18 Tage nach TMMR-OP

[eispiratin]

hallo kerstin,

ich war heute zur ersten nachsorge in der strahlenklinik. es sind jetzt 10 wochen seit meiner letzten afterloading-bestrahlung vergangen. habe dem arzt das mit dem durchfall und den magenschmerzen erzählt. er meinte das ist eine nch- und nebenwirkung der bestrahlung. damit müßte ich leben. na toll , denn wenn die magenschmerzen plötzlich unterwegs mal auftreten, dann brauch ich sofort eine toilette. er meinte in einem jahr sehen wir uns wieder und dann schauen wir mal ob es weggeht oder ein dauerhafte nachwirkung bleibt. auch das sich meine blase nciht richtig entleeren läßt, kommt von der bestrahlung. da hilft nur abwarten. .

alles gute wünscht
eispiratin

[nitsrek1204]

Gestern hatte ich 1. Nachsorge in der Strahlenklinik
(meine Güte schon 1 Jahr -letzte Bestrahlung war am 20.10.09- her, wie die Zeit rast)

Der Ärztin hab ich meine Beschwerden erzählt und sie meinte das wäre sehr häufig, dass wir Bestrahlten, nach einem Jahr eine Dickdarmentzündung hätten, da ich ja beim Proktologen war, wollte sie mich nicht noch mal "unten" untersuchen, ich hab ja im Januar eine Spiegelung...

Solange soll ich jetzt mal verschiedene Zäpfchen ausprobieren, was mir am besten hilft. Habe nun gerade das erste Zäpfchen (Claversal) genommen und warte mal ab. Zusätzlich nehm ich die Flohsamen noch weiter.
Denn Colifoam darf man nicht auf Dauer nehmen.

Abwarten und Teetrinken... mehr kann ich im Moment nicht machen.

@Cee: ich hab auch öfter einen aufgegasten Darm und ich solle dann versuchen ruhig meinen Kümmeltee zu trinken und vielleicht mal auf mein Essen achten, in letzter Zeit, ich gebs zu, haben wir wieder etwas "fetter" gegessen, dabei wollt ich doch abnehmen... auch Wein und Sekt hab ich getrunken

Naja ansonsten, Nachkontrolle ich einem Jahr... und nach 4 Wochen Rücksprache ob mir die Zäpfchen helfen, ansonsten andere versuchen...

So jetzt hab ich bis Mitte Dezember keine Arzttermine... naja bis auf Zahnarzt... aber das mache ich mit links

an Alle

[eispiratin]

Hallo Kerstin,

habe heute mal eine freudige Nachricht. Ich könnt meinen Hausarzt knutschen. Er hat mir endlich was wirksames gegen meinen entzündeten Darmausgang gegeben. Die Wundersalbe nennt sich NYSTALOCAL. Am Anfang hätte ich ihn allerdings ohrfeigen können, denn das zeug brennt wie die hölle. Aber ich habe die salbe 3 tage lang angewendet und seit dem kann ich endlich ohne schmerzen auf die toilette gehen. Er hat mir auch den Tipp gegeben, ich soll früh und abend in meinen tee 2 Teelöffel Milchzucker einrühren und keine säfte trinken. der milchzucker macht den stuhl weich. Im Moment habe ich das gefühl, dass mein HA der einzige ist, der mich mit diesen dingen ernst nimmt. so ein HA ist gold wert.

LG eispiratin

[KleineHexe1973]

hi,

meine OP mit chemo und bestrahlung ist jetzt fast 4 jahre her und ich habe heute noch häufig, also fast täglich probleme mit meinem bauch. betroffen sind der magen und der darm. ich nehme täglich magentropfen, renni, lefax. habe wenn ich sitze das gefühl, mein bauch bläht sich auf, wird total fest. morgens wenn ich aufsteh hab ich das gefühl, da rührt einer mit nem löffel meine gedärme rum. wenn ich dann auf dem klo war, gehts wieder. wenn stress ist oder ich weiß, wir sind lange unterwegs, kann ich meist tagelang nicht aufs klo. dann gibt es tage, wo ich was esse und es ist alles gut. dann esse ich das gleiche am nächsten tag und mir gehts total schlecht. mein freund wollt mich deswegen schon ins KH bringen. ich sah aus, wie im 9. monat schwanger und hatte krämpfe ohne ende.
ich hatte mal eine zystenentfernung durch den bauchnabel, da hat man bei mir jede menge verwachsungen gelöst.
nun soll ich ja an der bandscheibe operiert werden. die möglichkeit, das dies durch den bauch geschieht, hat der arzt sofort abgelehnt, weil er nicht weiß, was ihn erwartet und er nicht noch mehr schaden anrichten will.
ich glaub, die bestrahlung richtet ne menge schaden an. man merkt ja erstmal nix. achja hämoriden hab ich auch durch die bestrahlung. alles mist, aber man macht ja alles mit, nur um gesund zu werden.
also gute besserung dann mal allen.
lg diana

[eispiratin]

hallo,

heute ist mal wieder so ein durchfall-tag. habe schon in der nacht eine stunde auf dem klo verbracht. danach dachte ich, es ist alles wieder ok, aber als ich heute früh mit meiner tochter in die kita laufen wollte, kam der ganze sch**** wieder. wir mußten schnell mit auto fahren und die kleine hat geweint, weil sie so gerne mit ihrem freund gelaufen wäre. hat mich auch richtig gemacht. ich hoffe jetzt, dass ich das ganze bis mittag in den griff bekomme, damit sie dann wenigstens mit ihrem freund nach hause laufen kann.

eigentlich habe ich mich ja schon richtig auf meine arbeit gefreut. aber dieser sch***tag heute, stellt wieder alles in frage. ich kann doch nicht alle paar wochen immer mal einen tag fehlen, weil mich der durchfall plagt. habe dann auch bauchschmerzen, wie zu beginn meiner regel. ich glaube nicht, dass mein chef das lange mitmacht. bis jetzt hat er noch niemand anderes eingestellt, aber wenn ich dann immer mal ausfalle, wird sich das bestimmt ändern und ich kann doch auch nicht einfach den kunden stehen lassen, wenn mich der durchfall auf arbeit überkommt, oder einfach das telefon wieder auflegen.

hat denn vielleicht schon jemand ein wirksames mittel gegen diese durchfall-attacken gefunden?????

wenigsten kann ich dank der "wundersalbe" schmerzfrei zur toilette gehen. ein kleiner trost, aber immer hin.

lg eispiratin

[KleineHexe1973]

hi eispiratin,

ich hatte während meiner bestrahlung auch übelst mit durchfall zu kämpfen. ich bekam damals einen tip von meiner ärztin. das wundermittel hieß Italienisches Marmorpulver. Bekommst du in der apotheke, musst du aber leider selber bezahlen und ist nicht ganz billig, aber bei mir hat es zu 100 % geholfen. das pulver gibt es in einzelnen tüten, schmeckt scheußlich, aber wirkt sehr rasch. und du kannst so ne tüte immer bei dir haben. gegen die krämpfe nehme ich Buscopantabletten.
ich weiß wovon ich rede, hab damals 11 kg angenommen. in mir blieb nix drin. hab dann aus lauter verzweiflung schon nichts mehr gegessen.
alt bewährte hausmittel sind cola und salzstangen. und viel trinken, weil du verlierst ja auch viel flüssigkeit.
gute besserung und lg diana

[eispiratin]

hallo diana,

vielen dank für deinen tipp. der mist mit dem durchfall begann nach meiner ersten afterloading-bestrahlung. habe nicht gedacht, dass das so lange andauert (besser gesagt, immer wieder auftritt), denn meine letzte afterloading-bestrahlung war am 04.08.09 . aber ich habe es heute ganz gut mit imodium akut in den griff bekommen. nur die zeit bis zum wirkungseintritt war scheußlich (um hier nicht ein anderes wort zu gebrauchen). da es keine magenkrämpfe sind, sondern die krämpfe weiter unten sitzen, weiß ich nicht so recht ob buscopan wirklich helfen. leider habe ich seit diesen afterloadings auch einen sehr empfindlichen magen. habe auch teilweise schon herausgefunden, welche lebensmittel ich lieber meiden sollte. und cola zählt leider auch dazu.
an manchen tagen kann man echt alles gut vergessen und fast so leben wie vor der diagnose, aber solche tage wie heute holen einen dann immer schnell auf den boden der tatsachen zurück. leider

ich wünsche dir weiterhin alles gute

lg eispiratin

[nitsrek1204]

Hallo Ihr Lieben Leidensgenossinen....

ich hab auch immer wieder Tage wo mich der Durchfall plagt und bis die Immodium akut wirken muss man schon ein paar schlucken, da es ja kein Virusbedingter Durchfall ist.
Dank der Claversal Zäpfchen ist es morgens leichter auf´s Clöchen zu gehen, aber mehr ist auch nicht. Mich plagt auch immer wieder dieser aufgeblähte Bauch/Darm. Totzt dieser Mückenlarven und Kümmeltee, fühlt sich der Magen oft aufgepläht an als wenn er bald platzt und wenn ich Schoki oder fettige Sachen esse dann wirds richtig schlimm. Magenkrämpfe usw.
Ich bin mit dem Latein auch am Ende, immer wenn man denkt "oh prima" dann ist am nächsten Tag alles wieder sch....

Jetzt hab ich auch noch meine 3 Erkältung in kürzester Zeit nacheinander und fühle mich dabei unendlich schlapp und müde...
Bin schon wieder 3 Tage krank geschrieben.
Meine Chefs kriegen noch einen Anfall, jetzt gerad wieder vor dem Weihnachtsgeschäft!
Aber was soll ich machen?! ich konnt mich nicht zur Arbeit quälen, hab eh schon wieder ein schlechtes Gewissen obwohl ich das nicht haben sollte, ich weiß, ich muss an mich und an meine Gesundheit denken! aber die Kollegen tun mir ja auch leid. Und ich denke die Chefs warten nur auf "viele" Krankenscheine vielleicht können die mich dann entlassen wegen "untragbar"?!

Lg
Kerstin

[nitsrek1204]

Das hab ich letztens im Fernsehn gesehen, dass Power-Plate der Osteoporose vorbeugt oder hilft. Da ich so ein Ding habe, muss ich jetzt nur noch den inneren Schweinehund überreden (siehe Anhang)


http://www.osteoporose.de/Osteoporos...orbeugung.html

http://www.openpr.de/news/362031/NEU...OROSE-TAG.html

[KleineHexe1973]

hi an alle,

@eispiratin
ich habe auch mehr darmkrämpfe als magenkrämpfe. wegen dem buscopan nochmal. probier es einfach aus.


@nitsrek
dieses schlechte gewissen hatte ich anfangs auch. aber mein chef macht mich nicht gesund und wenn ich mich zur arbeit quäle, werd ich nur noch mehr krank. die zeiten sind bei mir vorbei. ich hab mir immer gesagt, wenns mir schlecht geht, bleib ich zu haus. scheiß auf den job, ich habe nur ein leben. ich war 2006 ein jahr zu haus. jetzt bin ich wegen meinem rücken schon wieder über ein jahr krank geschrieben. am anfang haben mich wieder die gewissensbisse geplagt, aber ich simuliere doch nicht. ich habe einen schwerbehindertenausweis, somit kann mein arbeitgeber mich nicht einfach wegen krankheit kündigen. aber ich möchte dort auch nicht mehr arbeiten. ich werd demnächst den job aufgeben, weil ich den job psychisch und gesundheitlich nicht mehr durchstehe. wie gesagt man lebt nur einmal, und wenn das andere nicht verstehen haben sie pech gehabt. und mir vorwerfen, ich wär mal so eben einfach nur so krank, die zeiten sind vorbei. krebs sucht sich bestimmt keiner aus und den bandscheibenvorfall auch nicht. und drohen lasse ich mir erst recht nicht von nem arbeitgeber.
denkt bitte zuerst an euch, auch wenns schwer fällt.

lg diana

[lindt]

@Das ist manchmal leichter gesagt als getan.
Klar, ist die Gesundheit,- das höchste Gut,dass haben so manche von uns hier erfahren dürfen.......
Und dennoch ist ein Abschied auf unbestimmte Zeit aus dem Berufsleben, eventuell endgültiges "herauszugehen" ,für manch einem ,-eine sehr schmerzhafte Erfahrung.
Wenn man natürlich die Arbeit, als,- ich nenne es einfach mal" Übel "sieht,so ist die Entscheidung "kürzer -wenn es sein muß auch ganz aus dem Berufsleben zu treten"einfacher anzunehmen.

(Übel d.h.z.B.seine Arbeit ungern verrichtet,eagl aus welchen Gründen auch immer,bitte nicht falsch verstehen!)

Und aus Angst den Arbeitsplatz zu verlieren,gehen viele Menschen,aber selbstverständlich halt nicht alle, bis aufs äußerste Kompromisse ,-ein.
Für bzw. in der heutigen Zeit nichts Aussergewöhnliches/Neues mehr!!!!
Und das wissen auch so manche Arbeitgeber und somit wollen sie die gesundheitlichen Probleme, ihrer Mitarbeiter, garnicht ernsthaft zur Kenntnis nehmen.
Sicherlich ist es auch richtig, dass wir mit einer Schwerbebinderung unter Kündigungsschutz stehen.......und dennoch,- wer macht sich auf Arbeit schon gern unbeliebt?!, dass heißt aber auch widerum nicht ,dass wir zu Kreuze kriechen ....
Ach es ist ein so heikles Thema!

In diesem Sinne ,wünsche ich Dir Eispriatin eine gute Besserung
Liebe Grüße an alle
Biana

[nikita1]

Zitat von KleineHexe1973

ich hab mir immer gesagt, wenns mir schlecht geht, bleib ich zu haus. scheiß auf den job

ich kann auch sehr gut verstehen, dass man mit Schmerzen und eventuellen seelischen Problemen nicht mehr arbeiten kann, es gibt viele Beispiele hier im Forum dafür...leider.
Doch ist es (meiner Meinung nach) auch mit einem gewissen finanziellem und gesellschaftlichen Abstieg verbunden, man hockt nur noch zu Hause, das Konto wird mässig mit irgendwelcher staatlicher Knete aufgestockt, so dass man nicht verhungert, viele haben auch noch Verantwortung für Kinder....was wird aus denen ???
Meine Jungs studieren beide, das ist nicht billig.
Alles in allem, wenn denn möglich, bin ich dafür, schnell wieder die Kurve in ein "normales Leben" zu bekommen.
Es sei denn, man war schon vor der Krankheit nicht sehr interessiert am Job, das ist dann natürlich was anderes.....

Ich selbst finde es wichtig, so schnell als möglich mit dem Krebs abzuschliessen und dazu gehört auch, dass man arbeitet ...ich habe das 3 Monate nach Therapie-Ende so gemacht, es war hart, aber alles in allem, hat es mir gutgetan.
Solange kein Rezidiv kommt.....
Wenn man den eigentlichen Job nicht mehr schafft, dann lässt man sich eben umschulen und beginnt was neues, immerhin besser, als zu Hause zu warten, wann und ob der Krebs wieder zuschlägt.
Und sich mit dem Schwerbehindertenausweis ein faules Leben zu Hause zu machen...wer´s denn mag, soll es tun, mein Ding ist es nicht.
Wie gesagt: so sehe ich das, weil es mir (im Moment) gut geht, es steht ausser Frage, dass manche wirklich nicht mehr arbeiten können, wo der Krebs + Therapie alles kaputtgemacht haben. Für die gilt meine arbeitspositive Einstellung natürlich nicht, sondern da gilt, dass man alle Zeit der Welt braucht, um wieder im "normalen Leben" Fuss zu fassen. Und Stück für Stück klappt das auch.

[KleineHexe1973]

ich wollt nur anmerken, das ich nicht faul bin. würd auch lieber arbeiten gehen. aber halt nicht mehr in der alten firma. ich bewerbe mich nebenbei und war auch zu verschiedenen vorstellungsgesprächen, aber das ich nun schon seit einem jahr mit nem bandscheibenvorfall krank geschrieben bin, konnte ich vorher auch nicht ahnen. ich musste bisher jeden neuen job wieder ablehnen, leider. zumal mich jetzt eine OP erwartet und da wartet kein AG auf mich.
wenn es mir nach der OP besser geht, gehts halt weiter mit neuer Jobsuche, wo ich keinen 10 stunden arbeitstag im sitzen habe und dazu 130 km fahre und 2 stunden im auto sitze, was für nen versteiften rücken tödlich ist.
und klar fehlt mir das geld auch, aber was nützt es mir arbeiten zu gehen, wenn ich nach 2 wochen wieder zu haus bleiben muss, weil es nicht geht. also geh ich erst dann wieder los, wenns mir so gut geht, das ich meinem AG eine hilfe bin.
und meinen schwerbehindertenausweis gebe ich in einem jahr wieder ab, weil man den meist nur 5 jahre hat und sofern keine neue einschränkung dazukommt, ist der abgelaufen. und auch mit schwerbehindertenausweis kann man gekündigt werden, zumal ich auch gekündigt werden möchte.
aber ich wollte hier niemandem zu nahe treten oder hinweise geben.
ich wollte nur sagen, das man sich von keinem AG einschüchtern lassen soll und halt auch mal an sich denkt. dem AG ist es meist egal, ob du krebs, husten oder nen gebrochenen arm hast. du bist krank und die arbeitskraft fehlt. klar müssen meine kollegen meine arbeit mitmachen und das ist nicht wenig in meinem job und es tut mir auch leid. aber jeder ist ersetzbar. auf meinem platz sitzt schon ne neue kollegin.
aber anscheinend kamen meine worte hier wieder falsch an. manchmal drücke ich mich ebend anders aus, wie es rüberkommen sollte. wer mich kennt, weiß bei gott, das ich nicht faul bin. eher das gegenteil.
ich hatte eigentlich geplant, ab januar wieder zu arbeiten, nun erwartet mich am 6.1. ne große OP und danach ist wieder alles ungewiss. also mal wieder die ganze planung über den haufen und bewerbungen umsonst gemacht. ich hatte vor 2 wochen ein bewerbungsgespräch, arbeitsbeginn 1.1.2010
einen schönen 2. advent noch
lg diana

[nikita1]

Zitat von KleineHexe1973

aber das ich nun schon seit einem jahr mit nem bandscheibenvorfall krank geschrieben bin, konnte ich vorher auch nicht ahnen

wir sind hier in einem Krebsforum....gibt es irgendwo ein Bandscheibenforum ???

Nachtrag: ist nicht bös gemeint, aber deine Beschwerden haben doch nichts mit dem Krebs zu tun....

[KleineHexe1973]

doch nikita, das habe ich hier sogar seperat gepostet.
ich habe einen bandscheibenvorfall der ausgelöst ist durch die bestrahlung nach meiner krebs-OP.
und ich hatte hier nur ein paar anregungen oder meinungen geschrieben, weil es darum ging, das einige stress mit dem AG haben.
und es gibt einige, denen meine tipps helfen, es muss die ja nicht jeder annehmen, das ist auch jedem seine eigene sache.
ich hab die krebsgeschichte hinter mir und versuch nur etwas zu helfen, aber ich muss nicht.
sorry an nitsrek, das ich hier vom thema mehr oder weniger abgewichen bin. aber ihr letzter beitrag ging um osteoporose, aber das die durch die bestrahlung teilweise hervorgerufen wird und bandscheibenschäden verursachen kann, steht hier ja nicht zur debatte.
ich wünsch dir weiterhin gute besserung nitsrek
lg diana