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  #61  
Alt 09.02.2004, 12:13
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Hallo Claudia,

eigentlich wollte ich dir gute Besserung wünschen, aber ich hoffe doch, dass es dir auch so inzwischen besser geht.
Komisch, als ich neulich krank war, musste ich dran denken, dass es meiner Mutter noch viel, viel schlechter ging und es bei ihr keine Aussicht auf Besserung gab. Und mit diesem Gedanken im Hinterkopf habe ich mir ein ums andere Mal das jammern verkniffen, weil ich mr dachte, eigentlich habe ich keinen echten Grund dafür.

Übermorgen hat nun Mama Geburtstag. Meine Schwester wird an dem Tag zum Friedhof fahren und Blumen hinbringen. Ich werde sie einfach bitten, für mich auch eine Rose hinzubringen.

Mein Vater will am Sonntag wieder zu seiner Schwester nach München fahren. Er möchte gerne noch ein bißchen auf schneebedeckten Bergen rumlaufen - kann ich verstehen *neid*
Momentan fühlt er sich nicht so besonders - und zur Trauer um den Verlust, die jetzt wohl wieder hochkommt kommt dann auch noch dieses Depri - Wetter, scheußlich. Es wär bestimmt gut, wenn er eine Woche zu seiner Schwester könnet und sich auch ordentlich bekochen lassen (hätt ich auch nix gegen). Aber er ist momentan ein bißchen schlapp, hoffentlich brütet er keine Erkältung aus, dann müsste er die Reise wohl verschieben.

Bist du denn schon wieder arbeiten oder ruhst du dich noch zu Hause aus? (Bei dem Wetter ja eigentlich das einzig akzeptable ;-) )

Liebe Grüße aus dem viel zu kalten Münster!

Katrin
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  #62  
Alt 11.02.2004, 11:14
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Hallo Katrin!

Heute ist der Geburtstag deiner Mutter! Ich hoffe du verbringst den Tag so gut wie möglich!

Wenn man gesund ist, dann sollte man das wirklich sehr schätzen, man merkt erst, wenn man ein paar Tage so gut wie nichts unternehmen kann bzw. zu nichts fähig ist, wie schön es ist, wenn einem nichts weh tut!

Mein Opa ist ein ganz spezieller Fall: Er hat ja alle angesteckt mit der Grippe, ist während er krank war, in ein Thermalbad nach Jugoslawien gefahren und nach kurzer Zeit wieder heimgekommen, da es ihm nicht gut ging! Das versteh ich ja noch, doch ging er zum Arzt und erzählte uns, dass er eine eitrige Lungenentzündung hat, er jammerte sehr und meine Tante meinte, mit einer Lungenentzündung müsse man sowiso ins Spital! Sie rief beim Hausarzt an und es stellte sich heraus, dass er keine Lungenentzündung sondern eitrige Bronchitis hat, was er sowiso mindestens 1x im Jahr hat! Jetzt behauptet mein Opa, dass der Hausarzt meine Tante angelogen hat wegen der Lungenentzündung!
Er will sich nur wichtig machen, macht uns ständig fertig mit Sachen, die gar nicht stimmen, sowas find ich so ungerecht! Meine Tante war gestern bei ihm im Spital und da sagte er, dass er so schlechte Blutwerte hat, er hat schon fast eine Leukämie - das ist wieder die absolute Frechheit! Mein Papa starb aufgrund von Leukämie und er behauptet solchen Unsinn - das tut sehr weh, wenn man so verarscht wird und man darf nichts sagen! Am liebsten würde ich ihn so anschreien, weil sowas gibts keine zweites Mal! Er ist 86 Jahre alt, ihm geht es gut, sicher sind mal da und dort Kleinigkeiten, aber die sind nicht der Rede wert und er lügt alle an, behauptet ständig, er sei schwerkrank! Er fürchtet sich ganz einfach vorm sterben, so sieht es aus, aber kein Mensch kann ewig leben! Naja, jetzt hab ich mich wieder aufregen müssen, aber es tut so weh, wenn ein geliebter Mensch sterben musste, alles dafür gegeben hätte um weiterzuleben und mein Opa verarscht alle! Er ist ein Wahnsinn, er hat die Macht, weil keiner traut sich was sagen!

Erzähl mir, wie dein Tag war! Ich drücke dich ganz fest!

lg
Claudia
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  #63  
Alt 13.02.2004, 10:08
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Hallo Claudia,

Mittwoch war nun Mamas Geburtstag. Meine Schwester musst leider lange arbeiten und konnte deswegen auch nicht hinfahren. Aber Papa hat für uns alle Blumen hingebracht.

Vormittags war ich schon irgendwie ein bissl nah am Wasser, aber das verging so über den Tag. Zu Hause hat meine Mitbewohnerin eine Kerze für Mama angemacht. Es war schon seltsam, sich vorzustellen, dass wir vor einem Jahr einen so schönen Geburtstag begangen haben. Mama war so voller Hoffnung und wir haben alle geglaubt, es würde alles wieder in Ordnung kommen. Und nicht mal ein halbes Jahr später war sie tot.
Irgendwie scheint das alles manchmal schon 10 Jahre her zu sein...

Meinem Vater geht es wohl grad nicht so richtig gut, er ist immer so schlapp, hat Kopfweh und fühlt sich kränklich. Ich werde wohl den Chef später fragen, ob ich Montag und Dienstag frei bekommen kann, denn ich war schon viel zu lange nicht bei Papa, mache mir ein bißchen Sorgen und will einfach jetzt mal selber hinfahren. Und nicht nur mit ihm telefonieren.
Wahrscheinlich spielt bei Papa auch eine leichte (Winter-) Depression rein. Er sagt schon die ganze Zeit, er braucht unbedingt Sonne. Am Sonntag wollte er ja eigentlich nach München, aber er fühlt sich zu schlapp, um so lange Auto zu fahren. Ist dann auch zu gefährlich.

Was deinen Opa angeht: ich kann gut verstehen, dass du wütend über sein Verhalten bist. Es scheint, er wolle sich wirklich wichtig machen, Aufmerksamkeit erregen... und macht sich dabei nicht mehr klar, wie taktlos er sich dabei benimmt. Ich kann mir auch nur vorstellen, dass sein Verhalten Audruck irgendeiner Angst ist... Vielleicht ist es gar nicht so gut, dass sich keiner traut, etwas zu sagen. Vielleicht müsste vielmehr jemand sagen "du bist nicht totkrank und das weißt du auch, sag mir, was wirklich mit dir los ist / wie es dir wirklich geht" . Aber man riskiert mit sowas natürlich auch, dass eine unvorhergesehen heftige Reaktion kommt.. ist schon schwierig!

Alles Liebe und herzliche Grüße (immer noch viel zu kalt und vor allem GRAU hier, uff)

Katrin
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  #64  
Alt 14.02.2004, 02:16
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Hallo Claudia,
so wie Du Dich über Deinen Opa ausläßt ist ein wenig zu stark. Du sagst selber dass er (vielleicht) Angst vor dem Sterben hat. So arg abwegig ist es nämlich nicht was er gesagt hat zwischen vereiterter Bronchitis oder Lungenentzündung, beide sind nicht so einfach. Und Du erwähnst auch etwas von Spital, wenn er im Spital ist, dann ist er bestimmt nicht dort wegen "Nichts". Liebe Deinen Opa ein wenig mehr, es ist nicht seine Schuld dass Dein Papa vorher gehen musste. Sei nett zu ihm, auch bei ihm kann es jeden Tag der letzte sein, wie eigentlich bei Allen. Niemand weiß es. Und dass Du nicht denkst dass ich von Nichts eine Ahnung habe. Ich habe meinen Mann verloren. Seine Mutter lebt auch noch und jammert ab und zu, ich versuche sie aufzumuntern und zu unterstützen, denn sie wollte nicht dass mein Mann vor ihr gehen muß. Und ich bin auch noch nicht aus meiner Wutphase draussen und frage mich warum, warum er. Auch ich hätte von mir abgegeben wenn ich ihn hätte retten koennen. Und ich würde trotzdem Niemanden anklagen oder sagen der- oder Diejenige verarscht alle, denn erstens kannst Du nicht reinschauen und zweitens solltest Du Deinem Opa ein bischen mehr Vertrauen schenken. Und ohne die verwandtschaftlichen Beziehungen man sollte auch Respekt vor dem Alter haben und 86 ist ein sehr respektvolles Alter. Sei ein wenig netter zu Deinem Opa. Das hilft auch Dir mehr in der Bearbeitung der Trauer für oder über Deinen Papa.
Ich hoffe Du nimmst es mir nicht krumm. Ich war z.B. sehr traurig als mein Opa starb und er war auch schon über 86, damals. Mein Opa hätte aber auch nicht gewollt, dass ich mit dem Schicksal hadere, er ist auch heute noch mit mir und ich hoffe auch dass mein Mann nun mit ihm ist und mit meiner Mutti und mit meiner Oma. So ist es bestimmt auch mit Deinem Papa er will bestimmt nicht dass Du Dich mit Deinem Opa anlegst oder ihn anschreist (und womoeglich auch noch grundlos, denn wie schon gesagt.. und nur weil Du sehr, sehr traurig bist. Man hoert dies aus Deinem e-mail heraus, deshalb habe ich Dir auch geschrieben. Wie Du Dich entscheidest ist alleine Deine Sache und jegliche Entscheidung ist richtig wenn Du sie in dem Moment als richtig empfindest. Nur eine Anregung.
Liebe Gruesse sendet Dir Ute

Katrin auch Dir liebe Grüsse, ich habe Eure Geschichte von Anfang bis Ende mitgelesen. Auch wie Du mitgekämpft hast und gehofft.
Ich habe auch Kinder, die auch eine grosse Unterstützung für Ihren Papa waren und nun auch langsam wieder aufbauen müssen. Ute

PS: Unterstützt auch den überlebenden Elternteil, den es ist verdammt schwer.
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  #65  
Alt 14.02.2004, 19:32
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Hallo Ute,

ich habe den Tod meiner Mutter erstaunlich gut verkraftet, wie ich finde. Anfangs hat mich das verwirrt, aber inzwischen erkenne ich, dass ich so auch meinem Vater eine größere Stütze sein kann.
Morgen fahre ich für zwei Tage zu ihm. Es geht ihm in letzter Zeit nicht besonders, und ich glaube, es tut uns beiden gut, wenn ich mal wieder da bin. Habe extra zwei Tage freigenommen, wenn auch mit schlechtem Gewissen. Aber mein Chef (in meinem Praktikum) hat gleich gesagt, dass es okay ist, wenn ich Montag und Dienstag freinehme und auch gefragt, ob was vorgefallen ist. Das zeigt mir, dass er schon weiß, dass ich nicht aus reiner Faulheit freihaben wollte.
Naja, wie man sich immer den Kopf zerbricht.

Liebe Grüße - natürlich auch an Claudia! - und ein schönes Wochenende.
Katrin
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  #66  
Alt 15.02.2004, 12:01
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Hallo Katrin!

Deine Mitbewohnerin muss wirklich ein netter Mensch sein, wenn sie daran denkt, eine Kerze anzuzünden! Das finde ich wirklich sehr lieb!
Ich wünsche dir eine schöne Zeit mit deinem Papa, er wird sich sicher freuen, dass du für ihn da bist. Das ist einfach immer das meiste, was man für einen Menschen tun kann - für einen dazusein!
Viele Menschen haben Depressionen zu dieser Zeit, ich merke es auch bei meiner Oma, sie sagt auch ständig, dass sie froh ist, wenn es wieder warm wird, weil wenn es eisig ist, dann ist sie zu Hause ja schon festgebunden, weil sie ist schon öfter gestürzt und da ist das eben zu gefährlich! Ich fahre dann oft für sie einkaufen, es ist auch nur eine Kleinigkeit, aber diese Kleinigkeiten helfen "hilfloseren" Menschen einfach weiter! Wir können nur hoffen, dass es so schnell wie möglich warm wird und die Sonne wieder strahlt!

Liebe Ute,
Es mag vielleicht für manche zu hart geklungen haben, wie ich mich über meinen Opa "sozusagen" ausgelassen" habe! Ich will auch gar nicht diskutieren darüber, weil es kann keiner nachvollziehen, wie das bei uns so abläuft! Es ist auch nicht so, dass ich mich nicht um ihn kümmere, ich besuche ihn auch im Spital, keine Frage, werde auch nie was sagen zu ihm, wie ich so denke über manches! Es ist einfach nur so, er wäre gar nicht ins Spital gekommen, wenn meine Tante nicht beim Hausarzt angerufen hätte und ihn gebittet hätte! Also kann es nicht so schlimm gewesen sein, weil er hat das 1x im Jahr, das hat auch der Hausarzt zu meiner Tante gesagt und der wird schon wissen, wie weit er gehen kann, weil er muss das ja schließlich sehen, ob es schlecht ist oder nicht! Ja, so ist das nunmal, mehr will ich dazu gar nicht sagen, weil ich über meinen Opa so gar nicht diskutieren will, weil ich bin sehr hilfsbereit, ich helfe gerne, aber mein Opa will sich halt oft in den MIttelpunkt drängen und mit welchen Mitteln, das ist ihm egal! Zum Beispiel, wenn jemand Geburtstag hat, dann steht er auch nicht im Mittelpunkt, er versucht es aber dann immer! Es spielt auch keine Rolle, in meinen Augen! Ich bin froh, dass ich so viel Zeit wie möglich mit meinem Papa verbringen konnte und der hat mich wirklich gebraucht!
Respekt habe ich vor meinem Opa, sonst hätte ich schon was zu ihm gesagt, ich habe großen Respekt! Wenn ich keinen Respekt hätte, dann hätte ich ihn schon zur Rede gestellt!

lg
Claudia
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  #67  
Alt 16.02.2004, 15:15
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Hallo Claudia,
ist schon gut. Wünsche Dir alles Gute.
Liebe Grüsse - Ute
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  #68  
Alt 22.02.2004, 14:42
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Hallo Claudia,

mal wieder ein kurzes Lebenszeichen von mir.
Meinen Vater schent eine Grippe oder ähnliches erwischt zu haben, die seit gestern erst so richtig rauskommt. Jedenfalls musste er den Besuch bei seiner Schwester in München nun schon wieder verschieben!
Ich muss heute auch wieder nach Münster. es tut mir leid, dass er jetzt hier krank alleine ist. Aber meine Tante ist ja auch noch da, die wird sich schon ein bißchen kümmern.

Meine Mitbewohnerin ist wirklich ein Schatz. Sie ist nun schon eine Woche zu Hause in Halle und macht dort Praktikum. das heißt, ich habe die Wohnung mal ein paar Wochen für mich - ist auch nicht schlecht. :-)

Jetzt muss ich noch fix meine Sachen packen, meine Tante bringt mich gleich zum Bahnhof. Wollte dir auch nur schnell viele liebe Grüße schicken. Ich wünsch dir einen guten Start in die Woche!

Katrin
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  #69  
Alt 25.02.2004, 13:07
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Hallo Katrin!

Warst du leicht eh länger bei deinem Vater zu Besuch? Ich hoffe, es geht ihm schon wieder etwas besser! Du kannst leider nicht immer für deinen Vater da sein, auch wenn du wolltest. So geht es mir auch oft, ich denke oft zuviel über die anderen nach, denke mir, ich muss zu dem schauen oder mich wieder bei dem melden - dann denke ich oft wieder, aber der meldet sich ja auch fast nie bei mir und ich mach mir immer so nen Stress! Das ist komisch!
Alles Gute auf jeden Fall f[r deinen Papa! Ist deine Tante, die Schwester von deinem Papa_
Ich bin auch wieder sehr im Stress, mache seit Montag wieder eine Ausbildung / Akadamie f. Mediendesign u. Werbung, da hab ich Montag, Dienstag und Mittwoch Schule, die um 18.15 Uhr anf'ngt! Ich muss dann immer bis halb sechs in der Arbeit bleiben, das ist schon anstregend, wenn man sonst schon um 4 halb 5 heimgeht! Aber daf[r habe ich viele Plusstunden, was ja auch positiv ist!
Tja, sonst f'llt mir auch nichts mehr ein!
Die H'lfte der Arbeitswoche ist ja schon geschafft!
lg
Claudia
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  #70  
Alt 22.03.2004, 16:53
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Hallo Katrin!

Wollte mal nachfragen wie es dir so geht?
Ich hoffe, es ist alles in Ordnung!
Würde mich wirklich freuen, wieder von dir zu hören!

lg
Claudia
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