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  #31  
Alt 22.05.2009, 20:53
Benutzerbild von Schokolinse
Schokolinse Schokolinse ist offline
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Standard AW: Zermürbendes Warten

Hallo Micra,

schön zu hören dass Dein Vater sich etwas wieder bekrabbeln konnte und Du ihn wieder auf die Beine bekommen hast.

Meine Ma hatte zwar ein NHL und ich weiß nicht inwiefern die Chemo-Schemata und -Wirkstoffe sich ähneln, aber sie hatte nicht einen einzigen Tag mit Übelkeit oder Übergeben zu tun. Ein einziges Mal musste sie sich in den zimmereigenen Papierkorb erbrechen (sehr unangenehm ) allerdings lag das an einem verstimmten Magen, denn da war sie grad chemofrei.

Ansonsten muss heute niemand mehr mit Übelkeit kämpfen, es gibt wirklich viele Mittel, die auch meist sofort anschlagen.

Alles Gute,
Maya
__________________
Was keiner wagt, das sollt ihr wagen/ was keiner sagt, das sagt heraus/ was keiner denkt, das wagt zu denken/ was keiner anfängt, das führt aus.//

Wenn keiner ja sagt, sollt ihr es sagen/ wenn keiner nein sagt, sagt doch nein/ wenn alle zweifeln, wagt zu glauben/ wenn alle mittun, steht allein.//

Wo alle loben, habt Bedenken/ wo alle spotten, spottet nicht/ wo alle geizen, wagt zu schenken/ wo alles dunkel ist, macht Licht.
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  #32  
Alt 22.05.2009, 20:54
eva weiss eva weiss ist offline
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Standard AW: Zermürbendes Warten

Hallo Micra!
Freut mich,dass Dein Vater wieder Mut gefaßt hat.Er muß sich vor der Chemo nicht fürchten,dass irgendjemand heutzutage noch erbrechen muß hört man sehr selten,man bekommt ja entsprechende Medikamente.Ich selbst konnte auch während der Chemo fast normal essen,der Geschmacksinn verändert sich zeitweise nur etwas.Die Angst vor dem ersten Mal ist normal aber das legt sich dann sicherlich.
Alles Gute und wenig Nebenwirkungen wünscht Euch von Herzen Eva
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  #33  
Alt 27.05.2009, 18:28
Micra488 Micra488 ist offline
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Frage AW: Zermürbendes Warten

Hab mal wieder einen kurzen Zwischenbericht. Die ersten beiden Chemotage liefen ganz gut. Bis jetzt noch keine Übelkeit. Ich hab meinem Vater noch gesagt, dass er sich etwas zu Essen mitnehmen soll da mein Vater gewöhnlich jede Stunde eine Kleinigkeit zu sich nimmt. Er hat gemeint, man nimmt zur Chemo doch nichts zu Essen mit hat sich dann überzeugen lassen und ein Brot mitgenommen. Er war von 8.30 bis 15.00 Uhr beim Onkologen und kam dann ausgehungert nach Hause und hat alles zusammengegessen. Dann hatte er die ganze Nacht Schluckauf der ihn nicht schlafen ließ, bestimmt weil er zu hastig geschlungen hat. Heute dauerte die Chemo nicht ganz so lange, Juckreiz schon viel besser.

Aber es gab wieder eine neue Diagnose. Der Pathologe aus Würzburg (Müller-Hermelink, Papst der Lymphome) hat festgestellt, dass mein Vater unter einer Mischung aus MH und NH leidet und angeregt, dass man zusätzlich noch mit Antikörper CD-20 behandelt. Dies wird nun auch getan, hat den Nachteil dass mein Vater noch länger bei der Chemo braucht, anstatt 4 dann 6 STunden. Jetzt hat er morgen noch mal eine Infusion und dann nächste Woche wieder drei Tage und dann zwei Wochen Pause. Wer von euch hat eigentlich noch Beakopp eskaliert erhalten und kann mir Erfahrungen schreiben.
Wie lange dauert es eigentlich bis Nebenwirkungen auftreten? Abgeschlagenheit, Übelkeit, Haarausfall, Entzündungen der Schleimhäute?
Für eure Antworten danke ich euch bereits jetzt.
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  #34  
Alt 28.05.2009, 18:53
Äpfelchen Äpfelchen ist offline
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Standard AW: Zermürbendes Warten

Hallo Micra,

klar kann er was zu futtern mitnehmen. Bei uns gab es sogar Mittagessen für die Patienten die über Mittag bleiben müssen. Allerdings ist das ja Krankenhausfra** und da hab ich lieber abgelehnt

Die Abgeschlagenheit wird ca. 7/8 bis 10 Tage nach der Chemo kommen, weil dann die Blutwerte in den Keller gehen und das merkt man einfach deutlich. In dieser Zeit ist er übrigens infektgefährdet, also nicht anschniefen lassen.
Die Haare fallen in der Regel 2-3 Wochen nach der ersten Chemo aus. Es begann bei mir mit einem Kribbeln auf der Kopfhaut und dann konnte ich sie mir büschelweise rausziehen. Hab sie dann abrasiert - Kahlschlag. War mir lieber als das Gefluse. Mützchen besorgen, kann kalt werden da oben.
Auch die Schleimhäute fangen in der Zeit an empfindlich zu werden. Mir hat geholfen dass ich tägl. Aloeverasaft getrunken habe. Und wichtig, immer schön spülen z.b. mit Salbeitee (der desinfiziert) morgens eine Kanne gekocht und dann über den Tag damit spülen. Kann man auch trinken, schmeckt halt sehr gesund.
Eine weiche Zahnbürste wär gut, damit das Zahnfleisch geschont wird.
Und gegen den blöden Geschmack hab ich immer mal Pfefferminz gelutscht.

Antikörper bekommen viele (ich auch), ist ne gute Sache.

Liebe Grüsse
Beate
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  #35  
Alt 29.05.2009, 20:12
Micra488 Micra488 ist offline
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Beitrag AW: Zermürbendes Warten

Danke für deine Antwort Äpfelchen. Ich hatte schon so die leise Hoffnung, obwohl uns der Arzt ja vorbereitet hat, dass er die Chemo einfach so super gut verträgt, dass diese ganzen Nebenwirkungen vielleicht gar nicht kommen, wäre aber unrealistisch bei diesem Gift.
Also soll er die Tage in denen er sich jetzt super fühlt um so mehr genießen zumal sein Juckreiz ja erträgliche Formen angenommen hat, hat nur noch abends eine Phase.

Wie geht es dir eigentlich Äpfelchen, war bestimmt ein sehr harter Kampf. Hab auf deiner Seite einige der Berichte gelesen und mir gedacht, wie kann ein Mensch nur so viel ertragen. Aber man wächst wahrscheinlich rein oder.
Ich wünsche dir ganz fest, dass du dich bald wieder zum Bäumeherausreißen fühlst und den Sommer genießen kannst.

Liebe Grüße und ein wunderschönes Wochenende wünscht euch allen Micra
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  #36  
Alt 31.05.2009, 21:21
eva weiss eva weiss ist offline
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Standard AW: Zermürbendes Warten

Hallo Micra!
Schön,dass es bei Deinem Vater gut läuft,das wird ihm sicher viel Mut und Hoffnung geben.Bei vielen sind die Nebenwirkungen nicht so gravierend,und das könnte bei ihm ja dann auch so sein.Alles Gute weiterhin und liebe Grüße Eva
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  #37  
Alt 03.06.2009, 15:03
Micra488 Micra488 ist offline
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Beitrag AW: Zermürbendes Warten

Hallo ihr Lieben,

wollte nur kurz Meldung machen. Mein Vater hat den ersten Block Chemo schon hinter sich gebracht. Außer dass er sich ein wenig benommen (eher gesagt besoffen) fühlt geht es ihm sehr gut sagt er. Morgen muss er dann zum Blutabnehmen und dann hat er frei. Antikörper hat er auch sehr gut vertragen. Ich drück ihm so die Daumen dass es noch einige Zeit in diesem Rahmen bleibt.

Euch allen alles Gute und eine schöne Woche. Werde jeden Tag fleißig mitlesen. Es ist so gut dass es euch alle gibt.
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  #38  
Alt 03.06.2009, 15:18
Äpfelchen Äpfelchen ist offline
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Standard AW: Zermürbendes Warten

Zitat:
Zitat von Micra488 Beitrag anzeigen
Hab auf deiner Seite einige der Berichte gelesen und mir gedacht, wie kann ein Mensch nur so viel ertragen.
Hallo Micra,

ja manchmal hängt mir das alles auch zum Hals raus, aber man weiss erst was man kann, wenn man es machen muss. Und die Alternative wäre den Löffel abgeben...dazu hab ich noch weniger Lust... wo ich so gerne esse

Schön, dass es Deinem Pa soweit ganz o.k. geht, ich wünsche ihm, dass es so bleibt. Zu erwarten wäre, dass er es gut packt.

Liebe Grüsse
Beate
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  #39  
Alt 04.06.2009, 15:02
Micra488 Micra488 ist offline
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Beitrag AW: Zermürbendes Warten

Das ist doch die richtige Einstellung Äpfelchen, obwohl auch du bestimmt nicht immer fröhlich und optimistisch sein kannst, bewundere ich dich doch für deine Einstellung.

Bei meinem Vater hat es jetzt zugeschlagen. Die Nacht hat er vor der Kloschüssel geschlafen. Er hat mich aber erst kurz vor meiner Mittagspause angerufen. War dann gleich beim Doc was holen. Ich hab zu ihm gesagt, er hätte mich früher anrufen können. Wenn man so einen Sch.... schon mitmachen muss, sollte man sich nicht mit Sachen quälen die man eventuell umgehen kann.
Ich habe bei vielen von euch gelesen, dass sie Mittel gegen Übelkeit mit nach Hause bekommen, vorbeugend. Werde das beim nächsten Block auch mal ansprechen und um solche Teilchen bitten.

Hoffe, dass diese Pillchen bald wirken und der Appetit wieder recht bald kommt.
Liebe Grüße
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  #40  
Alt 04.06.2009, 17:21
Äpfelchen Äpfelchen ist offline
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Standard AW: Zermürbendes Warten

Hallo Micra,

ja unbedingt, mit Übelkeit muss man sich nicht rumquälen. Klar gibt es Tage, wo auch mal das Mittelchen versagt hat, ging mir auch so, aber diese Tage waren wirklich sehr selten.
Ich hatte MCP-Tropfen (es gibt aber auch Vomex oder evtl. Zäpfchen wenn der Magen schon so angegriffen ist) zuhause und fand Ingwertee ganz gut. Einfach von der frischen Wurzel etwa 2 cm abschneiden, schälen und mit heißem Wasser übergießen, schmeckt sogar gut.

Liebe Grüße
Beate
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  #41  
Alt 05.06.2009, 12:44
Micra488 Micra488 ist offline
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Unglücklich AW: Zermürbendes Warten

Jetzt haben wir meinen Vater heute morgen schon wieder ins Krankenhaus bringen müssen. Es ging ihm die ganze Nach sehr schlecht, er konnte nicht mehr alleine stehen, fiel ständig hin. Hab dann heute morgen den Onkologen angerufen und der hat gleich Einweisung fürs Krankenhaus fertig gemacht. Er hat auch gesagt die Leukos waren am Dienstag, am Tag der Chemo, schon nicht die Besten und mein Vater hat sich jetzt gestern natürlich nicht seine Spritze gegeben, war auch nicht gerade gut. Er war wieder ganz durcheinander und wollte nicht ins Krankenhaus. Wir mussten mal wieder den Krankenwagen kommen lassen weil es uns nicht möglich war ihn in ein Auto zu bekommen. Dort hat man ihm gleich mal Fieber gemessen, 40 Grad, und jetzt zu weiteren Untersuchungen gebracht. Also abwarten wie es weitergeht.
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  #42  
Alt 05.06.2009, 14:04
eva weiss eva weiss ist offline
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Standard AW: Zermürbendes Warten

Hallo Micra!
Das tut mir leid,dass es Deinem Vater momentan nicht gut geht,aber finde es eh besser,dass er im KH unter Beobachtung ist.In dieser Zeit ist man halt anfällig für Infekte,das ist denke ich normal.Mir ging's auch zeitweise so,aber in ein paar Tagen im KH war der Spuk wieder vorbei.Auch wurde mir gesagt,dass Antibiotika gespritzt eine bessere Wirkung als in Tablettenform hat und dem kann ich nur beipflichten.Das wird schon wieder,alles Gute und liebe Grüße Eva
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  #43  
Alt 08.06.2009, 16:13
Micra488 Micra488 ist offline
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Beitrag AW: Zermürbendes Warten

War ein hartes Wochenende. Mein Vater hatte 40 Grad Fieber, Leukos so nieder, so etwas hat der Arzt in seiner Laufbahn noch nicht gesehen und Durchfall ohne Ende. Die Ärztin sagte, es sei eine sehr ernste Situation und sie hoffen, dass es in die richtige Richtung läuft, war sehr aufbauend. In der Nacht auf Samstag kam dann Blutergebnis. Waren sehr viele Keime enthalten und wohl auch im Stuhl, also wieder einen Infekt eingefangen. Man hat dann angefangen mit Antibiotika. Am Sonntag ging es ihm dann (wenigstens von der Übelkeit und dem Durchfall her) ein wenig besser, Fieber war auch o.k. Er wurde aber künstlich ernährt weil er gar nichts essen mochte.
Tja jetzt hat es dann meine Mutter und mich erwischt, Magenkrämpfe, erbrechen, Durchfall und Gliederschmerzen. Jetzt können wir ihn noch nicht einmal mehr besuchen. Ich sitze hier auf der Arbeit und wünsche mir nur das es 17.00 Uhr wird, ich Feierabend habe und in mein Bett kann. Wie fühlt sich ein kranker Mensch erst wenn es mir mit diesem Virus schon so be.... geht?.
Aber etwas Positives hat es immerhin, man weiß jetzt dass nicht die Chemo ihm die Übelkeit beschert hat.
Er hat dann auch zugegeben, dass er sich von den 5 Spritzen, wegen der Leukos, nur eine von der Onkologieschwester hat spritzen lassen und eine hat er zu Hause versucht. Die anderen 3 hat er großzügig weggelassen. Ich glaube er weiß nicht, dass diese Spritzen in diesem Kampf seine Lebensversicherung sind. Muss ihn mir noch einmal zur Brust nehmen. Notfalls spritze ich ihn jetzt eben.
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  #44  
Alt 08.06.2009, 16:24
Äpfelchen Äpfelchen ist offline
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Standard AW: Zermürbendes Warten

Hallo Micra,

ach je, das war wirklich ein hartes Wochenende. Umso besser, dass Dein Vater jetzt unter 'Kontrolle' ist. Ich mach ja auch gerne mal eigensinnige Sachen, aber die Spritzen für die Leukos sind echt wichtig. Vielleicht sieht er jetzt ein, dass er die nicht einfach mal weglassen darf. Wenn er ein Problem hat, mit dem selbst spritzen, dann nimm es ihm ab, wenn Du das kannst.
Gibt es schon mal, dass sich jemand nicht selbst spritzen kann.
Bestimmt geht es jetzt aufwärts.

Alles Gute für Euer Lazarett
Beate
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  #45  
Alt 08.06.2009, 16:32
eva weiss eva weiss ist offline
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Standard AW: Zermürbendes Warten

Hallo Micra!
Hast schon recht,schimpf ruhig einmal mit Deinem Daddy.Die Spritzen sind schon sehr wichtig.Es ist ja dann auch schade,wenn er die nächste Chemo kriegen soll und das Blutbild nicht passt wird das Ganze verschoben und unnötig in die Länge gezogen.Hab auch immer gedacht,kann mich nicht selbst spritzen,hab mir aber dann genau in dem Moment richtig vorgestellt wie das meinem Körper hilft und dann war es kein Problem reinzustechen.Man kann sich da denke ich mit Gedanken viel helfen und nicht dagegen wehren.
Gute Besserung Euch allen und weiterhin alles Gute,liebe Grüße Eva
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