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Alt 26.01.2016, 07:07
Yume91 Yume91 ist offline
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Frage erste Brustoperation (Fibroadenom?) - Hilfe & Rat?! (bin 24 Jahre)

Hallo ihr Lieben.

Ich hoffe ich wende mich hier an die richtige Stelle. Mir ist bewusst das es sich um ein krebs-forum handelt und ich mit der Diagnose "Fibroadenom" vll nicht ganz richtig bin hier. Dennoch weiss ich nicht an wen ich mich sonst wenden soll. Ich hoffe das dieser Post demnach OK ist hier.

Ich bin neu hier im Forum und wende mich an euch da mir am 9.2.2016 meine erste Fibroadenom-OP bevorsteht.

Kann mal wieder nicht schlafen da meine Gedanken nur noch um diese OP und die Folgen kreisen. Aber ich fange am besten mal vorne an:

Vor 3 Jahren (da war ich 21): habe ich unter der Dusche das erste mal in meiner rechten Brust etwas gefühlt und mich im ersten Moment sehr erschrocken. Da war dieser harte, gummi-artige runde knubbel der sich gut verschieben lässt und nicht weh tut (auf 9 Uhr). Das nächste mal als ich danach beim Frauenarzt war habe ich das natürlich sofort angesprochen (Irgendwo in meinem Hinterkopf war schon die Sorge da, dass es bösartig sein könnte - Mein Opa ist an Blutkrebs gestorben und demnach denkt man dann schon über Krebs nach...).
Nun... Mein Frauenarzt hat das ganze unter dem Ultraschall untersucht und konnte mich erstmal beruhigen. Es sieht aus wie ein gutartiges Fibroadenom. Okay. Also erstmal beobachten. Das ganze haben wir 1 Jahr beobachtet und es stellte sich herraus das dieses Ding in mir gerne wächst (so ein mist!)
Mein Frauenarzt sagt mir nun also das ich wirklich überlegen sollte es raus operieren zu lassen - nicht weil bösartig, aber weil es eventuell zu groß werden könnte. Ich hatte noch nie eine OP und hab riesen schiss vor der Vollnarkose.
Also entschied ich mich erstmal eine Biopsie durchführen zu lassen (dazu riet mir meine Frauenärztin sowieso) und dann weiter zu warten und zu hoffen das dieses Ding endlich aufhört zu wachsen. Stanze/Biopsie ergab auch = Gutartig (nah gott sei dank!). Nun aber leider hörte es nach wie vor nicht auf zu wachsen. Zudem kam in der linken brust auch noch eins dazu (12 uhr).

Heute (bin 24 Jahre): Mein Frauenarzt sagte mir bei jedem termin ich solle endlich einen OP Termin in einem Brustzentrum machen (habe es geschafft das ganze wirklich 3 jahre immer vor mir her zu schieben). Nun hab ich mich endlich entschieden das es raus soll (und es muss ja eh) damit ich endlich meine ruhe habe. Werde mich in einem Brustzentrum operieren lassen.
Das Fibroadenom links ist seit 2 Jahren nicht gewachsen und sieht auch gutartig aus (wurde aber nicht gestanzt) - wird also erstmal drin bleiben. Rechts wird auf jedenfall das grosse (1cmx2cmx0.7cm) entfernt und die winzig kleinen die da wohl direkt drum herum liegen. nun wurde aber bei der Voruntersuchung für die OP in der Klinik in Köln auf der rechten seite noch ein etwas größeres (kann es nicht selber fühlen ist aber wohl auch bei 1-2cm) auf 6 uhr (also ganz andere stelle ) entdeckt. Dies war mir neu.

Die Chirurgin in der klinik stellte mir mehr oder weniger frei ob ich alles raus holen lassen will oder nur den auf 9 uhr (warum muss ICH das entscheiden? ;___. Sie sagte mir das man über den neuen knoten keine Prognose stellen könne zu diesem zeitpunkt. Also ob er in 2 Jahren auch so groß geworden ist das er raus muss (und dann müsste ich ja schon wieder unter's Messer) oder ob er einfach bleibt wie er ist ud dann im nachhinein unnötigerweise entfernt wurde. So nun zu meinen Fragen und Sorgen:

- Was würdet ihr in diesem Fall machen? Auf nummer sicher gehen und alles rechts raus oder den neuen auf 6 uhr erstmal beobachten und drin lassen??? (Ich habe eine relativ kleine Brust 75 B und mache mir große sorgen das durch die entfernung von zu viel gewebe die rechte Brust kleiner wird als die linke / dellen bekommt /deformiert wird / nicht mehr schön aussieht oder das es zu empfindungsstörungen kommt da ja auch mehr Gewebe zerstört wird)

- Was sind eure Erfahrungen mit so einer OP allgemein? Wie ist die Wundheilung? Wie sieht die Brust danach aus?? Wo wird der Schnitt in der Regel gemacht? Kann man noch stillen danach ? (ich habe wirklich große sorgen um das kosmetische Ergebnis. ich gehe gerne in die Sauna und weiss das ich dies nicht mehr tun würde wenn ich mich für meine Brust schämen würde) - ich weiss das dies dumme sorgen sind im vergleich zu dem was Frauen mitmachen die tatsächlich an Brustkrebs erkrankt sind ;_; aber Dennoch... für mich ist das alles neu.

- Wie lange dauert so eine OP?

- Wie sieht die Narbe aus? Verschwindet sie nach einer Weile?

- Ist die Wahrscheinlichkeit gross das man irgendwann nochmal operiert werden muss wenn man zu so vielen Fibroadenomen wie ich neigt?

- ist ein ca 2cm großes Fibroadenom eine große Menge an Material die aus einer 75 B Brust entfernt wird? Gibt es auch jemanden hier mit kleinen Brüsten die auch so eine OP hatte? Wie sieht es danach aus? Sieht man einen Unterschied zu der gesunden / nicht operierten Brust?

- Wie ist das mit den Empfindungsstörungen danach? Geht das wieder weg? oder bleibt das für immer taub?

- Wie ist das mit der Vollnarkose? ich hatte noch nie eine und habe riesige sorgen allergisch darauf zu reagieren (woher soll man das auch vorher wissen?) oder nicht mehr wach zu werden (sicher dumm sowas zu denken aber ich mache mir echt sorgen). Ist einem danach schlecht? Wie fühlt man sich nach der OP wenn man wach wird? Wie stark sind die schmerzen? Ist man verwirrt? Bekommt man vom intubieren irgendwas mit? Habe gelesen das der schlauch erst gezogen wird wenn man wieder selber atmet (das heisst da wird man doch schon wach????!)

- Ich werde ambulant operiert, ich war etwas verwundert das sie mich mit einer frischen wunde nach hause schicken O_o) und muss danach mit dieser Drainage (schlauch) nach hause fahren. ist das gut machbar? der kommt wohl nach einer Nacht dann wieder raus. Muss am nächsten tag nochmal ins Krankenhaus fahren zur Nachkontrolle.

- Wie fühlt sich so eine Vollnarkose an? Ist das wie einschlafen? träumt man? merkt man wie viel zeit vergeht?

- Wie lange muss man am tag der ambulanten OP auf die OP warten? Ich werde nämlich sterben vor angst wenn ich da 3 std sitzen muss und warten muss .....!

- Wieso haben manche Frauen eigentlich so viel ärgert mit den dingen und andere überhaupt nicht? Von meinen Freundinnen hat niemand sowas (ich nehme die Pille. Hat die damit was zutun???) und wie hoch ist die wahrscheinlichkeit das es irgendwann bösartig wird?

Okay ich glaube das war erstmal alles. ich hoffe mich kann hier jemand etwas beruhigen und mir meine Fragen beantworten bzw von seinen eigenen Erfahrungen mit einer Fibroadenom-OP berichten. Vor allem was das kosmetische Ergebnis angeht bei der entfernung von mehreren fibroadenomen aus einer Brust an verschiedenen stellen.

Ich weiss einfach nicht wie ich mich entscheiden soll ;__; alles raus? ja / nein? Was ist besser und warum? Die Sorge bleibt bei mir ja doch irgendwie das sie nachher feststellen das es doch krebs ist oder sich zu Krebs entwickeln könnte.

Ich danke euch vielmals!! <3 Ich wünsche euch allen und allen betroffenen alles erdenklich gute.

Yume

Geändert von gitti2002 (26.01.2016 um 18:10 Uhr) Grund: rechtl. Gründe
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  #2  
Alt 26.01.2016, 10:45
Benutzerbild von wkzebra
wkzebra wkzebra ist offline
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Standard AW: erste Brustoperation (Fibroadenom?) - Hilfe & Rat?! (bin 24 Jahre)

Liebe Yume91,

da noch niemand geantwortet hat, werde ich mal auf ein paar Punkte eingehen.

Ich glaube, du wärst in einem kosmetischen Forum besser aufgehoben als hier. Wie dir ja schon bewusst ist, schreiben hier hauptsächlich Krebsbetroffene - und da sind deine kosmetischen Sorgen echt Peanuts. Für die meisten hier geht es bei der Entscheidung für oder gegen eine OP um das nackte Überleben.

Ja, du musst entscheiden, ob und in welchem Umfang du dich operieren lässt, denn du musst in eine OP einwilligen. Die Ärzte geben Empfehlungen, aber die Entscheidung können sie dir nicht abnehmen.

Wo ein Schnitt gemacht wird, ist sehr individuell. Überspitzt gesagt: wenn du eine Entzündung am Fuß hast, wird nicht an der Schulter geschnitten...

Wie lange man am OP-Tag auf eine OP warten muss - egal ob ambulant oder stationär - ist auch individuell. Nämlich, bis man an der Reihe ist. Und glaube mir: du wirst nicht sterben, weil du 3 Stunden warten musst.

Mach dir bitte mal ganz, ganz bewusst, dass andere in deinem Alter mit ihrer Diagnose nicht so viel Glück haben und sich hier schon mit Krebs herumschlagen müssen. Da geht es nicht darum, sich für das Aussehen der Brust zu schämen.

Geändert von wkzebra (26.01.2016 um 10:49 Uhr)
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  #3  
Alt 26.01.2016, 13:49
mmaajjaa mmaajjaa ist offline
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Standard AW: erste Brustoperation (Fibroadenom?) - Hilfe & Rat?! (bin 24 Jahre)

Liebe Yume,
wie die OP für Dich verlaufen wird, kann Dir niemand sagen, es ist wirklich sehr individuell wie gut die Wundheilung ist und auch wie man die Narkose verträgt. Auch die Angst vor medizinischen Eingriffen spielt eine Große Rolle und ist bei jedem unterschiedlich.

Ich wurde schon oft unter Vollnarkose operiert und es macht mir null aus. Andere sind danach noch tagelang benommen und übergeben sich im Anschluß mehrmals. Bei einem gibt es Komplikationen bei der Heilung, bei dem Anderen nicht. Ich bin nach meiner letzten Brust OP- die bei Dir der Entnahme eines Fibroadenoms entsprechen würde, am Tag 3 nach Hause gegangen (alleine mit dem Bus gefahren), nach 10 Tagen habe ich mir selbst die Fäden gezogen und die Sache war erledigt. Meine Freundin ist 5 Tage im KH geblieben und ist 2 Wochen lang jeden zweiten Tag hin gefahren wegen Wundstörungen.

Einen Rat würde ich aber aussprechen: lass alles rausnehmen was drin ist und lass die Dinger gut untersuchen. Bei mir fing auch alles mit einem "harmlosen", wachstumsfreudigen Fibroadenom an. Sollte man nach der OP bei der Diagnose bleiben, dann kannst Du wirklich sehr froh sein.

Was kosmetische Fragen angeht - lass Dich einfach gut beraten. Ich denke aber, dass man bei einem kosmetisch unvorteilhaften Ergebnis im Anschluß etwas tun kann. Bei einer jungen Frau dürfte die Krankenkasse keine Probleme machen.

Alles Gute
Maja
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  #4  
Alt 26.01.2016, 16:15
cosiema cosiema ist offline
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Standard AW: erste Brustoperation (Fibroadenom?) - Hilfe & Rat?! (bin 24 Jahre)

Liebe Yume,

ich würde auch beide Fibroadenome entfernen lassen, da dir keiner wirklich sagen kann, ob das zweite nicht auch weiter wächst. Bei mir entpuppte sich ein "Fibroadenom" im Nachhinein leider als Triple negativer Brust Tumor.

Meiner Erfahrung nach verschwindet das Taubheitsgefühl an den OP-Narben nach einiger Zeit wieder.
Alles Gute für die Operation wünscht dir Cosiema
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  #5  
Alt 26.01.2016, 22:33
deena3 deena3 ist offline
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Standard AW: erste Brustoperation (Fibroadenom?) - Hilfe & Rat?! (bin 24 Jahre)

Hallo Yame,
meine Tochter (heute 50) mit vermutlich ebensolcher Minibrust wie du, hat auch seit Jahren Fibroadenome. Einmal hat sie sich deswegen operieren lassen, da war sie etwa 27. Danach wurden weitere Fibroadenome nur unter Kontrolle gehalten. Auch meine Schwägerin wurde deswegen in jüngeren Jahren mehrfach (!) operiert, heute ist sie 73 und kein Brustkrebs hat sich bei ihr "gemeldet". Übrigens:Narben sind doch wirklich das kleinste Übel dabei!!! Sei ein wenig tapfer und alles wird gut!!!!

LG deena3

Geändert von deena3 (26.01.2016 um 22:36 Uhr)
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  #6  
Alt 28.01.2016, 14:50
Yume91 Yume91 ist offline
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Lächeln AW: erste Brustoperation (Fibroadenom?) - Hilfe & Rat?! (bin 24 Jahre)

Hallo ihr lieben.

Erstmal vielen Dank für eure Antworten und die Zeit die ihr euch dafür genommen habt.

So nun antworte ich erstmal jedem einzelnt:

1) @wkzebra : Es tut mir leid wenn ich mit diesem post irgendjemandem zunahe getreten bin. das wollte ich nicht. ich weiss das Krebs ein unglaublich sensibles thema ist. (wie gesagt. Ich habe meinen Opa verloren an Blutkrebs) Und das ich mich unglaublich glücklich schätzen kann das es nur so ein dummes kleines Fibroadenom ist. Dabei wird es auch nach der Entnahme hoffentlich bleiben. Dennoch hat man natürlich die sorge das es sich bösartig entpuppen kann... Ich habe lange nach einem thread (Forum) gesucht wo es um unklare diagnosen oder fibroadenome geht. Habe hier zumindest aber nichts dergleichen finden können. Wenn es so etwas gibt lasse ich mich gerne eines besseren belehren und wechsle das Forum. (immer her mit dem Link ) Ich weiss wie beschissen es ist eine Diagnose zu bekommen die großen Einfluss auf das eigene Leben hat/haben kann. Ich habe zwar nichts direkt lebensbedrohliches und demnach ist es vielleicht ein schwacher vergleich.... aber ich habe vor 1.5 Jahren die Diagnose Rheuma (Morbus Bechterew) bekommen. Und das in jungen jahren. ich schlage mich tagtäglich mit schmerzen rum und kann mich manchmal kaum bewegen oder laufen. Fühle mich dann wie eine Oma. Ein Heilmittel gibt es nicht. Darum geht es ja aber auch eigentlich gar nicht. Ich will damit nichts schmälern oder runterspielen. Nur zeigen das ich weiss wie sensibel so etwas ist. Ich wollte hier auf keinster weise irgendwem auf die Füße treten. Natürlich ist ein Fibroadenom pillepalle. Aber wenn das der erste Moment ist für jemanden im Leben wo es um eine OP geht, da macht man sich nunmal irgendwie sorgen. Auch wenn die in den augen von Frauen die unter Krebs leiden lächerlich erscheinen mögen. (verständlich!) Letztendlich geht es doch darum das man sich mit rat gegenseitig unterstützt. Und ich dachte nunmal hier Frauen zu finden die erfahrung haben. Jeder lebt eben in seiner welt und schlägt sich mit seinen problemen rum. Was nicht heisst, das ich nicht weiss das ich glück gehabt habe und dankbar bin. Alles gute!!

2) @mmaajjaa: Danke für deinen Ratschlag! Die meisten meiner Freunde sagen auch ich soll einfach alles raus holen lassen. die ärzte sind auch seltsam nervös weil cih so viele von denen in beiden Brüsten habe. Besser ist es wohl. Was raus ist ist raus. Und das kosmetische ist wirklich das kleinste übel. Natürlich geht einem das im Kopf rum. Und als ich den post verfasst habe hatte ich wirklich ne panik attacke. Vielleicht auch eine dumme idee dann einen post zu verfassen. Sorry!! Eigentlich habe ich auch mehr angst vor der Narkose als alles andere aber nun ja. Es gibt ja für alles irgend eine lösung. Und ich bete und hoffe einfach das die ganzen knoten auch nach der entname und der untersuchung nach wie vor nicht bösartig sind. Es ist schon komisch das ich so viele davon habe.

3) @cosiema: Vielen dank! Ich werde auf jedenfall bei dem bleiben was ich der Ärztin gesagt habe: alles raus in der rechten brust. Gut zu wissen dass das taubheitsgefühl irgendwann weg geht . Es ist wohl besser das zu tun was für die Gesundheit wichtig ist als etwas zu lassen wegen sorgen wie kosmetischen ergebnissen etc.

4) @deena3: Vielen dank. Gut zu wissen das dort nie etwas bösartiges dabei war. Hoffentlich habe ich nach einer OP auch ruhe und kann die anderen knoten (auch links die) einfach unter beobachtung halten. Hat die pille da irgendwas mit zutun? Das die so sehr wachsen? Eine Narbe ist wirklich nicht schlimm Ich habe nur bisschen sorge vor dellen bei meinen kleinen Brüsten. Aber gut. auch das sind letztendlich sorgen die im vergleich zu Brustkrebs nichtig sind. Ich werde mir mühe geben mit dem mutig sein xD Wahrscheinlich werd ich drüber lachen wenn ich die erste Vollnarkose hatte. Es ist einfach mit allem was man noch nie gemacht hat...
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