

Liebe Grüße, Benita
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  #7  
Alt 02.02.2009, 19:03
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Sani Sani ist offline
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Standard AW: Glioblastom - Angst wächst mit dem Tumor

Hallo stefan,auch ich möchte ich willkommen heißen hier "bei uns"im Thread.Bin selbst betroffene und habe einen inoperablen Hirntumor auch in der linken Hirnhälfte.Eigentlcih kann ich mich allem hie rnur anschliessen möchte dir aber auch von meiner Seite sagen,wie gut es tut,nicht immer nur auf den Tumor begrenzt zu werden,einfach auch Mensch sein zu können.Versteh mich nicht falsch,der Tumor ist sozusagen immer dabei,abet mal über was alltägliches reden,lachen,Spaß haben,es ist das ,was uns auch gut tut.Drum signalisiere deinem Pa weiter dein reden wollen,er wird reden,vielleicht auch versteckt,du spürst die Zeichen ,da bin ich mri sicher so sensibel wie du damit umgehst.Wenn du nicht anders kannst ,dann schreib ihm einen Brief über deine Gedanken,Ängste und den Wunsch zu reden ,vielleicht hilft ihm das.Und doch,auch mit 32 J.bleibst du immer sein Kind,egal wie alt man wird,in den Augen der Eltern ist udn bleibt man das Kind und versucht dies auch zu beschützen und sich nicht beschützen zu lassen.
Es ist doch schon toll das du mitgehst zur Besprechung,es zeigt Vetrauen und es ist ein erster Schritt...oder??
Ich ´hab eine Zeitlang eine gute Freundin mitgenommen zu dne Untersuchungen,wollte meinen Mann damit nicht "belasten",hab immer gedacht,er lebt den Alltag mit mir,er muß nicht nochmehr Ängste mit mir aushalten,es war falsch.Das Schuksal,der Zufall....wollten es so,das er mal mitfuhr und seitdem weiß ich wie wichtig es für ihn ist,dort fragen zu können,dabei zusein,ja,man lernt nie aus.

Der schwierigste Teil meine ich ,ist die Gradwanderung zwischen den Angehörigen und Betroffenen,jeder will wann anders reden,willst du,will er grad nciht und umgekehrt,das zu akzeptieren und ein Gleichgewicht zufinden,das ist schwer und bedarf viel,du verstehst es bestimmt...

Ich wünsche dir,euch für eure Besprechung viel reden können aber auch schweigen und dasein ist sowas von wertvoll!!!Susanne
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  #8  
Alt 02.02.2009, 22:19
Team Team ist offline
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Standard AW: Glioblastom - Angst wächst mit dem Tumor

Hallo Susanne,

vielen Dank für Deine Begrüßung und noch mehr für Deine Hilfe. Es ist gut zu wissen, dass auch das normale wichtig ist. Du hast recht - es geht ja nicht darum sich ständig um die Krankheit zu drehen und damit im Kreis. Das Leben muss weitergehen nicht die Krankheit. Der Tumor hat schon so viel in unsere Familie durcheinaner gebracht, dass die Normalität auch allen gut tut. Umso schwieriger ist die Situation am Mittwoch bei der Ergebnis-Besprechung der MRT-Bilder. Ich habe die Befürchtung, dass hier alles wieder aufbricht was bisher immer unterdrückt wurde. Aber ich kann es jetzt nicht ändern und kann nur selbst versuchen ruhig zu bleiben. Und das Gleichgewicht das Du ansprichst ist wirklich schwierig zu finden. Und da ich nicht ständig bei meinem Vater bin ist die Chance den richtigen Zeitpunkt zu erwischen doppelt schwierig und vielleicht auch noch nicht notwendig.
Dass Du hier Deine Erfahrungen mir weitergibst, hilft mir sehr und dafür danke ich Dir ganz herzlich. Ich habe jetzt noch nicht den kompletten Durchblick in allen Threads, deshalb frage ich Dich einfach: Wie geht es denn Dir gerade?Ich hoffe gut!? Denn die vielen positiven Meldungen hier und offenen Meinung sind die beste "medizin" gegen negative Gedanken und für die Hoffnung.

Ich freue mich weiter mit Dir in Kontakt zu bleiben. Liebe Grüße Stefan
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  #9  
Alt 02.02.2009, 22:41
Team Team ist offline
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Standard AW: Glioblastom - Angst wächst mit dem Tumor

Liebe Benita,

es freut mich, dass Du auf meine Sorgen eingehst, dabei hast Du gerade sicherlich genauso viele Sorgen. Und mein vor Deiner Leistung ist wirklich immens. Ich habe viel Deiner Antworten gelesen und vor allem Deine "Geschichte". Du hast selbst ein Kind verloren und kannst besser als irgendjemand sonst nachvollziehen was das bedeutet. Die Priorität hat auch absolut mein Vater und ich sollte mich nicht jetzt schon um die nächste Baustelle kümmern. Denn wie Dir reicht mir diese eine schon.
Ich bin für meine Vater sicherlich eine ganz wichtige Person, aber er hat auch noch eine Lebensgefährtin, mit der er zusammen wohnt. Die ist für Ihn für den Alltag und das Leben sicherlich noch wichtiger. Denn sie ist es die die Nächte bei ihm ist und den Tag (wenn möglich und nicht auf der Arbeit) mit ihm verbringt. Auch mit ihr spricht er aber nur wenig oder fast gar nicht über seine Ängste. Das Du mit Deinem Mann auch eher wenig über das was ist wenn sprichst zeigt mir aber das es auf alle Fälle nicht unnormal ist. Und auch Susannes Meinung war für mich sehr eindrücklich.

Ich hoffe, dass ich ein paar Tage wegfahren kann. Ich denke schon. Zumindest habe ich mit ihm darüber geredet und habe in den letzten Tagen keine großartige Verschlechterung seines Zustandes festgestellt. Deshlab denke ich (unabhängig von dem Ergebnis am Mittwoch) dass es machbar ist.

Das man auch auf sich schauen sollte - da hast Du vollkommen recht umso mehr tut es weh, dass Du gerade in einer so anstrengenden Lage bist. Aber ich habe heute Mittag gelesen, dass Du wieder etwas Kraft geschöpft hast und nach einer Pflegekraft und Haushaltshilfe ausschau hältst. Ich drücke Dir alle Daumen und hoffe, dass Du jemanden findest auf den Du Dich verlassen kannst. Und noch mehr hoffe ich, dass die Medikamente bei Deinem Mann wirken. Hast Du noch weitere Kinder die Dir helfen können?

Ich hoffe sehr, dass es bei Euch bergauf geht und es auch für Dich wieder einfachere und schöne Tage gibt. Ich kann immer wieder nur betonen wie wichtig Deine Erfahrungen für mich sind. Deine Stärke stützt nicht nur mich sondern so viele hier. Schön das Du das Pelzchen aufbewahrst. Ich schenke Dir gerne noch mehr. So viel wie Du brauchst. Ich freue mich wenn ich ein Stück von der Aufmerksamkeit die einem hier geschenkt wird zurückgeben kann.

Ich freue mich wieder von Dir und über Dich/Euch zu lesen - am besten positives. Aber egal was kommt ich bin gerne in allen Situation da.

Liebe Grüße für eine behütete Nacht.
Stefan
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  #10  
Alt 03.02.2009, 18:46
Benita Benita ist offline
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Standard AW: Glioblastom - Angst wächst mit dem Tumor

Hallo Stefan,

ich freue mich für dich und deinen Vater, dass da noch jemand für ihn da ist. Wenn sich das alles auf zwei Schultern verteilt, lässt es sich doch besser tragen.

Ich habe noch zwei Söhne, der ältere ist 20 und der jüngere 16 Jahre alt.
Beide Kinder erleben ihren Vater nun seit 9 Jahren als schwerkranken Mann. Auch wenn ich sie immer zu schützen versuche, so mussten Sie doch auch die Angst vor den vielen Operationen und der anschließenden Zeit erleben. Das hat sie sicherliche geprägt und ihnen bedauerlicherweise ein großes stück ihrer Kindheit beraubt. Doch Susanne meinte, dass meine Kinder dadurch auch viel stärker wurden und nicht gedankenlos durchs Leben gehen. Da hat sie sicher recht. Auch mit meinen Kindern rede ich nicht viel darüber. Ich habe immer gewartet bis sie gefragt haben. Die habe ich Ihnen dann in der Regel auch ehrlich beantwortet. Ich weiß, dass sie streckenweise sehr leiden, wie auch ich, aber ich bin mir sicher, dass sie nicht daran zerbrechen. Der große hat trotz dieser lang anhaltenden Umstände seine Schule erfolgreich abgeschlossen und hat seine Ausbildung gerade um ein halbes Jahr verkürzt und Ende Januar eine Spitzenprüfung hingelegt. Der Kleine (oh weh, wenn er das lesen würde) ist gerade auf dem Weg zum Abi. Mir zeigt das, dass meine Söhne echte Kämpfer sind und dass, wenn die Familie intakt ist, auch solche dramatischen Umstände kein Familienmitglied aus der Spur geraten lässt. Ich muss zugeben, dass ich ein bisschen stolz darauf bin, dass ich das alles allein geschafft habe und ich wünsche mir, dass meine Kinder von allem Unglück verschont bleiben.

Ich war heute wieder arbeiten ud es hat mir super gut getan. Die vielen lieben Kollegen, die mich freudig begrüßten und meine Arbeit, die mich aus meinem Gedankenkarussell holt sind für mich Erholung, wenn ich auch einen Riesenstreß habe, über den ich mich hin und wieder auch mal beklage.

Meinem Mann geht es heute ein kleines bisschen besser. Als ich von der Arbeit kam, hatte er in der Küche wieder das Regiment übernommen und das Mittagessen zubereitet. Er braucht auch seine Aufgaben. Wenn es ihn auch tierisch anstrengt, so ist er dann doch sehr glücklich, dass er etwas zum Familienleben beigetragen hat.

Ich werde zum Wochenende eine Anzeige aufgeben, da sich auf meine Nachfragen bisher noch niemand gefunden hat. Mal schauen, wer sich meldet.

Ich wünsche dir einen schönen Abend, vergiß nicht deinen Urlaub zu planen.
Werde morgen an euch denken und euch die Daumen drücken, dass das MRT gut ausfällt.

Liebe Grüße, Benita
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  #11  
Alt 03.02.2009, 19:50
Ronnya Ronnya ist offline
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Standard AW: Glioblastom - Angst wächst mit dem Tumor

Hallo Stefan......
bin gerade durch Zufall auf deinenThread gestossen....
Eigentlich bin ich in einem anderem Thread "zu Hause"...
Trotzdem, ich schreib dir, nicht als Betroffene ,noch als Kennerin auf dem Gebiet des Hirntumors...
Ich schreib dir als Tochter meines Vaters....
Ich schreib dir, weil ich in der selben Situation war wie du nun leider auch....
Einfach weil ich weiß,wie sehr sich die kleine heile Welt verändert,wenn so eine Diagnose im Raum steht....
Deine Worte und Gefühle erinnern mich an das ,was ich auch erlebte....
Verantwortung übernehmen,(bei dir sind es ja auch noch die Großeltern),mit den Ängsten klarkommen,gefangen sein in dieser Welt aus Krankenhaus,Ärzten und Schockdiagnosen....
Manchmal ist das normale Leben einfach an mir vorbei gezogen,ohne das ich es bemerkt habe.....
Und doch klar bleiben müssen,funktionieren müssen und immerwieder eine Stütze für unsere Lieben sein.....
Heute sage ich ,es war die wichtigste Zeit in meinem Leben,ich habe eine Nähe zu meinem Vater aufbauen können,die mir niemand mehr nehmen kann.
Ich hab viele Momente tief in meinem Herzen verschlossen....
Ich bin dankbar das ich Papa begleiten durfte.....
Ich wünsche dir ,lieber Stefan,das du noch viele Momente der Innigkeit mit deinem Papa erleben wirst,die du dann auch tief in deinem Herzen verschließen kannst....
Vorallem wünsch ich euch alles alles Gute für die kommende Zeit......
Und morgen denke ich an dich...
Ich seh mich selber noch da sitzen ,mit schweißnassen Händen....auf den Arzt wartend...
Ich fühle mit dir......
Und ich drück ganz doll die Daumen,das es ein guter Befund ist........
Regina

@Benita:
Auch für dich und deine Familie alles erdenklich Gute.....

Und ihr wißt ja selber :
NIE DIE HOFFNUNG AUFGEBEN !!!!!!!
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  #12  
Alt 03.02.2009, 20:58
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Hallo Regina,

es tut so gut von Dir zu lesen. Zu wissen, dass man nicht alleine solche Situationen erlebt sondern es leider vielen Menschen so geht. Die erste Diagnose habe ich erlebt wie einen Traum. Ich stand nur da und wusste nicht mehr was ich machen sollte. Wir mussten von der ambulanten Radiologie zu einem Neurologen der uns noch etwas mehr darüber aufgeklärt hat. Erst dann sind wir nach hause gefahren. In diesen ca. 2 Stunden, habe ich mich als der einsamste Mensch gefühlt und mein Vater sicherlich noch mehr.
Und ich hatte mich als einzigster schon einen Tag vorher auf diese Diagnose eingestellt. Es war klar: Enweder Schlaganfall oder Hirntumor. Und es war natürlich auch noch das schlechtere.... Von jetzt auf nachher war alles anders. Und die Schocknachrichten gingen natürlich weiter und immer neue Ereignisse haben uns ereilt. Aber wem erzähle ich das.... Deine Worte drücken genau das aus wie es mir und warscheinlich vielen anderen geht.
Ich spüre, dass ich viele Momente mit meinem Vater genieße - es sind meistens nur ganz bestimmte Augenblicke, oft wenige Sekunden, aber ich hoffe, dass die in meinem Gedächtnis und in meinem Herzen bleiben und ich noch viele dieser Momente erleben werde. Es ist auch schön zu lesen, dass Du vieles erlebt hast, dass Dir im Herzen bleibt und für das Du dankbar bist. Das freut mich für Dich - denn jeder der mit dieser Krankheit selbst oder mitleben muss hat genug harte, bittere und frustrierende Tage.

Da ist es schön wenn es auch etwas fürs Herz gibt. Und so lange es Hoffnung gibt werde ich sie haben!

Aber schweißige Hände bekomme ich schon jetzt, wenn ich an morgen Denke
Ich werde berichten, wünsche Dir alles Gute und freue mich von Dir zu lesen.

Stefan

Geändert von Team (03.02.2009 um 21:28 Uhr) Grund: rechtschreibung
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  #13  
Alt 03.02.2009, 22:48
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Standard AW: Glioblastom - Angst wächst mit dem Tumor

Liebe Benita,

ich weiß gar nicht wo (in Thread?) ich Dir zurückschreiben soll, aber ich schreibe jetzt einfach hier.
Ich kann mir nur annähernd vorstellen wie man als Kind mit so einer Situation umgeht. Aber ich bin mir sicher, dass Deine zwei Jungs daraus viel lernen und dadurch viele für andere große Probleme viel besser meistern werden. Und Stolz darfst Du sicherlich auf Dich sein - und das nicht nur ein kleines bischen. Ich habe schon mal geschrieben wie viel Respekt ich vor Deiner Leistung habe. Und was Du für Deine Familie und für viele hier im Forum tust ist so immens. Das Deine Söhne ihren Weg machen - davon bin ich überzeugt! Mit so einer starken Mutter kann man nur gewinnen !

Es ist schön das Du Deinen ersten Arbeitstag genießen konntest und mit einem haushaltstüchtigen Mann überrascht wurdest. Ich bin auch froh, dass ich auf der Arbeit meine Gedanken sortieren und an etwas anderes denken kann als nur an die Krankheit. Doch trotzdem habe ich auch immer das Gefühl dann nicht für meinen Vater dazu sein und die Angst ist da, dass er einen Anfall bekommt. (Was aber eigentlich nur einmal der Fall)...
Das Dein Mann sich am Familienleben beteiligen kann ist wunderbar - denn eine Aufgabe zu haben ist wichtig. Man strengt sich an, zwingt sich diese auch so gut wie möglich auszufüllen und spürt das man (wenn auch nur kleine) Ziele erreichen kann. Das spüre ich auch bei meinem Vater. Wenn er nur auf dem Sofa liegt, dann wird der allgemeine Zustand deutlich schlechter. Mal einen Salat zu machen oder für jemanden etwas basteln, dass macht er auch - allerdings muss man ihn schon annimieren. Aber er war schon immer ein eher "gemütlicher" Mensch

Ich hoffe, dass Deine Suche nach einer Pflege und Haushaltshilft schnell erfolgreich sein wird. Auf einen Pflegedienst willst Du nicht zurückgreifen? Ich habe eine ganze Zeit in der Pflege gearbeitet und wir hatten auch Hauswirtschaftshelferinnen und natürlich auch Pflegerinnen. Sie waren zwar nicht mehr als zwei Stunden bei einer Familie aber als Übergangslösung wäre es vielleicht möglich. Egal für was Du Dich entscheiden und machen wirst - Du machst es aus Überzeugung und dann wird es auch das richtige sein. Ich bin gespannt auf die (hoffentlich) positiven Nachrichten.

Mein Urlaub planen ich im Kopf. Aber ich bin schon ganz schön aufgeregt wegen den Ergebnissen morgen. Ich hoffe so sehr, dass es positiv ist - denn dann freue ich mich auch auf die Planung - die sicherlich auch einfacher sein wird.

Ich danke Dir herzlich für Dein "an uns denken". Morgen Mittag oder morgen Nachmittag weiß ich mehr und freue mich Dir davon berichten zu können.

Ich wünsche auch Euch eine gute, erholsame Nacht und morgen wieder ein Stück Besserung und natürlich auch einen zweiten schönen und abwechslungsreichen Arbeitstag.

Liebe Grüße, Stefan
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  #14  
Alt 04.02.2009, 08:00
Ronnya Ronnya ist offline
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Guten Morgen Stefan.....
Hab schnell den pc hochgefahren um zu schauen ,wie du den gestrigen Tag noch überstanden hast.....
Danke für deine netten Worte an mich.....

Heute ist es dann so weit......
Ich denk an dich......

Und die daumen sind gedrückt.....
Vergiss nicht ,du bist hier nicht allein.....
Regina
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Mein geliebter Vater - 16.6.2008
Und immer sind da Spuren deines Lebens
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  #15  
Alt 04.02.2009, 09:29
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Nicky72 Nicky72 ist offline
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Hallo Stefan,

wollte nur kurz mitteilen, dass ich auch an Euch und sämtliche verfügbaren Daumen drücke. Ferner schicke ich noch eine Kompanie

LG Nicky
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