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  #1  
Alt 24.07.2008, 10:44
zomblou zomblou ist offline
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Registriert seit: 24.07.2008
Beiträge: 6
Standard Grosse OP erst nach 6x Chemo!

Hallo,
ich habe die Beiträge in diesem Forum seit einiger Zeit verfolgt. Vielleicht ist jemand dabei, der meine Frage beantworten kann.

Bei meiner Mutter (67 Jahre) wurde im letzten Sommer zufällig bei einer Untersuchung eine kleine Zyste beim rechten Eierstock entdeckt (ca. 2cm). Am Anfang dachte man gar nicht an Krebs und nach 2 mißlungenen Versuchen die Zyste von außen zu entfernen ist meine Mutter Ende 2007 zu einem anderen Chirurgen gegangen, der dann eine Op empfohlen hat.

Anfang Februar 2008 wurde meine Mutter dann operiert. Es wurde ein etwa 10-15 cm Querschnitt gemacht (ähnlich wie bei einem Kaiserschnitt) und die beiden Eierstöcke, Gebärmutter und Epiplon (großer Netz?) entfernt.

Nachdem man das entfernte untersucht hat, hat man festgestellt, dass meine Mutter Eierstockkrebs hat. Abgesehen von dem 2-3cm dicken Geschwüls waren die restlichen entfernten Teile mit Krebszellen befallen. Kein Figo-Klassifizierung ist uns bekannt. Nur dass der Krebs Grad 2 ist.

Also hat meine Mutter Anfang März 2008 mit 6x Chemo angefangen und die letzte Chemo war vor 2 Wochen.

CA-125 Wert wurde vor der Op nicht gemessen. Nur vor der 1. Chemo war der bei etwa 35, ging nach 3x Chemo auf 9 und jetzt ist er bei 6.

Ultraschall nach 3x Chemo und CT nach 6x Chemo haben keine Befunde ergeben. Also sieht zunächst eigentlich alles positiv aus.

Jetzt war meine Mutter gestern beim Chirurgen und er hat ihr gesagt, dass sie in 2 Wochen eine große Op haben muss (längst Schnitt), damit er überall reinschauen kann, ob alles in Ordnung ist und dabei die Lymphknoten entfernt.

Da frage ich mich natürlich warum er das nicht ganz am Anfang gemacht hat nach der 1. Op zumal ich gelesen haben, dass es wichtig ist am Anfang alles zu entfernen, was man entfernen kann (u.a. Lympknoten...)

Er meinte die erste Op ist so verlaufen, weil er davor keinen Verdacht auf Krebs gehabt hat. Das Ziel war nur die Zyste zu entfernen!

Das ganze spielt sich in Tunesien ab. Meine Mutter ist Tunesierin. Der Chirurg hat in Frankreich studiert und einige Jahre dort gearbeitet.

Nun zu meiner Frage. Ist bei jemand von Euch ähnlich verfahren worden?


Vielen Dank
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  #2  
Alt 24.07.2008, 20:52
Mosi-Bär Mosi-Bär ist offline
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Registriert seit: 01.02.2007
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Beiträge: 1.256
Blinzeln AW: Grosse OP erst nach 6x Chemo!

Hallo Zomblou,

herzlich willkommen hier im Forum, auch wenn der Anlaß kein so schöner ist.

Warum wurde bei deiner Mutter keine FIGO-Klassifikation gemacht? Oder wenigstens ein Stadium, z. B. 1a, 1b, 1c usw.

G2 ist aber nicht ganz so schlecht wie G3, das bei mir der Fall war.

Also: daß die Operation unbedingt als erstes stattfinden muß, um tumorfrei zu operieren und die Lymphknoten zu entfernen, ist nicht zwingend erforderlich, auch wenn es eigentlich immer das Ziel ist.

Ich kann dir erzählen, wie es bei mir war. Bei Diagnose war mein EK inoperabel (FIGO IV). Wenn man die große OP durchgeführt hätte, hätte man mich auf keinen Fall tumorfrei operieren können, aber dann hätte ich einen viel schlechteren Ausgangspunkt gehabt und hätte vielleicht nach Ende der Chemotherapie nochmal operiert werden müssen.

Mein Prof. hat mir erklärt, daß man bei mir erstmal mit der Chemo anfängt und nach 3 Chemotherapien nachschaut (Ultaschall und CT), wie es aussieht.

Sollte dann noch nicht alles gut zurückgegangen sein, würde erstmal weiter Chemo gemacht und nach insgesamt 6 Chemos müßte der EK bei mir aber eigentlich operabel sein.

Ich hatte großes Glück, nach 3 Chemos hatte ich eine Komplett-Remission und hätte operiert werden können, aber mein Prof. hatte erstmal Urlaub, also bekam ich noch meine 4. Chemo und wurde danach operiert. Bekam dann hinterher noch 2 Chemos, aber mein Prof. meinte, es wäre durchaus okay gewesen, wenn ich dann erst nach der 6. Chemo operiert worden wäre.

Du siehst also, daß man nicht unbedingt mit der OP beginnen muß.

Da man bei deiner Mutter nichts mehr auf dem CT sehen kann und der Tumormarker so schön zurückgegangen ist (besser kann es ja gar nicht sein!), wird man sicherlich bei der OP sehen, daß alles gut ist. Dann werden aber bestimmt noch ein paar Sachen entfernt und vor allem die Lymphknoten, das ist wichtig!

Ich wünsche deiner Mutter alles Gute und ich denke schon, daß sie auch in Tunesien bisher richtig behandelt wurde.

Liebe Grüße
Mosi-Bär
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  #3  
Alt 24.07.2008, 21:25
zomblou zomblou ist offline
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Registriert seit: 24.07.2008
Beiträge: 6
Standard AW: Grosse OP erst nach 6x Chemo!

Hallo Mosi-Bär,

vielen Dank für Deine Antowort und Deine aufmunternden Worte. Es ist schön, dass jemand so schnell geantwortet hat.

Warum keine FIGO Klassifizierung gemacht wurde kann ich aus der Ferne nicht sagen. Ich bin in 2 Wochen in Tunesien und werde den Arzt fragen.
Nachdem aber der Arzt gemeint hatte, dass er alles entfernt hat was er sehen konnte bei der 1. Op denke ich, dass sie wahrscheinlich FIGO III hat. "Epiploon" war ja stark befallen. Ich denke aber, dass er mit dem tiefen Schnitt keinen Einblick hatte, wie es oben Richtung Leber und Magen aussieht.

Mit dem Wissen, dass ich hier beim Lesen gewonnen habe, denke ich, dass der Arzt gleich den Schnitt nach oben hätte machen müssen um gegebenfalls sichbares befallenes Gewebe/Lymphknoten zu entfernen. Er musste doch gemerkt haben, dass es nicht wie eine gutartige Zyste aussieht, oder? Und das beschäftigt mich sehr, da ich denke, dass die erste Op nicht optimal verlaufen ist.

Nun hoffe ich natürlich, dass er bei der zweiten großen Op nichts findet, die Lymphknoten entfernt und alles wieder zumacht! Übernächsten Montag werden wir es wissen.

Wie schnell erholt man sich denn von so einer großen Op? Kann der Körper es überhaupt vertragen nach der Chemotherapie? Die Vollnarkose und der große Eingriff! Hoffentlich geht alles gut.

Grüße aus München
Zomblou
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  #4  
Alt 24.07.2008, 21:44
HeikeL HeikeL ist offline
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Standard AW: Grosse OP erst nach 6x Chemo!

Hallo Zomblou !

Herzlich willkommen !
Ist Deine Mutter in einer größeren Klinik oder in einem kleinen Krankenhaus behandelt worden ?
Eventuell gibt es in Tunesien andere Standards.
Bei mir war es auch ein Zufallsbefund. Erste OP wegen Abszess am li Eileiter. Nach 3 Tagen kam der Histologiebefund und am nächsten Tag wurde ich gleich wieder operiert. Bei der ersten OP hatte ich auch einen Querschnitt und habe den Operateur gebeten, diese Narbe wieder aufzumachen, da ich kein Harakiri machen wollte. So wurde es auch gemacht, obwohl es für die Ärzte unbequemer war. Im OP-Bericht stand dann drin, was sie sich alles angeguckt haben. Auch mit Querschnitt wurden alle Lymphknoten im Bauchraum begutachtet und alles bis einschließlich des Zwerchfells sorgfältig angeguckt. Alle Lymphknoten sind bei mir dringeblieben, weil sie völlig unauffällig waren. Sie müssen also nicht unbedingt raus. Proben wurden jedoch entnommen und eingeschickt.
Das ist also auch mit Querschnitt möglich. Wenn die Lymphknoten vergrößert gewesen wären, hätte das eigentlich auffallen müssen.
Wenn kein Verdacht auf Krebs bestand, sondern nur von einer Zyste ausgegangen wurde, ist es merkwürdig, dass beide Eierstöcke,Gebärmutter und das Epiploon entfernt wurden. Bei einer Zyste hätte nur die Zyste selbst oder maximal ein Eierstock entfernt werden können.
Gab es also doch schon einen Verdacht ? Das ist nicht schlüssig !
Ich würde versuchen, den OP-Bericht und die anderen Befunde zu bekommen, aber ich habe keine Ahnung, ob man in Tunesien ein Recht dazu hat.
6x Chemo ist auch hier Standard. Weißt Du,was sie bekommen hat ? Hier wäre Carboplatin und Taxol angesagt.
Die FIGO-Klassifikation sagt ja etwas über die Ausbreitung aus. Das haben sie ja wohl nicht genau erfasst.
Jetzt nochmal eine OP "auf gut Glück" zu machen ist sicherlich strittig. Früher hat man auch hier gerne einen sogenannten Sekond-Look gemacht, d.h. nochmal OP, um reinzugucken und den Erfolg der Chemo durch Ansicht beurteilen zu können. Macht man jetzt eher seltener wegen guter Diagnostikmöglichkeiten (CT,MRT,PET/CT)
Wie gesagt, wenn Deine Mutter hier wäre, würde ich Dir raten, alle Befunde zu holen und dann eine Zweitmeinung einholen, ob eine zweite OP nötig ist. Aber ich weiß natürlich nicht, ob das in Tunesien geht.

Ich wünsche Euch alles Gute und es wäre schön, wenn Du von dem weiteren Verlauf berichten würdest.

Liebe Grüße
Heike
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  #5  
Alt 24.07.2008, 21:57
HeikeL HeikeL ist offline
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Beiträge: 494
Standard AW: Grosse OP erst nach 6x Chemo!

Hallo Zomblou !

Ich hatte Deinen zweiten Beitrag noch gar nicht gelesen, als ich Dir geschrieben habe.
Zu den Lymphknoten ist noch zu sagen, dass sie natürlich auch ihre Funktion haben und man sie nicht alle nur so, - "auf blauen Dunst" - entfernen sollte.
Und -wie ich im oberen Beitrag schon geschrieben habe, kann man auch mit einem Querschnitt den Bauchraum bis zum Zwerchfell hoch begutachten. (Auch wenn mir ganz mulmig geworden ist,als ich mir vorgestellt habe, wie dann in meinem Bauch herumgefuhrwerkt wurde. Grauslich ! )
Versuche eine Zweitmeinung einzuholen !
Ist es möglich, dass Deine Mutter hier in Deuschland vorstellig werden könnte?
Es klingt sonst ja alles ziemlich gut. Im CT nichts mehr zu sehen und einen absolut niedrigen Tumormarker.
Ich finde es übrigens gut,dass Du trotz der großen Entfernung so gut informiert bist.

Nochmal schöne Grüße aus Niedersachsen
Heike
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  #6  
Alt 24.07.2008, 22:20
zomblou zomblou ist offline
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Standard AW: Grosse OP erst nach 6x Chemo!

Hallo HeikeL,

meine Mutter hat Carboplatin und Taxol bekommen. Die letzten 2 Chemos wurden um eine Woche verschoben, da die Blutwerte nicht so gut waren.

Meine Mutter wurde von einem in Tunesien bekannten und renommierten chirurgen operiert. Er hat die Op in eine Privatklinik gemacht. Um die "normalen" Krankenhäuser sollte man in Tunesien einen großen Bogen machen.

Ich habe den Bericht über den Befund (allerdings auf fransösisch). Es steht detailliert drin, wie groß die Teile sind und wieviele Krebszellen und welcher Art und größe unter dem Mikroskop zu sehen sind.

Den Op-Bericht habe ich leider nicht, sonst wüsste ich was angeschaut wurde!

Ich denke mir halt, eine 2. Op ist körperlich nach dem letzten halben Jahr schwer zu ertragen aber könnte Gewissheit über eine totale Remission bringen. Oder auch nicht! Aber dann weiss man es halt.

Ich weiss aber auch, dann im Bauch in einem halben Jahr durch ein Rezidiv auch ganz anders aussehen könnte.

Ich werde jetzt aus der Ferne die 2. Op nicht mehr stoppen lassen, die Kraft habe ich zur Zeit nicht, zumal ich auch nicht weiss was richtig ist.

Ich habe seit einiger Zeit das Gefühl mich zu einem Eierstockkrebs-Spezialisten zu entwickeln und jegliche Handlung der Ärzte in Frage zu stellen. Internet macht es möglich! Ist es gut? weiss ich nicht!

In diesem Sinne gute Nacht!

Zomblou
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  #7  
Alt 24.07.2008, 22:32
HeikeL HeikeL ist offline
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Standard AW: Grosse OP erst nach 6x Chemo!

Hallo Zomblou !
Ich finde es richtig und wichtig, sich mit der Krankheit auseinanderzusetzen- auch im Net.
Den Müll lernt man schnell auszusondern.
Es ist wahrscheinlich auch zu spät, eine Zweitmeinung einzuholen, aber wenn es eine renomierte Klinik isz, die nach internationalen Standards arbeiten, wird es schon okay sein.
Wenn im Bauch nichts weiter gewachsen ist, wird die OP sicherlich nichr so schlimm. Aber warum haben die dort soviel Eile jetzt nach der Chemo und super-Werten und Befunden?
Deine Mutter wird die OP sicherlich gut überstehen. Bist Du dabnn da, um bei ihr zu sein ?

Wünsche auch eine gute Nacht!
Heike
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  #8  
Alt 25.07.2008, 10:34
zomblou zomblou ist offline
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Standard AW: Grosse OP erst nach 6x Chemo!

Hallo HeikeL,

der Arzt sagt, dass die Op 4 Wochen nach der letzten Chemo stattfinden muss. Das scheint so für die "second look" Op üblich zu sein. Das habe ich irgendwo gelesen. Ich habe auch gelesen, dass falls noch Krebszellen gefunden werden, dann noch 3x derselben Chemo verabreicht werden. Ich hoffe, das wird nicht notwendig sein.

Meine Mutter wird voraussichtlich am 4. August operiert (falls die Blutwerte i.O. sind). Ich werde am 8. August nach Tunesien fliegen. Ich wäre gerne dabei gewesen, aber das lässt sich leider nicht ändern.

Liebe Grüße
Zomblou
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  #9  
Alt 04.09.2008, 16:43
zomblou zomblou ist offline
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Standard AW: Grosse OP erst nach 6x Chemo!

Hallo,

am 19. August wurde meine Mutter endlich operiert. Sie musste 2 Wochen warten bis die Blutwerte einigermaßen wieder i.O. geworden sind.

Am 19. August sind wir früh um 7:00 zur Klinik gefahren. Die Operation ging von 12:30 bis 15:00. Der Bauch wurde vom Brustbein bis ganz unten aufgemacht und 18 Lymphknoten entfernt. Der Chirurg hat nichts gefunden. Alles war sauber.
Meine Mutter ist um 15:30 aufgewacht. Sie war stark von der Narkose mitgenommen und war erst am nächsten Tag richtig ansprechbar.
Nach 2 Tagen hat sie starke Bauchschmerzen bekommen, die kaum auszuhalten waren. Der Bauch war hart und ziemlich aufgebläht. Es ist keine Flüssigkeit aus der Wunde mehr rausgekommen. Beim Versuch den Drainageschlauch zu entfernen ist dann viel Flüsigkeit rausgekommen und danach ging meiner Mutter viel besser.

Der Arzt meinte, dass das passieren kann, wenn der Schlauch innen verstopft
ist. Hat jemand änhliche Erfahrungen gemacht?

Am 26. August ist meine Mutter aus der Klinik entlassen worden. Die Operation hat umgerechnet 2000€ gekostet.

Am 1. September haben wir die Ergebnisse der Untersuchungen der entfernten Lymphknoten bekommen. Alles negativ. Keine Tumorzellen mehr zu finden. Das war viellleicht eine große Erleichterung!

Jetzt muss alle abheilen. Die nächste Kontrolle ist in 3 Monaten (Blut und CT).
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  #10  
Alt 05.09.2008, 17:57
Mosi-Bär Mosi-Bär ist offline
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Beitrag AW: Grosse OP erst nach 6x Chemo!

Hallo Zomblou,

toll, daß alles so gut gelaufen ist! Herzlichen Glückwunsch! Nun ist deine Mutter tumorfrei und ich hoffe, sie erholt sich gut von den ganzen Strapazen.

Daß mit dem verstopften Schlauch hört sich eigentlich ganz plausibel an, zumal sich das Problem dann ja gelöst hat. Habe ich aber keine Erfahrungen mit, hat bei mir alles prima funktioniert.

Wie ist denn jetzt der Tumormarker? Hat es schon eine Abschlußuntersuchung gegeben?

Deine Mutter hatte ja richtig Glück, daß die OP ziemlich kurz war. 12.30 Uhr bis 15.00 Uhr. Super! Bei mir hat sie fünfeinhalb Stunden gedauert und bei vielen anderen hier sogar noch viel länger. Bei mir wurden 28 Lymphknoten entfernt, aber bei anderen mehr als 30 oder 40. Aber das ist von Patient zu Patient unterschiedlich.

Auf jeden Fall hört sich alles richtig gut an!

Alles Gute weiterhin
Liebe Grüße
Mosi-Bär
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