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  #76  
Alt 28.03.2005, 03:50
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Liebe Britta

Und dir liebe Britta ein ganz soezielles Sonnen- und Kraft- mit Zuversichts-, Mut- und Hoffnungspacket

Deine Liz und Willy im dopelten Pack
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  #77  
Alt 28.03.2005, 23:13
britta4 britta4 ist offline
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Liebe Liz, lieber Willy, liebe Carmen und alle anderen, ich hoffe, Ihr habt alle Ostern gut `rumgebracht! Meine Hoffnung ist leider noch nicht zurückgekehrt. Das liegt daran, dass ich Ostern auch noch zu allem Übel flach lag. Liz, Du fragtest, wie meine Söhne damit umgehen... Naja, der Kleine (11) hat hin und wieder mal Angst, aber ist Gott sei Dank noch sehr verspielt. Der Mittlere (19) macht mir viel mehr Sorgen, denn er versucht, diese Krankheit einfach zu verdrängen, indem er sie ignoriert. Das heisst nicht, dass er mich im Haushalt nicht unterstützt, aber er ist oft der Meinung : "Vielleicht kommen Deine Schmerzen und Beschwerden ja woanders her." Er hat furchtbare Angst, die sich hinter seiner Ignoranz verbirgt. All das tut mir natürlich zusätzlich noch so weh! Und der Große (21) wohnt bereits nicht mehr bei mir, ist aber auch sehr betroffen und hilflos. Liebe Grüsse an alle von Britta
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  #78  
Alt 29.03.2005, 00:16
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Liebe Liz & Willy,
es ist so schön, wenn man hier ein Briefchen erhält (i.B. vom Doppelpack natürlich). Hätte nie vorher gedacht, wie gut sowas tun kann!
Micha war heute für ein Stündchen aus dem Bett (juchu!!), davor die Tage musste, wollte und durfte ich ihn so richtig bemutteln. Tendenz ist also steigend. Es wird ja auch mal Zeit, dass er die ganzen Nachrichten von euch mal lesen kann!!
Mein Cousin wohnt in Pieterlen und hat vor kurzem sein 6. Kind bekommen (seine Frau natürlich...). Ich finde Großfamilien toll.
Ich hoffe, bei euch ist alles gut. Seid ganz herzlich umarmt von Annette (die zweite Hälfte des Dito-Pägglis schläft wieder)
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  #79  
Alt 29.03.2005, 00:42
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Liebe Britta

Unsere Boys sind 20 und bald 25 und selber seit Geburt chronisch krank (der jüngere hat ne tödlich verlaufende Stoffwechsel - Lungenerkrankung), also ist das Kranksein für sie nichts neues. Und doch was mit Willy abläuft hat sie sehr verändert.

Ist komisch, im Spätsommer (September 2002) also 2 Monate vor der Diagnose, als die Symptome erst anfingen, standen wir 3, die Jungs und ich sowie der Freund von Marc (der ca. 1,5 Jahren bei uns wohnte) in der Küche und besprachen Willy's Vorbereitungen zum 50. Geburtstag im November. Ein Fest war geplant. Da war Willy schon in Behandlung und auf dem Rö. Bericht stand das erstemal "DD Pancoast T.". Damals wusste ich, obwohl ich Krankenschwester bin, noch nichts von einem Pancoast. Ich hab den 3 Jungs vom Bericht berichtet und gesagt ich habe das "ungute Gefühl" das Papi Lungenkrebs haben könnte. Alle 3 beschwichtigten und sagten, das wird es sicher nicht sein, er sieht ja gesund aus. Die Schmerzen kommen sicher vom Rücken. Na ja, anfangs Nov. 2002 war es dann def. ein Pancoast und unsere heile Welt stürzte ein!

Anfangs, als wir die Diagnose bekamen, noch am gleichen Abend als Willy im Schlafzimmer lag und weinte, und ich Pascal mitteilte, dass sein Dad Lungenkrebs hat liess er mich im Wohnzimmer stehen und rannte heulend zu ihm und legte sich neben seinem Dad ins Bett, dort verharrten sie Stundenlang und heulten. Der ältere schloss sich ins Zimmer ein und kam dann später zu mir um mehr zu erfahren. Pascal (der Jüngere) der hat viel Anteil genommen in den ersten Monaten, war oft in der Klinik, kam mit zur Chemo wenn er konnte und hat sehr, sehr viel geweint und geredet - was für mich auch ne Stütze war. Marc hat sich ins Schneckenhaus zurückgezogen, versuchte sich so zu schützen - udn das hat mir wie dir grosse Angst gemahct. Wir hatten aber den Vorteil er war in Psychotherapie, weil er im Tram Opfer eines Gewaltverbrechens wurde und an einem post traumatischen Syndrom litt - ich sprahc mit dem Therapeuten und er hat ihn gut aufgefangen. Nur in die Klinik schafft er es nicht bis heute fast nie, wir respektieren aber das. Pascal kam in die Klinik als Willy aus der Op. kam, wir gingen gemeinsam auf die IPS, ich habe ihn zwar darauf vorbereitet was er da erleben könnte, aber er wollte mit, dann als wir bei Willy waren wurde es ihm schlecht sein Papi so zu sehen - er musste raus. Als Willy Chemo/Bestrahlung hatte (noch vor der Op.) konnte vor allem Pascal nichts mehr davon hören. Willy hingegen hatte das Bedürfnis sich mitzuteilen, somit gab es zwischendurch Konflikte.

Heute leben die Jungs ein "fast" normales Leben, die Panik hat der Routine gewichen, kein Zurückziehen, nur wenn sie wieder von mir hören, dass ich Willy in die Klinik bringen musste kmmmt ein wenig dieser Panik wieder hoch, denn sie merken immer deutlicher wie schnell es geht. Morgens Tschüss sagen und ein paar Stunden später auf dem Notfall. Da dies schon so oft passiert ist, ist auch dies für sie Teil des Ganzen geworden. Pascal hat in der Zeit zwei Arbeitgeber gehabt, Praktikum udn nun Lehrbetrieb, beide sind absolut super und stützen wo sie nur können, ohne grosses durmlalala kann er sofort heim kommen oder in die Klinik. Was er aber nur selten ausnutzt. Er kann wenn alle Stricke reissen auch ein paar Tage daheim bleiben. Auch als in dieser Zeit 2 unserer Katzen starben, die eine mussten wir einschläfern, haben sie ihn sogar zum Tierarzt gefahren damit er dabei sein kann. Marc ist in einer anderen Stadt für seine Aubsilgung, da er sie in einer Behindertenwerkstatt absolvieren muss. Der eine Chef (Leiter Soz.dienste) ist sehr hilfsbereit) aber sein direkter Coach ist ein, wie man unschön auf englisch sagt "pain in the neck or ar....". Er übt auch enormen Druck auf M. aus wenn er nur krank ist. Und doch auch er kann heim kommen falls es nötig ist.

Heute haben die Jungs eher Probleme damit, dass sie nicht realisieren oder wahrhaben wollen, dass für uns das Leben recht mühsam geworden ist und sie an sich behinderte Eltern haben, wir sehr müde sind und nicht immer alles erledigt haben können wie sie es gewohnt waren. Da sie es tagsüber nicht sehen, sehen sie nicht immer ein, dass wir Hilfe brauchen. Und doch sehen sie, dass irgendwie packen wir es doch noch das zu mache was es gilt zu erledigen. Das geht so auf und ab, und hat wahrscheinlich weit weniger mit uns "kranken" zu tun, als mit der Pubi. und dem Freiheits- und Fundrang der Jungen. Wenn wir fragen nach Hilfe, dann kommmt ist meistens, nur ich wäre froh wenn sie es manchmal von selber sehen würden.

Was mich am meisten schmerzt und handkehrum wieder zeigt, dass sie durch "Nicht-wissen-wollen" sich schützen wollen ist die Tatsache, dass sie sich NICHT über LK informieren. Ist irgendwie paradox, es sind mehrere Reaktionsarten in einer Person. Zeitweise so, dann wieder so.

Zeitweise ist ein sehr intensives gemeinames Tragen und dann wieder nicht. Man muss aber auch sagen Pascal ist einer der sich selber gegenüber sehr hart ist - kaum jemand weiss was er hat, denn er will durch Leistung was erreichen und nicht durch Mitleid.

Also nun erhol dich mal vom Flachliegen. Dann hast du eher die Möglichkeit dich mit dir selber etwas auseinander zu setzen.

Hast du ausser den Kids noch Familie die dir beistehen?

Ganz liebe Umarmungen und denk daran Gemeinsam sind wir stark. Liz und Willy im doppelten Pack
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  #80  
Alt 29.03.2005, 00:59
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Na hallo liebes halbes Dito-Päggli Annette

Na das hört sich trotz allem doch etwas ermunternd an, wenn Micha sich etwas hochrappeln kann, sag ihm wieter so, wir warten doch hier auf das zweite halbe Dito-Päggli. Da jubeln wir mit... Juppy!

Ist schon komisch, viele haben wiet weniger Symptome vom krebs als von der behandlung. Als Willy in die Klinik kam für die grosse Op. sagte er beim Eintrittsgespräch als sie ihn fragten wie es ihm ginge " super gut, bin pumperl gsund, habe nur Krebs". Kannst ja vorstellen wie da gelacht wurde.... Ich wusste nicht was ich denken sollte, denn ich wusste er war ein guter Schauspieler und überspielte seine Angst.

na Pieterlen ist mir einen sehr gut Begriff, wir waren mehr als 12 Jahre am anderen Ende des Bielersees in Le Landeron. Ist ne sehr schöne Gegend, See, Winzergebiet und doch die Berge zum Greifen nahe! Wir kennen noch jemand der da wohnt.

Ja Grossfamilien ist was sehr schönes, muss aber ehrlich sagen, weiss nicht immer wie sie das immer so gut packen.....! Hut ab.

Nun hoffen wir, dass es unserem anderen halben Dito-Päggli bald wieder etwas besser geht, drücken ihm die daumen und dneken viel an ihn. Grüsse ihn von uns ganz lieb - unbekannterweise, sagt ihm wir warten auf ein Piep von ihm.

Hebet Sorg liebi Griessli Liz und Willy im Doppelpäggli
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  #81  
Alt 29.03.2005, 01:03
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Liebe camren und liebr Dieter

Euch beiden einen guten Wochenstart, vor allem dir liebe Carmen mit dem Klinikaufenthalt und der Kopfbestrahlung (-leuchtung) - hier bei uns werdne an der Fasnacht "Kopflaternen" getragen, sie erleuchten mit den grossen Laternen dann um 4:00 Uhr morgens die ganze verdunkelte Innenstadt.

Viel, viel Kraft ihr Lieben bis bald Liz und Willy im doppelte Herzblattpack
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  #82  
Alt 29.03.2005, 12:06
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hallo liz und willy und alle anderen,

na, die woche hat ganz gut angefangen.
komme gerade vom abschlussgespräch des quartal-checks und alles ist im grünen bereich.
ende juni will er mich im krankenhaus sehen, um ne bronchioskopie (ambulant - nummer 5) durchzuführen.
hurra 3 monate kein doc mehr!

grüsse euch alle
dieter (IIIa)
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  #83  
Alt 29.03.2005, 13:42
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Hallo Dieter!
Willkommen im Club,brauch auch erst wieder in 3 Monaten zum Dok,wenn vorher nix kravierendes sein sollte.
Wenn ich deine Zeilen lese,denk ich immer wieder ,schreibt der das oder du selber.
Hab alles in die Ecke gepfeffert und mir geht es seit dem besser.
Nehme meine Medikamende nur(schmerzmittel)wenn es den sein muß.
Aber haben wir nicht gelernt viel auszuhalten?.Denke schon.
Wer weiß,vielleicht kommt der Tag wenn wir sie dringend brauchen wie viele anderen die ohne leider nicht auskommen.
Nur habe ich bisher es nicht geschafft nach 8 Jahren Erkrankung aufzuhören mit rauchen. Aber aber eine Menge Menschen kennengelernt in der Zeit die nie geraucht haben und trotzdem Lungenkrebs hatten.Ich passe weder in die Statistik des 1.Erkrankungsalters weder in die Erkrankungsbilder 97 Plattenepitel /9/04 arteno noch der Überlebenszeit.
Und dazu noch ein Takayasu seit 90.
Bin eben ein richtiger Statistik-versauer zu meiner Freude und zum erstaunen der Ärzte immer wieder.
Und wenn man an sich glaubt und nicht gleich in Panik verfällt und nicht gleich ans sterben denkt sondern sein Schalter auf Leben umklickt ist ein großer Schritt den man selber dazu beitragen kann getahn.Den ohne den eignen festen Willen können die Ärzte sich abstrampeln wie sie wollen.
Davon bin ich fest überzeugt nach 8Jahren und wohl auch ein kleiner Beweiß um allen ein wenig Mut zu machen die im Anfang stehen.
Nur die harten kommen in den Garten!!!!!!!
Mit einen internetten Gruß
Elkename@domain.de
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  #84  
Alt 29.03.2005, 13:55
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Hallo Liz und Willi !
Nun werde ich mal der Aufforderung nachkommen und Piep-piep sagen (25.3)
Mir geht es soweit ganz gut.
War am 26.3. zur ersten großen Kontrolluntersuchung seit der Rezitiv behandlung/bestrahlung.
Man ist mir mir zufrieden und ich bin es auch.
Röhngenbilder von Ende November nach der Bestrahlung ,anfang Januar und jetzt sind alle ok.Mußte 6 Wo. regelmäßig in die Klinik zur Kontrolle wegen drohender Lungenentzündung nach der Bestrahlung.Wurde 3 mal tgl. insgesamt 40 mal bestrahlt.Wohl eine vorsichtsmaßnahme!!!!Den eine Freizeitsgestaltung brauch ich nicht,hab genug zu schaffen.
Auf den CT-bildern wird man schon noch was sehen denk ich.
Aber mir einfach egal,solange es mir gut geht.Und mir geht es so gut wie es die ganzen 8 Jahre nicht ging.
Kann wieder 5 Etagen steigen zu meinen Kindern und enkel ohne erst mal in eine Ecke zufallen und nach Luft zu schnappen und kein Ton rauszubekommen.kann wieder grüßen wie es sich gehört und meine Enkel auffangen die wie im Fluge gerannt kommen.
Ich wäre froh wenn es jeden so gut geht wie mir,leider ist das nicht jeden vergönnt.Und manchmal bekomme ich gewissensbisse zu berichten wie gut es mir trotz allen geht,aber ich will allen ein klein wenig Hoffnung machen.
Mit einen internetten Gruß
Elke
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  #85  
Alt 29.03.2005, 17:39
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Hallo Liz u. Willy, Dieter ,Elke u. .... ,

Danke für den guten Wochenstart, werd ich brauchen denke schon das alles glatt geht. Euch auch alles Gute.

Man hört von sich
Bis bald Carmen
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  #86  
Alt 31.03.2005, 00:47
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Liebe Liz&Willy,
heute nur kurz ein Piep von uns. Micha rappelt sich wieder, wird jeden Tag ein bissel besser und Geduld haben wir ja schon gelernt. Hoffe, auch eure Leiden treibens nicht zu arg mit euch!
Viele liebe Grüße vom Dito-Päggli...
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  #87  
Alt 31.03.2005, 01:10
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Liebe Annette und Micha unserem Dito-Päggli

Super, weiter so lieber Micha.

Ja die Geduld, das Zauberwort, so dringend nötig, so schwer zu finden und erst nicht einfach umzusetzen und einzuhalten. Ein Zauberwort mit 1000 Gründe und Gesichter und einem einzigen Ziel. Ohne Aufreibungen einen Schritt nach vorn zu kommen in Gedanken, Liebe, Zuversicht, Glauben und Hoffung sowie in Taten und Mut und vor allem Gesundheit.

S'Doppelpäggli hat heute abend Ausgang gehabt, wir haben mit unserer Selbsthilfegruppe für Lungenkrebs ein Fondu-Essen gemacht, war super schön, tat sehr gut.
wenn auch anstrengend - Aber wirklich toll. Anstrengend vor allem, weil wir noch vorher unser Kater notfallmässig zum Tierarzt bringen mussten, er blutete und blutete wie ein geschlachtetes Schweinderl. Er hat Blasensteine die in der Harnröhre stecken blieben und sie aufrissen. Nun ist er stationär beim TA.

Nun sind wir zufrieden, sehr müde, glücklich und gehen mit einem Lächeln und Gedanken an liebe Menschen schlafen. Werden uns morgen melden.

Ganz liebe Grüsse an euch beiden, Gute nacht liebes Dito-Päggli vom Doppelpäckli Liz und Willy
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  #88  
Alt 01.04.2005, 00:21
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Hallo Ihr Lieben

leider muss ich euch vertrösten auf morgen, sind soeben von der Notfallstation gekommen - Willy hat diesmal einen Unfall mit seiner gelähmten Hand gehabt - können aber nicht nähen wegen der Infektsgefahr. Morgen wissen wir mehr.

Alles Liebe und Gute nacht eure Liz und Willy im Doppelpack
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  #89  
Alt 01.04.2005, 00:58
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Liebe Liz&Willy,
ach ihr Armen, bleibt euch denn nichts erspart? Drücke ganz fest die Daumen, dass ihr das in den Griff bekommt (komisch doppelsinnig...).
Denke an euch und umarme euch.
Bis später
Annette (Micha schläft)
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  #90  
Alt 02.04.2005, 12:27
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hallo liz und willy,
oh gott, ich hoffe, dass alles wieder einigermassen im lot ist?!?

hallo carmen,
ich habe mir auch vorgenommen, der statistik nen kräftigen strich durch die rechnung zu machen!

hallo ihr lieben,
da hat mir doch die 'stadt nürnberg - tiefbauamt' nen negativen bescheid über meine parkerleichterung geschickt. das stimmt mich doch jetzt recht nachdenklich: wenn man nem menschen (100 % behindert) das leben etwas erleichtern könnte? oder haben sie gedacht, ich könnte mir bei 800 euro rente die 15 euro gebühren nicht leisten? na ja, sei's drum; ich hab gerade meine bessere hälfte mit den 2 grossen jungs losgeschickt, mir ne hollywood schaukel zu holen. die wünsch ich mir seit 20 jahren und jetzt ist die zeit gekommen, wo ich das dingens auch ausnutzen kann. nix wie raus in den garten, bei diesem sonnenschein und soll der/die sachbearbeiter meines antrages an demselben.....

ich grüsse euch alle
euer positiv denkender
dieter (IIIa)
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