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  #1  
Alt 15.09.2009, 13:55
Benutzerbild von Marco Montag
Marco Montag Marco Montag ist offline
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Registriert seit: 22.02.2006
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Standard Mein Leben mit dem Krebs

Hallo mein Name ist Marco

Meine Freundin leidet seit 5 Jahren an Darmkrebs.Nachdem man ihr den kompletten Dickdarm inkl. Schließmuskel entfernt hatte, bekam sie einen küsntl. Darmausgang. Nach gut einem Jahr bildeten sich die ersten Metas auf der Lunge. Man begann mit Chemo ( Folfox 4). Die Metas bildeten sich zurück. Gott sei dank-dachten wir. 6 Monate später zur nachsorge. 14 Metas auf der Leber und 14 Metas in der Lunge. Wieder chemo. In der lunge verschwanden sie von Geisterhand.Die Metas in der Leber blieben. OP in der Uni klink Münster. 90 % der Leber + komplette Galle entfernt. Nach einer Ruhe phase von 3 Monaten, bildete sich die Leber vollständig nach.Bei der Leber OP fielen einige Tumorzellen auf das Bauchfell. Innerhalb von 3 Monaten wuchs der Tumor auf 8 cm. Wieder OP. Nach einem weiterem Jahr mit Chemo meldete sich die Lunge zurück. 28 Metas in 3 von 5 Lungenflügel. OP verlauf gut. Tumore entfernt.

Da wurde mir und den Angehörigen gesagt das sie einen aggresiven Tumor hat der immer wieder streuen wird und das sie an diesem Tumor sterben wird. Wir dachten ok in 10 jahren vielleicht. Wieder fast ein Jahr chemo mit Unterbrechung weil ihre Blutwerte durch die letzten Chemos immer beschissener wurden.

Man sah ihr an obwohl sie kämpft das ihr Körper schwächer wird. Sie häl tapfer durch. Dies alles passierte im Zeitraum von 2004-2007.

Januar 2008 bemerkten Ihre Eltern und Ich das mit Ihr nichts stimmte. Ihre Bewegungen waren stellen weise unkontrolliert. Sie sah manche Dinge nicht mehr oder ungenau. Beispiel- wenn sie sich was in ein Glas oder Tasse einschenken wollte, kippte sie die hälfte daneben. Man dachte sich nichts dabei. 6 Monate später bekam sie heftige Kofschmerzen und mußte sich ständig übergeben. Hinzu kamen Lustlosigkeit und Müdigkeit. Wir bestellten den Notdienst zu uns.

Erste Diagnose eines Arztes:

Stirnhöhlenvereiderung mit Nasennebenhöhlen Entzündung
Diagnose gestellt Mittwoch

Zweite Diagnose eines Arztes:
Grippaler Infekt in verbindung mit einer Magen Darm Grippe
Diagnose gestellt Freitag

dritte Diagnose eines Arztes:

Verdacht auf Hirnschädigung
Abends noch maliges erscheinen des Arztes ohne in gerufen zu haben.
Sofort ins Krankenhaus.

Dort machte man sofort ein MRT. Erste Auswertung der Bilder.

Hirntumor mit einer Zyste voll Flüssigkeit. Größe des Tumors 14,5 cm ohne Zyste mit Zyste 21 cm. Man begann sofort mit einer Kortison Infusion um die Zyste zu verkleinern. Da unser Krankenhaus keine Neurochirungen vor Ort hatte. Hatte man uns gebeten nach Oldenburg zum EV Krankenhaus zu fahren. Die Hätten erfahrung mit solchen Tumoren. Die sagten man kann nur soviel entfernen, ohne ihr Leben zu riskieren. Meine Freundin willigte in die OP ein. 6 Stunden lang dauerte sie Erste OP. Teile des Tumors wurden entfernt und teile des Sehfeldes wurden beschädigt. Man begann sich mit den Radiologen auf eine Bestrahlung zu einigen. Diese sollte dann den Rest Tumor entfernen. 1 Monat bestrahlung mit allem was dazu gehört.

Übelkeit-Erbrechen und die Haare fielen aus. Nach 3 Monaten Kontrolle. Erschreckender weise hat sich der Tumor nicht aufgelöst sondern hat sich um das 3fache vergrößert. Diesmal ohne Zyste. 16cm groß. Man beschloss ihr noch mal das leben zu verlängern und machte eine zweite OP. Wieder nur Teilresektion. Der Rest sollte die Chemo machen.Zweite OP 7 Stunden.

Man begann mit Chemo und Rückenmark punktion um Ihr hirnwasser zu entfernen. Man fand keine Tumoren Zellen im Hirnwasser. Die Chemo wurde eingestellt mit der Hoffnung das die Chemo angeschlagen hat. Hat sie aber nicht. Man kennt die Hirn Butschranke-NÖ NÖ....

3 Monate später kontrolle. Januar 2009 Tumor Narben gewebe sichtbar. Keine weitere Verwachsungen sichtbar. Mai 2009 hatte sie sich über mehrere Wochen wieder nur Erbrochen fast nur geschlafen. Unser Verdacht bestätigte sich schnell. Eine MRT Untersuchung ergab-der Tumor ist zurück- mittlerweile sitzt er am Hirnstamm. Eine OP fast unmöglich.
Die Sanduhr läuft schneller.

Die Suche einer geeigneten Klinik verlief im Sand. Hannover-Berlin-Bamberg.
Keiner traute ich zu operieren. Bis auf eine Uni-Klinik Tübingen bei Stuttgart.

Nach Einsicht der Neurochirungen kein Thema. Sowas machen wir Hier fast täglich. Es begann eine Reise vom 800 Km. Zwischndrin erkrankte meine Freundin an einer Gürtelrose im Gesicht. Schmerzen und Juckreiz bestimmten von nun an unsere Tage.

Nach verschiedenen Test unter anderem den Karnofski Test wurde sie operiert. Nach 12 Stunden der ersehnte Anruf. OP erfolgreich verlaufen.

Am nächsten Tag sagte man uns das man den Tumor laut CT komplett entfernt hat. Man hat ihr Sehfeld komplett einschränken müßen.
Man stelle sich das so vor als wenn man Scheuklappen auf den Augen hat. Alles was links oder von rechts kommt erkennt sie nicht mehr.


Nach einer Woche in Tübingen kam sie zu mir hause. Ihr Körper wurde mit Keppra 1000mg ruhig gestellt.-Erstens wegen dem juckreiz zweitens wegn der schmerzen.

3 Tage zu hause. am vierten tag abends ins Krankenhaus. Völlig appatisch wurde sie eingeliefert. Man stellte sie mit Morphium ( 100mg dreimal täglich)ruhig. Ihr Gehirn hatte eine Art Schock erlitten. Sie hatte Wahnvorstellungen, redetete mit Menschen die entweder schon lange Tot waren-oder die sie sich vorstellte. Wieder bekam sie Starke Anti Deppresiver.
Sie schlief 18 Stunden am Tag. Die restliche Zeit war sie Stone. Sie wurde über den Tropf ernährt weil sie feste nahrung verweigerte. Nach 14 Tagen Neurologische Station-kam sie auf die Palliativ Station.Dort konnte man sie besser versorgen. In dieser Zeit meldete sich nach langem auch Ihr Stoma wieder-Durch die Ganzen Medis waren ihre Blutwerte im Keller. Man begann ihr Blut zu geben. Dieses lief innerhalb eines Abends plus 2 liter eigen Blut wieder aus ihr Raus. Nach sovielen Kopf OP wäre sie fast verblutet. Nach 2 weiteren Nächten auf ITS Station-wieder Palliativ Station. Die dortigen Ärzte brachten meine Freundin wieder auf die Beine. Man machte sehr viele Rücksprachen mit Tübingen. Die dortigen Ärzte konnten sich das nicht erklären. Man riet uns zu einem weiteren MRT. Dort sah man das der Tumor nicht komplett entfernt wurde, sondern das noch reste vorhanden waren.

Leider sind die weiteren Prognosen schlecht. Nach einem Vergleich MRT stellte sich heraus, das der Tumor in der Region wächst wo man ihr die Hirnmasse entfernt hat+ den Tumor den man für Narben hielt, der am Hrinstamm sitzt gestreut hat. In ihrem Kopf wachsen zwei Tumore heran.

Maximale Lebenserwartung: ein paar wochen bis 1 Jahr

Mittlerweile kann sie nicht mehr alleine laufen, schwerer Gang nach links ( der eine tumor wächst auf der rechten seite.

Ihr Körper stirbt jeden Tag immer mehr. Man kann zuschauen wie sie zugrunde geht und wir sitzen daneben und können nichts machen.

Zum Glück hat sie keine starken Schmerzen. Diese behandeln wir mit Novalgin.


Leider wird sie nicht mehr lange leben. ich genieße jeden Tag mit ihr.

Die Ärzte sind sich sicher das es nicht mal mehr als ein paar wochen sind.

Dies ist nur eine kleine Zusammenfassung. Wenn ich alles nieder schreiben würde-bräuchte man bestimmt 2 oder Mehr tage um alles zu lesen

Bis dahin alles Gute an alle hier im Forum

Marco
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  #2  
Alt 15.09.2009, 14:33
B.Tijhof B.Tijhof ist offline
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Standard AW: Mein Leben mit dem Krebs

Hallo Marco,

ich mußte erst mal drei mal schlucken, bevor ich antworten konnte.
Mein Gott, wieviel kann ein Mensch ertragen??
Das ist unfaßbar, was ihr erleiden mußtet und immer noch müßt. Ich kann euch nur auf diesem Wege ganz viel Kraft schicken und genießt jede gemeinsame Minute.

Bärbel (vollkommen fassungslos)
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  #3  
Alt 15.09.2009, 14:57
tina n. tina n. ist offline
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Unglücklich AW: Mein Leben mit dem Krebs

Lieber Marco

Es tut mir unendlich leid,was Ihr alles Durchmachen müsst.

Bete für Euch,das ein Wunder geschieht.

Hoffe Ihr habt noch ein wenig Gute Zeit miteinander.

Vor Dir ziehe ich meinen Hut.,finde es bemerkenswert wie Du zu Deiner Freundin hälst.

Traurige Grüsse Tina n.

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  #4  
Alt 15.09.2009, 15:05
Benutzerbild von Clemens-two
Clemens-two Clemens-two ist offline
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Standard AW: Mein Leben mit dem Krebs

Hallo Marco!

Ich drücke euch ganz fest die Daumen. Bin sprachlos.

Alles Liebe und Gute.

Clemens
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  #5  
Alt 15.09.2009, 16:14
huanita huanita ist offline
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Standard AW: Mein Leben mit dem Krebs

Hallo !

Ich möchte EUCH noch sehr viele wunderschöne Momente !

Viel Kraft Huanita!
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  #6  
Alt 15.09.2009, 16:57
Benutzerbild von Desi
Desi Desi ist offline
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Standard AW: Mein Leben mit dem Krebs

Hallo Marco!
Auch ich war fassunglos als ich deinen Bericht gelsen habe. Meine Güte, unfassbar was ihr alles erleiden musstet. Besonders deine Freundin. Aber auch für dich und ihre Familie muss das die Hölle sein. Was kann man sagen? Ich wünsche euch von ganzem Herzen das ihr noch viele schöne Momente zusammen erlebn dürft, ohne Schmerzen. Das sie nicht leiden muss.
Und ich wünsche dir ganz ganz viel Kraft für die kommende Zeit.
__________________
In Liebe Daddy geb. 27.02.54 gest. 08.02.2008
Du wirst für immer in meinem Herzen sein.
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  #7  
Alt 15.09.2009, 18:44
Benutzerbild von Sani
Sani Sani ist offline
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Standard AW: Mein Leben mit dem Krebs

Hallo Marco,
ich wünsche euch beiden Momente die dir in Erinneurng bleiben mit einem Lächeln auf deinem Gesicht und deiner Freundin das es Momente sind die sie hoffentlich bewußt "geniessen"kann,ja sagt zu dem Moment .Denn,sie lebt leider mit vielen Einschränkungen,aber sie lebt und das zählt jetzt und hier.Nehmt euch Momente heraus und sei es den Vollmond anzuschauen,alles verbindet und gibt euch Kraft für die bevorstehende Zeit,ich denke fest an euch,Susanne
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  #8  
Alt 15.09.2009, 19:30
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Marco Montag Marco Montag ist offline
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Standard AW: Mein Leben mit dem Krebs

Vielen Dank für die lieben Beiträge

heute ging es ihr garnicht gut. Teilnahmslos läßt sie alles an sich vorüber ziehen.
Wenn ich daran denke das wir vor 3 Monaten noch eine Radtour machten und jetzt kann sie sich mit Mühe Bewegen. Unfassbar.

Leider haben wir nicht den Mut aufgebracht ihr zu sagen das die tumore im Kopf am wachsen sind. Selbst die Ärzte die sie Jahrelang betreuen, konnten es ihr nicht sagen. Es schmerzt unwahrscheinlich sie so leiden zu sehen.

Sie kämpft trotzdem immer noch. Aber ich glaube sie spürt das es zu ende geht mit ihr. man sieht es ihr an, wie die kraft weg geht. Ich wünsche mir so sehr das sie friedlich und ohne großen Schmerzen einschläft.

Bis dahin liebe grüße an euch alle aus dem Norden

Marco
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  #9  
Alt 15.09.2009, 19:37
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Marco Montag Marco Montag ist offline
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Standard AW: Mein Leben mit dem Krebs

Vielen Dank für die lieben Beiträge

heute ging es ihr garnicht gut. Teilnahmslos läßt sie alles an sich vorüber ziehen.
Wenn ich daran denke das wir vor 3 Monaten noch eine Radtour machten und jetzt kann sie sich mit Mühe Bewegen. Unfassbar.

Leider haben wir nicht den Mut aufgebracht ihr zu sagen das die tumore im Kopf am wachsen sind. Selbst die Ärzte die sie Jahrelang betreuen, konnten es ihr nicht sagen. Es schmerzt unwahrscheinlich sie so leiden zu sehen.

Sie kämpft trotzdem immer noch. Aber ich glaube sie spürt das es zu ende geht mit ihr. man sieht es ihr an, wie die kraft weg geht. Ich wünsche mir so sehr das sie friedlich und ohne großen Schmerzen einschläft.
Wir sind seit 10 Jahren zusammen, wollten nächstes jahr heiraten.

Bis dahin liebe grüße an euch alle aus dem Norden

Marco
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  #10  
Alt 15.09.2009, 20:39
Benutzerbild von eva2104
eva2104 eva2104 ist offline
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Standard AW: Mein Leben mit dem Krebs

Hallo Marco,

ich bin völlig benommen von eurer Geschichte.
Es tut mir unglaublich leid zu hören, was ihr (vorallem deine Freundin) erleiden müsst.
Ich ziehe ebenfalls meinen Hut vor dir. Finde es bewunderntswert, wie sehr du dich bemühst und dich kümmerst.
Ich wünsche euch alle Kräfte dieser Welt.

Alles Gute

Eva
__________________
***Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber du bist überall, wo wir sind***

Papa Ich vermisse dich
*01.02.1948- +14.01.2009

(Diagnose 20.01.2008 Glioblastom IV)
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  #11  
Alt 27.09.2009, 15:22
tina n. tina n. ist offline
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Beiträge: 1.036
Rotes Gesicht AW: Mein Leben mit dem Krebs

Hallo Marco

Fast 2 Wochen hast Du nicht mehr geschrieben???
Hoffe so sehr,das dies kein schlechtes Zeichen ist???

Auch wenn Dir sicherlich nicht nach Feiern Zumute ist,möchte ich Dir trotzdem,ganz herzlich zu Deinem Geburtstag gratulieren.



Drücke Deiner Maus weiterhin alle Daumen.
Liebe Grüsse Tina n.
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  #12  
Alt 04.10.2009, 07:31
Benutzerbild von Marco Montag
Marco Montag Marco Montag ist offline
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Ort: Schortens
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Standard AW: Mein Leben mit dem Krebs

Hallo Tina


Leider bringe diesmal schlechte Nachrichten


Meine Freundin ist nach 5 langen Jahren des Quälens am 29.09.2009 bei uns zu hause eingeschlafen.

Sie muß nicht mehr leiden und muß auch keine schlechten Nachrichten mehr erfahren.

Meine Trauer ist unendlich groß

In tiefster Trauer

Marco

Meine Verlobte Kerstin Schröder

07.11.1980---29.09.2009 Hirnstamm Metastase vom Rektum Carzinom
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  #13  
Alt 04.10.2009, 08:26
silverlady silverlady ist offline
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Beiträge: 1.974
Standard AW: Mein Leben mit dem Krebs

lieber Marco

es gibt keine Worte die trösten können aber es tut mir unendlich leid.

silverlady
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  #14  
Alt 04.10.2009, 08:28
hennymama hennymama ist offline
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Ort: Niedersachsen
Beiträge: 53
Standard AW: Mein Leben mit dem Krebs

Lieber Marco,

es tut mir sehr leid, dass du deine Freundin nun verloren hast.
Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft für die nächste Zeit,

Stille Grüße
Theda
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  #15  
Alt 04.10.2009, 11:45
Benutzerbild von ostseewind
ostseewind ostseewind ist offline
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Standard AW: Mein Leben mit dem Krebs

einen stillen Gruß von mir
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