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  #1  
Alt 14.03.2007, 09:30
Ole_Blankenburg Ole_Blankenburg ist offline
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Standard Gehirntumor

Hallo an euch Alle !

Bei meinem Vater (55 Jahre) wurde letztes Jahr im Juni ein Gehirntumor diagnostiziert. Er klagte einige Wochen über starke Kopfschmerzen und Schwindelgefühl. Im Juli wurde er dann 2 x am Kopf operiert. Bereits nach der ersten OP konnte er nicht mehr sprechen und der rechte Arm und das rechte Beim waren gelähmt. Bei der ersten OP wurde eine Gewebeprobe entnommen und eine Teilsektion vorgenommen. Das Ergebnis war, dass es sich hierbei um einen sehr seltenen Tumor handelt, der sowohl die Hirnhaut befallen als auch einen nicht unerheblichen Teil Gehirnmasse in Mitleidenschaft genommen hatte – und das dies ein Tumor sei, der immer wieder komme – es sei keine Frage, ob er wiederkommt, sondern wann er wiederkommt. Man entschied sich zu einer weiteren OP, bei der 4/5 des Tumors entfernt wurde. Hierfür wurde von 2 Seiten (links hinter dem Ohr und auf dem Schädeldach) operiert. Während der anschließenden Chemotheraphie bekam er die komplette Bandbreite der möglichen Nebenwirkungen der Chemo zu spüren. Neben andauerndem hohen Fieber bekam er spastische Anfälle, Erbrechen, Appetitlosigkeit – bis zur künstlichen Ernährung, die 3 Wochen anhielt, Thrombose. Bis Anfang Dezember lag er dann so im Krankenhaus. Im Anschluss daran wurde bis Ende Januar ambulant eine Bestrahlungstherapie vorgenommen. Vor einigen Wochen kam er dann erneut in die „Röhre“ – es gab hierbei kein eindeutiges Ergebnis – entweder ist dort noch ein Resttumor oder aber vernarbtes Gewebe. Die Ärzte lehnen jedoch eine weitere OP ab, mit dem O-Ton „Wir würden ihm so noch den letzten Rest Lebensqualität nehmen – bei den letzten OP’s ist ein Drittel des Gehirns unwiderruflich beschädigt worden.“ Seit Beginn der Chemo hat mein Vater sowohl physisch als auch psychisch abgebaut – die Behandlungen des Logopäden und der Bewegungstherapeuten zeigen keinerlei Wirkungen mehr – die Erfolge der Behandlungen direkt nach den OP’s sind nicht mehr vorhanden. Mein Vater scheint immer mehr in eine andere Welt abzudriften. Er wird immer schwächer, schläft immer mehr, er isst wie ein „Spatz“, ist längere Zeit geistig abwesend. Es schmerzt so sehr, einen Menschen so hilflos zu sehen, der noch vor weniger als einem Jahr so ein lebensfroher Mensch war. Das schlimmste ist jedoch, dass man nicht mit ihm reden kann. Man möchte sich so gerne mit ihm austauschen, - man merkt, dass er was sagen will – aber er bekommt es nicht heraus. Schreiben kann er es nicht. Direkt nach der 2. OP hatte der Logopäde versucht, ihm das Schreiben mit der linken Hand beizubringen – aber nun ist er zu schwach und kann auch die Buchstaben nicht mehr auseinander halten.

Mittlerweile ist meine Mutter ebenfalls psychisch erkrankt und befindet sich in ambulanter Behandlung. Die Ungewissheit, wie alles weitergeht, wann es endet, macht sie fertig. Sie will auf der einen Seite natürlich für meinen Vater da sein und ihm die bestmögliche Pflege geben und auf der anderen Seite hat sie Existenzängste – wenn Sie Ihren Beruf aufgibt und nur noch meinen Vater pflegt, wird Sie später nie wieder Arbeit bekommen. Ich selber bin vor 4 Jahren 250km weggezogen, 5 Tage nach der ersten OP wurde unsere erste Tochter geboren. Seit der Zeit im Krankenhaus bin ich jedes Wochenende zu meinem Vater gefahren und jedes 2. Wochenende war meine Frau und unsere Tochter dabei. Ich rufe Sie jeden Tag an und versuche Ihr Trost zu geben, wobei ich ihr auch keinen Rat geben kann, was nun das Beste ist. Mein Vater befindet sich nun in der Reha, die spätestens in 2 Wochen endet. Dann bleibt die Last der Pflege wieder auf den Schultern meiner Mutter. Eine Pflege durch uns hier lehnt sie ab.

Ich finde, es ist irgendwie alles ein absoluter Horror; man ertappt sich bei so vielen unmöglichen Gedanken, die man wahrscheinlich früher gar nicht für möglich gehalten hätte:

„Warum er ? Er hat doch nie einer Fliege was getan!“ – „Warum nicht der Penner von der Ecke, der sich seit Jahrzehnten täglich den Kopf zudröhnt ?“ - „Warum gerade jetzt – wo doch sein grösster Wunsch: „ein Enkelkind“ in Erfüllung gegangen ist ?“ – „Warum kann keiner helfen?“ – „Warum sagt niemand, was man tun soll?“ – „Wann wird er erlöst ?“ – „Wie soll es bloss weitergehen ?“

Das sind diese Fragen, die einem ständig im Kopf herumschwirren. Man befindet sich irgendwie zwischen 2 Stühlen – auf der einen Seite sagen einem die Leute „Du musst Abschied nehmen – du musst an dich denken!“ und auf der anderen Seite ist man selbst noch nicht bereit diesen Schritt zu gehen – da ist einmal die Sache des Mitleids und auch ein Fünkchen Hoffnung. Da klammert man sich an Aussagen der Ärzte, die sagen: „Eine Aphasie ist durch viel Training zu kompensieren.“

Mittlerweile sind nun 8 Monate vergangen – 8 Monate die für mich persönlich ein Wechselbad der Gefühle waren – auf der einen Seite die Geburt und Heranwachsen unserer Tochter und auf der anderen Seite die 8 Monate Angst, dass der eigene Vater von einer Minute auf die anderen nicht mehr da sein könnte. Angst ans Telefon zu gehen, wenn es klingelt. Angst vor dem nächsten Krankenhausbesuch. Angst vor der nächsten Diagnose. Einfach nur Angst.

Ich bin nicht bereit, die Tatsache zu akzeptieren, dass mein Vater stirbt!

Ole
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  #2  
Alt 14.03.2007, 18:09
Sabine S. Sabine S. ist offline
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Standard AW: Gehirntumor

Hi Ole,
ich gehöre hier eigentlich nicht hin, da ich ins Hautkrebsforum gehöre. Aber Dein Bericht hat mich doch gepackt. Lieber Ole, es ist leider so wie es ist. Und Du schreibst es auch: Du bist nicht bereit, das Sterben Deines Vaters zu akzeptieren. Dies ist auch sehr schwer. Aber Du wirst lernen, damit umzugehen und versuchen, den Zustand Deines Vaters anzunehmen. Alles Dagegen-Stemmen hilft leider nicht. Die Fragen, die Du Dir stellst, sind alle verständlich und normal - nur leider sind es die falschen Fragen, auf die Du keine Antwort finden wirst. Ich weiß, dass jedes Leid absolut ist - aber Dein Vater lebt noch und Du und Deine Familie könnt noch Abscheid nehmen. Auch wenn Du es nicht glaubst - das ist ein Geschenk. Mein Vater hat am 01.11.06 die Diagnose Gallenwegskarzinom im Endstadium - von heute auf morgen - erhalten, 2 1/2 Wochen war er schon tot. Das kann kein Trost für Dich sein - und es ist ja auch schon alles schlimm genug, da Dein Vater ja noch relativ jung ist. Aber man muss einen Weg finden, damit umzugehen, auch wenn Du denkst, dass dies unmöglich ist und so unfassbar es auch für Dich sein mag: Es wird Dir helfen, die Krankheit Deinen Vaters anzunehmen und zu akzeptieren. Und wie Du schon schreibst, Leben und Tod liegen nah' beeinander und gehören zusammen. Das wird einem erst bewusst, wenn etwas Schlimmes im Leben passiert. Auf der einen Seite hast Du viel Freude durch deine kleine Tochter und auf der anderen Seite gibt es Deinen todkranken Vater.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft für die kommende Zeit.
Herzlichst Sabine
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  #3  
Alt 14.03.2007, 18:59
dorchen83 dorchen83 ist offline
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Standard AW: Gehirntumor

Hallo lieber Ole,

Ich musste dir einfach auf deine Worte antworten, da ich mich so sehr im lesen wiedergefunden habe und dir Trost spenden wollte, auch wenn ich noch nicht weiß wie... nun die Gewissheit, dass du nicht allein in dieser Situation bist, ist dir wahrscheinlich nur ein geringer Trost...
Gerne würde ich dir auch sagen, dass es besser wird, dass die Angst weniger wird, dass man lernt mit der Angst umzugehen und wie man dies bewältigen kannt, doch daran "arbeite" ich selber noch ... obwohl dieser Zustand den du beschreibst, bei mir mittlerweile über 12 Jahre andauert... ich habe immernoch Angst bei jedem Telefonklingeln - Angst dass sich der Zustand meines Pas verschlechtert hat oder er gestorben ist. Diese Angst ist schlimm... doch sie gehört mittlerweile wie selbstverständlich zu meinem Leben dazu und manchmal gelingt es mir sogar sie für einige Momente auszuschalten...
Bei der Diagnose damals haben die Ärzte meinem Pa keine guten Überlebenschancen ausgerechnet... der Tumor war inoperabel, Chemo oder Bestrahlung würden nicht anschlagen nur zusätzliches Leid bringen. Also wurde nichts gemacht und so holten wir ihn nach Hause mit dem Wissen, dass er wohl nur noch 3 Monate bis zu einem Jahr bei uns sein würde. Mittlerweile sind es wie gesagt 12. Die Ärzte hatten unrecht. Aber er hat natürlich sehr stark abgebaut und immer schwingt die Angst mit, dass dies der letzte Tag sein könnte... er kann auch nicht mehr schreiben, lesen, hat starke sprachliche Einschränkungen (er kann aber noch ein wenig sprechen), driftet nach spätestens einer Stunde auch geistig ab (deshalb lassen wir ihn auch in Etappen über den Tag verteilt schlafen, danach geht es dann wieder), hat starke Gleichgewichtsstörungen, Sehstörungen, wöchentliche epileptische Anfälle...
Ich kenne das Programm also leider auch... Nun was mir zum schreiben eingefallen ist, könnte dein Pa vielleicht mit der linken hand noch tippen? Das ist weniger Kraftaufwendig als mit der Hand zu schreiben und eventuell hat er die Tastenkombinationen noch in einem anderen Teil des Gehirns abgespeichert als die motorischen Vorgänge des Schreibens mit der Hand (das war bei meinem Dad der Fall). Zudem könntet ihr versuchen ihm die Kommunikation durch Bildkarten zu ermöglichen, auf die er nur zeigen braucht (es gibt dazu auch Vorlagen zum ausdrucken etc. - ihr könntet die Logopädin einmal dazu befragen - sie könnte auch ein spezielles Konzept dazu entwickeln - es wundert mich, dass sie diese Option noch nicht vorgeschlagen hat). Es gibt mittlerweile viele möglichkeiten der unterstützten Kommunikation. Leider ist es bei Tumorpatienten so, dass sie ja auch regressiv sind, dass heisst, das ihr Zustand sich verschlechtert und neue Dinge schlechter erlernen bzw. kaum noch ein Kurzzeitgedächtnis haben bzw. Bilder nicht mehr gut erkennen/ finden. Ich weiß nicht, wie der Zustand von deinem Pa ist, dass muss natürlich individuell entschieden werden... aber vielleicht bringen euch diese Tipps ja weiter... denn nicht kommunizieren zu können ist sehr schlimm und frustrierend für den Patienten so wie für uns Angehörige...
Zudem ist es wichtig, deinem Pa den Schlaf zu gewähren, den er braucht (am besten regelmäßig), denn so kann sich das Gehirn kurz ausruhen und danach ist er wahrscheinlich dann für kurze Strecken wieder fitter (so ist es zumindest bei meinem Pa). Lange Wachphasen sind für Tumorpatienten in diesem Stadium ja sehr anstrengend und das Gehirn braucht zwischendurch eine Pause, da es nicht mehr so schnell so viele EIndrücke verarbeiten kann bzw. dadurch sehr angestrengt ist.
Vielleicht helfen diese kleinen Tipps dir und deinem Dad ja schon etwas weiter. Durch Weihrauch könnt ihr übrigens die Cortisongabe verringern bzw. ganz ausschleichen und Jarsin könnte deinem Pa gegen die Stimmungstiefs ein wenig helfen (Johanniskraut soll gleichzeitig auch gegen Hirntumoren wirksam sein). Man weiß bei beidem zwar nicht 100% inwieweit es hilft, aber schaden tuts auch nicht (mein Pa ist wohl das beste Beispiel ).
Nun eine Frage nach dem Warum ist sehr müssig. Quäle dich dadurch nicht zusätzlich. Du wirst keine befriedigende Antwort finden. Und ehrlich gesagt wünschte ich diese Krankheit noch nichtmal meinem schlimmsten Feind - niemand hat so etwas verdient. Natürlich kann man die Frage nicht ganz ausstellen, doch lasse sie nicht dein Leben beherrschen - wie gesagt, du wirst keine befriedigende Antwort finden...
Ich will dir nicht schreiben: Genieße jeden Augenblick mit deinem Dad, denn ich weiß wie schwer es ist, weil die Traurigkeit und Angst um ihn, immer mitschwingt - und doch ist es wichtig das Jetzt zu sehen. Wir wissen nicht was kommt - Abschiednehmen? Wer kann das schon von den Lebenden? Kann man sich je damit abfinden, dass eine geliebte Person sterben muss? Irgendwann muss man jemanden gehen lassen, loslassen, aber wenn es so weit ist, dann weißt du es und du wirst es auch können...
Heute ist es wichtig, zu atmen, Kraft zu schöpfen, da zu sein, zu lachen, zu weinen, zu leben... dein Paps lebt doch bestimmt auf, wenn er seine kleine Enkeltochter sieht oder? Dieses neue Leben in eurem Leben gibt nicht nur dir Grund zur Freude und die Kraft weiterzumachen, sondern auch deinem Paps... deshalb ist es schön, dass sie grade jetzt zur Welt gekommen ist... ein kleiner Engel der euch geschickt wurde, um das Leid ein wenig ertragbarer zu machen...
Hat deine Ma bereits eine Pflegestufe für deinen Paps beantragt? Wenn nicht, ist es wichtig, dass sie es bald tut, dass sie proffessionelle und auch psychische Hilfe zur Seite bekommt, wenn dein Paps wieder nach Hause kommt. Du kannst dich auch an den ambulanten Hospizdienst in ihrer Gemeinde wenden - sie kommen ehrenamtlich zu euch nach Hause und unterstützen nicht nur deinen Paps und helfen organisatorisch (auch bei Pflegefragen etc.) bzw. entlasten deine Ma durch ihre Anwesenheit, sondern sind auch seelisch für die Angehörigen da...
So das war schon sehr viel in einem Beitrag... ich könnte noch so viel mehr schreiben, aber vielleicht weißt du das ja auch alles schon... nun wenn du fragen hast, bin ich gerne da...
Ich schicke dir eine liebe Umarmung und ganz viel Kraft

Dorchen
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  #4  
Alt 14.03.2007, 19:22
Conny47 Conny47 ist offline
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Standard AW: Gehirntumor

Hallo Ole,

deine Gedanken die dich umschwirren, die hat glaube ich jeder schon gehabt der dieses Leid bei einem Angehörigen erleben muss. Ich kann die so verstehen, auch ich hatte diese Gedanken, hab sie manchmal immer noch, die Fragen nach dem Warum, wieso, weshalb. Nur leider, man bekommt keine Antwort. Wie schon meine Vorrednerin geschrieben hat, man muss lernen damit umzugehen, sich über jeden Tag der "gut" ist zu freun und vielleicht wenn es möglich ist bewußt Abschied zu nehmen.

Die Situation deiner Mutter kann ich gut verstehen. Mir ging es während der letzten Monate der Krankheit meines Partners genauso. Wir waren nicht verheiratet, ich konnte nicht einfach zuhause bleiben, die Existenzangst was wird war schon manchmal auch kaum auszuhalten. Mein Partner erkrankte 2004 an einem Glio 4 und auch ihm haben die Ärzte keine lange Überlebenschance eingeräumt. Er hatte auch die ganze Bandbreite von Behandlungen, auch wieder Rückschläge, neue Op, neue Chemo usw.,aber ich muss jetzt sagen, wir hatten Glück, es ging ihm gut, wir hatten bis ca. 3 Monaten vor seinem Tod noch eine richtige schöne Zeit zusammen, haben sehr bewußt und intensiv gelebt, natürlich gab es Tage, manchmal auch Wochen wo es ihm nicht so gut ging, gut dann hat er halt viel geschlafen, war manchmal auch ungenießbar aber dann ging es doch auch immer wieder ein Stückchen aufwärts. Wir haben noch zwei wunderschöne Urlaube zusammen verbringen können und ich kann im Nachhinein wenn ich hier oft lese wie schlecht es vielen mit der gleichen Diagnose geht eigentlich nur dankbar sein für unsere gemeinsame Zeit.

Leider wurde es auch bei uns dann von einem Tag auf den anderen so schlecht dass ich zuhause die Pflege meines Partners einfach nicht bewerkstelligen konnte, weil ich halt nicht einfach von der Arbeit zuhause bleiben konnte und es auch psychisch nicht nocheinmal geschafft hätte, da mein 1. Mann 1990 verstorben ist und ich ihn damals bis zum Schluß gepflegt habe. Wir haben uns dann für ein Hospiz entschieden und ich muss sagen es war eine gute Entscheidung. Wenn ich dort war und man konnte immer dort sein wenn man wollte, konnte ich nur für ihn da sein und wenn ich arbeiten gehen mußte, hatte ich nicht ständig diese Angst im Nacken, was macht er jetzt zuhause, geht es einigermaßen usw.

Deine Mutter muss sich unbedingt Hilfe holen, für sich selbst und auch für die Pflege deines Vaters. Es gibt bestimmt auch bei euch eine Sozialstation, ein Hospizverein der euch bei allen Fragen weiterhelfen kann.

Ich grüß dich ganz lieb unbekannterweise, Trost und Hilfe kann ich dir leider nicht viel geben, aber du kannst mich jederzeit fragen wenn du etwas wissen möchtest.

Lieben Gruß Conny
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  #5  
Alt 15.03.2007, 08:03
HeikeF HeikeF ist offline
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Standard AW: Gehirntumor

Dieses Loch in das man fällt kenne ich gut-aber wenn Du das Leben mit dem sterben angenommen hast, wird es leichter und man kann die noch verbleibende Zeit nutzen und sich an den schönen Momenten erfreuen, ja auch die gibt es noch!
Du hast Hier schon viele Tipps bekommen auch für Deine Mutter.
Bitte kümmer Dich vorallem um sie-bei meiner Mum war es sehr gleich, ich hatte manchmal mehr Angst um sie, als um meinen Vater-aber jetzt ist sie so weit o.k. Kannst Du unter Hirntumor/wie soll man das Leben überleben, nachlesen.
Wir haben auch soviele Höhen und Tiefen die letzten Monate durch-aber lerne das Heute zu schätzen und denke echt nicht an Morgen.
Es ist schwer-aber es geht.
Kann Dir ein Buch empfehlen, daß mir sehr geholfen hat und was ich immer wieder lese:
Bis zuletzt an Deiner SeiteTaschenbuch: 80 Seiten
Verlag: Kreuz-Verlag; Auflage: 1 (Februar 2003)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3783122139
Preis: EUR 7,95



Wünsche Dir viel Kraft
Glaube mir nach dem dunklen Tunnel kommt Licht!
Drück Dich
Heike
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(Meine geschriebenen Ideen, Bastel-Tipps, Berichte, Gedichte, Reime dürfen weder kopiert noch anderweitig, ohne meine Genehmigung, veröffentlicht werden HF)

http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ghlight=HeikeF

Leben ist, zeichnen ohne Radiergummi (K.Snyder)

Für alle die Kraft brauchen:
http://de.youtube.com/watch?v=dQhKjrlx0jI
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  #6  
Alt 15.03.2007, 08:20
tusnelda tusnelda ist offline
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Standard AW: Gehirntumor

Zitat:
Zitat von Ole_Blankenburg Beitrag anzeigen
„Warum nicht der Penner von der Ecke, der sich seit Jahrzehnten täglich den Kopf zudröhnt ?“
Ich schäme mich dafür, so etwas lesen zu müsen.
Glaubst du, der "Penner" hat sich seine Lebensgeschichte ausgesucht?
Vielleicht sagt er sich: Warum habe ich nicht das soziale Umfeld und die Hilfen, die andere haben? Warum gerade ich und nicht der 55-jährige, der doch bis vor einem jahr ein erfülltes Leben im Kreise seiner Familie führen durfte.
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  #7  
Alt 15.03.2007, 08:47
Benutzerbild von Beachmaus13
Beachmaus13 Beachmaus13 ist offline
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Standard AW: Gehirntumor

Hallo zusammen,

wieder wird hier jemand für seine Gedanken blöd angemacht! Das finde ich echt doof. Wenn man gerade frisch die Diagnose Krebs bekommen hat kann sich doch keiner von uns davon frei sprechen, das man sich fragt, warum ausgerechnet ich/wir, oder?! Ich bin mir sicher, dass Ole es nicht böse oder abwertend gemeint hat. Er befindet sich in einer Ausnahmesituation, da sollte man nicht alles auf die Goldwaage legen. Ich für meinen Teil kann ihn sehr gut verstehen. Als mein Vater die Diagnose Lungenkrebs bekommen hat, haben wir uns auch gefragt, warum immer wir. Meine Mutter war 4,5 Jahre vorher an einem Herzinfarkt gestorben. Meine Eltern/wir hatten nie viel Geld, haben in unserem ganzen Leben nur 1mal zusammen Urlaub machen können. Mein Vater stand zu diesem Zeitpunkt kurz vor seiner Frührente. Er hat ne schöne große Abfindung bekommen. Endlich schuldenfrei.... Nur meine Mutter hatte da nichts mehr von. Sie hätten noch soviel zusammen machen können.... Ob mein Dad jetzt noch etwas davon hat steht in den Sternen... Natürlich haben wir uns dann auch gefragt, was wir verbrochen haben, warum anderen das Glück immer nur so zufliegt während wir einen Schicksalsschlag nach dem anderen hinnehmen mussten. Ist es da nicht normal, dass man solche Gedanken hat, warum wir? Wir hatten noch soviel vor, "während der Penner an der Ecke sich vielleicht eh schon aufgegeben hat, oder warum würde er sonst dort noch sitzen? -- Er könnte sein Leben vielleicht noch wieder in den Griff bekommen, während wir uns damit abfinden müssen, dass das unserer Lieben demnächst irgendwann vielleicht vorbei sein wird...

Also Ole Kopf hoch, ich finde es mehr als verständlich, dass du solche Gedanken hast. Ich wünsche dir und deinem Vater auf jeden Fall alles Gute und schicke euch ein ganz großes Kraftpaket!

Lieben Gruß, Nadin
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  #8  
Alt 15.03.2007, 09:52
Patrick34 Patrick34 ist offline
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Ausrufezeichen AW: Gehirntumor

hallo ole

auf der einen seite kann ich deine frage nach dem warum verstehen(obwohl ich mir nie diese frage gestellt habe). auf der anderen bin ich sehr darüber erschrocken wie du alkoholkranke menschen abkanzelst. was weisst du denn über den penner von der ecke??? hast du dir mal die mühe gemacht dich mit ihm zu unterhalten??? wie gesagt ich kann deinen frust nachvollziehen,aber mach dir doch bitte mal die mühe und versuche dich in andere menschen reinzudenken.
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  #9  
Alt 15.03.2007, 10:18
schwarzwaldmädle schwarzwaldmädle ist offline
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Standard AW: Gehirntumor

An Patrick und an Tusnelda,

hier wird niemand abgekanzelt und ihr solltet die Worte auch nicht auf die Goldwaage legen.

Es gibt sicherlich Momente im Leben eines jeden einzelnen in denen er sich nicht gefragt hat, warum muss es ausgerechnet mich treffen oder einen meiner Lieben?

Und dann sieht man um sich herum Menschen, die das Leben nicht wertschätzen, die mit ihrer Gesundheit den größten Raubbau betreiben, die ihr Leben mit Füßen treten, die das Leben anderer mit Füßen treten oder anderen ihr Leben und ihre Gesundheit nehmen und dann fragt man sich schon mal, warum trifft es ausgerechnet mich oder meinen Angehörigen.

Wenn jeder in sich geht hat er sich auch schon mal so etwas gefragt. Und solltet ihr beide die große Ausnahme sein, dann kann ich das zwar kaum glauben aber dann seid froh - aber zeigt nicht auf andere mit dem Finger.
Wir sind hier nicht in einem Forum von Moralaposteln sondern in einem Forum in dem wir unserem Schmerz und unserer Trauer Worte verleihen können.
Und wer sagt schon dass man im Schmerz immer gerecht ist?

Kein Mensch hier wünscht wirklich dem "Penner an der nächsten Ecke" Krebs oder das Leiden das wir durchstehen.....es ist hier auch nicht wirklich der Penner an der nächsten Ecke gemeint, sondern das steht als Synonym für alle möglichen Menschen die ich schon weiter oben erwähnt habe.

Auch ich habe in meinem Schmerz mit dem Schicksal schon oft gehadert und mich genau das gleiche wie Ole gefragt.
Und ich sage euch beiden eins: das sind durchaus berechtigte Fragen.

Derjenige der in seinem Schmerz immer gerecht war und sich noch niemals die Frage gestellt hat, warum trifft es ausgerechnet mich? Derjenige der beim Anschauen von irgendwelchen Nachrichten und den darin gezeigten Verbrechern und Verbrechen auf dieser Welt noch nicht heimlich und still gedacht hat, warum ich/wir?
Derjenige möchte sich bitte bei mir melden. Solch ein Unikum würde ich ganz gerne mal kennen lernen.

Dagmar
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Geändert von schwarzwaldmädle (15.03.2007 um 10:20 Uhr)
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  #10  
Alt 15.03.2007, 10:29
Steffi1234 Steffi1234 ist offline
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Standard AW: Gehirntumor

Ich lese hier schon sehr lange und jetzt muss ich hier auch mal was dazu schreiben. Ich finde es unmöglich, wie man hier auf Kleinigkeiten herumreitet, habt ihr denn nichts anderes zu tun oder andere Sorgen, als jedes Wort auf die Waagschale zu legen. Finde ich unmöglich.
Ausserdem kann jeder Mensch sein Leben selbst bestimmen, auch ein Trinker der auf der Straße lebt. Das "warum" spielt hier keine Rolle, denn viele von uns hätten sich bei den Krankheiten ihrer Partner auch mit Alkohol betäuben können, haben sie aber nicht, oder? Jeder ist für sein Leben selbst verantwortlich und ich hab mir sehr oft die Frage gestellt "warum mein Mann" und nicht ein anderer. Mein Mann war übrigens 45 Jahre und hatte einen Gehirntumor. OP September 2004, gestorben ist er im August 2005.
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  #11  
Alt 15.03.2007, 12:55
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Beachmaus13 Beachmaus13 ist offline
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Standard AW: Gehirntumor

Eigentlich wollte ich hier gar keine Diskussion ins Rollen bringen, sondern nur verdeutlichen, dass es hier doch gar nicht um den "Penner" geht. Dieses Forum ist dafür da, dass wir uns alles von der Seele reden/schreiben können und nicht um dafür blöd angemacht zu werden. Woher wollt ihr Kritiker denn wissen, ob Ole nicht vielleicht schon einmal schlechte Erfahrungen mit "einem Penner von der Ecke" gemacht hat, (die habe ich als Frau nämlich auch schon gemacht) und somit diese Gedanken völlig zu Recht hätte??? Selbst wenn nicht, wenn ihr richtig lesen würdet, würdet ihr verstehen, wie Ole es gemeint hat. Er schreibt doch selber, dass er diese Gedanken für absurd hält, nun ja, aber trotzdem sind sie da. Und wer hier wirklich selber schon seine Erfahrungen mit dem Krebs gemacht hat der kann mir nicht erzählen, dass er am Anfang nicht auch über das "Warum ausgerechnet ich/wir" gemacht hat. Irgendwann etwas später lernt man vielleicht sich mit dem Schicksal zu arrangieren, aber man muss es dochnicht akzeptieren, oder? Der eine früher, der andere später. Manche vielleicht nie. Trotzdem sollte man jedem seine Wut zugestehen, sonst brauche ich mich doch nicht in so einem Forum rumtreiben, oder?
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  #12  
Alt 15.03.2007, 13:21
kimaugust kimaugust ist offline
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Standard AW: Gehirntumor

[QUOTE=Beachmaus13;391129]Woher wollt ihr Kritiker denn wissen, ob Ole nicht vielleicht schon einmal schlechte Erfahrungen mit "einem Penner von der Ecke" gemacht hat, (die habe ich als Frau nämlich auch schon gemacht) und somit diese Gedanken völlig zu Recht hätte???

und deshalb soll/ darf der Obdachlose im Austausch sterben ? !

Welcher dann nun ? Der, derÄrger macht ? Welches Alter ? Nehmen wir einen
jungen Obdachlosen oder doch schon einen um die 40 Jahre oder einen
im Greisenalter ? Nehmen wir einen, mit nur einem Bein, oder den der sich
nur mit Rotwein die Welt schön trinkt? Oder lieber den Dosenbiertrinker?
Wollen wir die "Versager der Nation" fragen wer freiwillig tauscht oder losen wir einfach aus, wer ins Gras beißen darf anstelle unserer Lieben ?

Alleine , Obdachlose als "saufende Penner" zu bezeichnen, widert mich an.

Viele Grüße Jürgen
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  #13  
Alt 15.03.2007, 13:44
schwarzwaldmädle schwarzwaldmädle ist offline
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Standard AW: Gehirntumor

so, jetzt ist aber mal Schluss.....es geht hier im Thread um was ganz anderes.

Wenn ihr über solche Themen diskutieren wollt, dann macht euren eigenen Thread auf.

Ole hat geschrieben was ihm auf dem Herzen liegt. Und das darf er auch.
Wem es nicht gefällt, der sollte einfach nicht lesen - aber hier wird niemand dumm angemacht weil er seinen Kummer von der Seele schreibt.

Vielleicht besinnt sich jetzt mal wieder jeder und denkt daran welchen Kummer wir hier alle haben und weswegen wir eigentlich hier sind.

Wenn sich hier jemand angewidert fühlt, dann sollte er nicht lesen und schon gar nicht posten. Wir sind zwar eine Demokratie hier - aber wir sind hier in keinem Forum für politische oder sozialkritische Diskussionen.
Diskutiert das an anderer Stelle aus.

Ole hat hier gepostet weil es ihm schlecht geht - wie fast übrigens allen hier und weil er hier Trost erfahren möchte. Und nicht weil er von irgendwelchen Kleinkrämern blöde angemacht werden möchte.

Also: wer nichts zum Trost beizutragen hat schweigt lieber.

Ole hat niemals geschrieben dass er irgendjemanden anderem die Krankheit wünscht. Er hat sich nur - wie alle hier schon einmal - die Frage gestellt warum es ihn bzw. seinen Vater betrifft und nicht jemanden anderen.
Diese Frage darf er sich sehr wohl stellen.....und alle die hier so auf Moralapostel machen, sollten sich mal an die eigene Nase fassen. Mir braucht hier keiner zu erzählen, dass er immer gerecht in seinem Leben war und sich nicht auch schon mal solche Fragen gestellt hat oder neidisch auf andere war, die ein scheinbar sorgloses Leben führen....

Schmerz macht nun mal verbittert und vielleicht auch mal ungerecht......aber so ist das halt.....wir sind hier ein Forum die andere in ihrem Schmerz auffangen....wer das noch nicht kapiert hat, sollte sich gründlichst überlegen das Forum zu verlassen.

Ich bin jetzt echt sauer.....

Liebe Grüße
Dagmar
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  #14  
Alt 15.03.2007, 13:50
schwarzwaldmädle schwarzwaldmädle ist offline
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Standard AW: Gehirntumor

Lieber Ole,

lass dich bitte nicht hier von den Moralaposteln vertreiben. Leider treiben solche "Trolle" die nichts besseres zu tun haben als alle Threads zu druchforsten und dann gezielt an zu greifen überall ihr Unwesen. Wahrscheinlich sind das Menschen denen es Spaß macht, wenn andere Menschen leiden und die dann noch gerne Salz in die Wunden streuen.

Wie du sicherlich gelesen hast gibt es hier einige, die deinen Schmerz selbst auch erlebt haben und deine Fragen sehr gut verstehen können....die deine Ängste auch schon geteilt haben.....es gibt hier viele Menschen die wirkliches Leid kennen gelernt haben und die dich gerne in deinem Schmerz auffangen.

Ich gehöre zu den Menschen die ebenfalls Leid kennen gelernt haben und die dir gerne Trost spenden möchten......

Fühle dich also herzlich gedrückt
Dagmar
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  #15  
Alt 15.03.2007, 14:39
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Beachmaus13 Beachmaus13 ist offline
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Standard AW: Gehirntumor

Liebe Dagmar,

ich kann mich deinen Worten nur anschließen!

Und du kim august hast ja wohl gar nicht begriffen worum es hier geht, was? Das was du schreibst ist ja wohl völlig weit hergeholt. Niemand hat je so etwas hier behauptet was du da schreibst!! Wenn es euch nur darum geht hier schlechte Luft zu verbreiten, dann geht doch bitte woanders hin. Ich habe überhaupt nicht beabsichtigt hier so eine Welle zu starten. Ich wollte Ole nur in Schutz nehmen, dass ich ihn absolut verstehe. Natürlich gönnt hier niemand jemand anderem diesen Mist. Das ist ja wohl klar! Trotzdem, Ole ist wütend und das zu Recht! Und wir sollten wirklich versuchen ihn aufzufangen statt hier so eine Diskussion zu führen. Manchmal glaube ich, hier sind Leute unterwegs, die nur irgendeinen Krümel suchen damit hier so eine Diskussion stattfinden muss. Dummerweise bin ich dieses Mal auf den Zug aufgesprungen, aber auch nur weil ich mich so über den Beitrag von Tusnelda geärgert habe...

Es tut mir leid Ole, ich wollte das nicht. Es geht hier um dich bzw. deinem Papa. Das stand für mich auf jeden Fall im Vordergrund. Ich wollte lediglich sagen, dass man es dir nicht krumm nehmen sollte, wenn du solche Gedanken hast. Ich bin mir sicher, in irgendeiner Form hat die jeder... Es sind ja auch nur Gedanken, man kann damit im Grunde ja nichts anrichten... Man sollte sie doch wohl äußern dürfen, zumal es alles ja auch ganz anders gemeint war. Ich verstehe dich und hoffe du bist mir nicht böse, dass ich hier in deinem Thread so eine Lawine ausgelöst habe. Aber ich hab mich echt geärgert!!!

Ich hoffe du lässt dich davon jetzt nicht abschrecken und meldest dich mal wieder. Sag bescheid wie es dir und deinem Papa geht. Dafür ist diese Forum nämlich gedacht!!!

Sei gedrückt,
lg Nadin
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