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  #271  
Alt 09.05.2012, 22:58
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Monika Rasch Monika Rasch ist offline
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Standard AW: Ich wurde amputiert.........

Zitat:
Und ich kann jetzt ohne Gewissensbisse sagen, dass ich Willi auch von ganzem Herzen liebe. Ihr habt beide Euren Platz in meinem Herzen.

Liebe Erle,
es ist gut so wie es ist.
Das Leben geht manchmal krumme Wege.

Vergangenes kann man nicht ändern , sondern es nur hinnehmen -

aber die Zukunft ,die kannst Du gestalten.

Du wirst immer eine große Liebe im Herzen tragen und wissen, dass DU geliebt worden bist.

Und Du weisst auch, dass es so wie es ist weitergehen kann-lass Dich lieben.

Und von mir mal fest umarmen.

Ich habe das auch Alles schon hinter mir.
Ich habe auch nach vorne geguckt, ohne zu vergessen, wo ich her kam und mit wem ich diejenige geworden bin die ich nun mal bin.

Ich wünsche Dir nur Gutes, und auch deinem neuen Partner.
__________________
Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL)
Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.)
Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT
Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca)
Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie)
Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015
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  #272  
Alt 10.05.2012, 14:21
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HelmutL HelmutL ist offline
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Daumen hoch AW: Ich wurde amputiert.........

Liebe Erle,

es ist bewegend, dein Posting zu lesen. So ganz hab ich dich ja nie aus den Augen verloren.

Dein Schreiben gibt das Gefühl von wiedergefundener Lebenslust und Sicherheit in dir selber. Viele scharfe Klippen hast du umsegelt in den Jahren und manches mal auch Schiffbruch erlitten. Immer wieder hast du es geschafft, den Kopf hoch zu halten, bevor das Wasser über dir zusammen schlägt. Du bist eine sehr gute Schwimmerin geworden. Das macht sicher auch anderen sehr viel Mut.


Alles Liebe,

Helmut
__________________
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  #273  
Alt 12.05.2012, 16:12
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Standard AW: Ich wurde amputiert.........


Danke Helmut
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  #274  
Alt 05.06.2012, 22:28
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Standard AW: Ich wurde amputiert.........

Liebe Erle,

seit langem habe ich hier mal wieder herein geschaut.

Und ich bin froh zu lesen, dass du deinen Weg und ein neues Glück gefunden hast.
Du hast es verdient. Es war ein langer, harter Weg.

Ich wünsche dir viel Glück - beruflich (ich weiß wie es ist, wenn es hier nicht stimmzt) und privat.

Drück dich

Ela
__________________
Mam
* 18.06.1949 + 08.01.2008

Wenn wir Dir auch die Ruhe gönnen,
ist voller Trauer unser Herz;
Dich leiden sehen und nicht helfen können,
das war unser größter Schmerz.

Ich werde Dich ewig lieben!!!
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  #275  
Alt 11.10.2012, 11:07
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Standard AW: Ich wurde amputiert.........

Mein Herz, nun ist der schlimme Tag schon 12 Tage vorbei. Ich habe es überstanden, aber es war schlimm. Ich hatte vorher versucht, einen Text hier reinzuschreiben, aber es ging nicht. Wie immer war das ganze aber gespeichert, also setz ich es rein….

Ach ja, es ist bald wieder soweit, es geht auf diesen schlimmen Tag zu. Und so wie ich es die letzen Male gemacht habe, schaue ich in meinen Tageskalender, um mich in unsere letzen Tage hinein zu versetzen.
Am Sonntag sind es schon 4 Jahre her, dass Du mich verlassen hast.
Ich werde diesen Tag zum ersten Mal nicht mehr in unserem Haus erleben. Ob es deshalb anders ist? Nun, ich begleite unseren Großen zu seinem Turnier bis mittags, dann werde ich mit Mum zu Deinem Grab fahren, Dein Jüngster ist beruflich in Sardinien, ihn hole ich abends vom Flughafen ab. Der Tag ist in Ordnung so.
Ich habe Angst vor dem Abend davor, wir sind eingeladen auf einen großen Geburtstag. Und ich schwanke zwischen "das kann ich doch nicht machen, zu der Stunde, in der Alfred vor 4 Jahren starb auf einer Fete sein, was werden die Kinder denken?" und "halte ich das überhaupt aus, oder sollte ich sogar bewusst versuchen, mich durch diese Fete abzulenken?".
Nun, Samstag fahre ich erstmal zum Friedhof und bringe Dir weiße Rosen und neue Lämpchen


Es war wie die letzten Jahre, der Samstag war schlimmer. Der 29., der Tag, an dem Du im Sterben lagst, ist für mich der härtere Tag. Ich war auch Samstagabend zu dieser Feier, aber um halb eins habe ich zum Aufbruch gedrängt, ich wollte nicht zu Alfreds Todesstunde unter vielen Menschen sein.
Am Sonntagabend, nachdem ich den Tag mit nur ganz wenig Tränen gut rumgebracht habe, habe ich im Bett gelegen, gedacht „geschafft“ und dann doch nochmal geschluchzt.
Mein neues Leben ist schwierig. Ich blühe auf, wenn ich nach Aachen zum Studium kann, bin dort wirklich glücklich. Ich erlebe so viel Neues, und mein neuer 400.-€-Job macht auch richtig Freude (wenn ich auch merke, dass ich älter werde, meine Knochen laufen doch nicht mehr so geschmiert wie mit 25 Jahren).
ABER… ich kämpfe mich in der neuen Umgebung so durch. Noch erdrückt es mich, das Riesenhaus, obwohl ich ja lieber in eine kleine Wohnung wollte, wieder in der alten Heimat, obwohl ich mich da lieber ferngehalten hätte. Alles erdrückt mich noch, ich bin nicht wirklich dort Zuhause. Es dauert wohl, braucht seine Zeit. Der Mann, der mich liebt und den ich liebe, der ist ja an meiner Seite. Die Arbeit und das Studium sind jetzt das Wichtigste, der Rest kommt noch. Dieser verflixte Herbst macht es nicht leicht, aber es wird schon. Ich kann es manchmal nicht fassen, dass ich vor lauter Heimweh in einem Sessel sitze und weine, ich habe Heimweh nach meinem alten Leben, nach innerer Ruhe und Frieden.
Und dann kommt bald die Weihnachtszeit. Ich hab neulich hier gesessen und gedacht, wie wird Weihnachten in diesem Haus, in diesem neuen Leben, mit den veränderten Umständen? Und ganz verrückt….. ich dachte, soviele Dinge zum Schmücken, das Haus zu dekorieren. Aber wie mache ich das hier, es ist ja alles anders als früher. Wo hängt jetzt der große Weihnachtsmann, der obligatorisch immer an der Wohnzimmertür hing? Ich bin dann ganz verzweifelt…. Dämlich.
Mein liebes Herz, ich denke an Dich. Lass mich mich wieder zurecht finden im Leben.
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  #276  
Alt 11.10.2012, 12:37
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Liebe Erle,

wie du leicht sehen kannst, steht dieser Thread immer noch in meiner Liste der Abonnements . Ich möchte dir mal danken für deine Postings, deine Offenheit. Auch ich bewege mich nach vorne. Ganz gezielt seit nun etwas mehr als einem Jahr.

Es steht also auch bei mir eine Entscheidung an und gerade dein Weg, den du hier in fast allen Einzelheiten beschrieben hast, gibt mir sehr viele Anregungen, Gedanken und Hinweise. Du hast mich bestärkt in meinen Zielen, ohne es zu wissen. Natürlich ist dein Weg nicht mein Weg und manchmal habe ich den Kopf geschüttelt wenn ich dich las. Ich schreibe das so ehrlich, weil es erstens normal ist, nicht in allem konform zu gehen, und zum zweiten hast du mir auch damit eine für mich gute Entscheidungshilfe gegeben. Ich sehe das übrigens auch bei meinen Postings so: niemand muss sie als allgemeingültig hin nehmen. Jeder muss seinen eigenen Weg finden und ich denke, du hast den deinen gefunden.

Das soll ja nicht heißen, da lägen keine Steine mehr rum. Ohja, manche sind auch heute noch so groß, dass man für die Umwanderung eine Übernachtung einplanen sollte. Es ist nicht so, als könnte man sich daran gewöhnen, doch man kennt die Gefahr und kann sich darauf einstellen. Somit ist es oft nur noch halb so schlimm. Ist meine Erfahrung. OK, ich bin hoffnungsloser Optimist und somit haben diese Steine für mich auch was Gutes: sie zeigen mir, dass ich nicht vergessen habe (was mal meine große Angst war) und auch nicht vergessen kann!

So, wie du deine Situation in dem neuen Haus schilderst, kann ich das sehr gut nach vollziehen. Ich selber bin zwar noch nicht so weit, doch gehen mir jetzt schon so etliche Gedanken in dieser Richtung durch den Kopf. Du weist sicher aus eigener, leidvoller Erfahrung, was ich meine.

Zum Schluss noch was anderes. Jemand schrieb die Tage verzweifelt: "Ich habe keine Bilder mehr im Kopf von meinem gesunden Mann". Dieser Satz gab mir zu denken.


Ich drück dich mal , so virtuell

Helmut
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  #277  
Alt 30.11.2012, 20:37
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Standard AW: Ich wurde amputiert.........

Lieber ST, mein Alles, mein Liebster.... nun ist also so ein Abend, an dem ich heiße Tränen weine, weil ich Weihnachten anders verlebe, ja WOanders verlebe. Ich habe im Lauf dieser Woche dieses neue Zuhause geschmückt, etwas holprig, aber es geht so. Heute, nach einer harten Woche, überhaupt waren die letzen 2 Wochen sehr anstrengend, also heute Abend sitze ich Glühwein trinkend am PC, Weihnachtsmusik läuft.... und meine Tränen.

Ich lerne im neuen Studium so viel, es ist eine wahnsinnige Herausforderung, auch für meine eigene Psyche. Ich bin aber so irre stolz darauf, was ich schon alles gelernt habe, welches Feedback ich von meinen Mitstreitern und Dozenten bekomme. Und dieses tolle Seminar letztes Wochenende.... ach großartig. Nun hängen meine ersten Zertifikate an der Wand. Ja, ich habe endlich meinen eigenen Platz zum Lernen, fast ein eigenes Arbeitszimmer. Ich kämpfe mich durch den Alltag, aber wenn ich in Aachen bin, zwischen diesen außergewöhnlichen und motivierten Menschen sitze, dann gehts mir gut.

Lieber Helmut, ich musste etwas schmunzeln, als ich las "und manchmal habe ich den Kopf geschüttelt" .
Glaub mir, mit dem nötigen Abstand mache ich das auch... jedenfalls über das, was ich in den ersten 2 Jahren so gemacht habe. Und ich glaube, über die nächsten Dinge schüttel ich dann später auch noch den Kopf. Ich habe begriffen, dass ich vielen Dingen nicht die Zeit gelassen habe, die sie gebraucht hätten. Das lerne ich wahrhaftig jetzt im Studium. Dort haben sie mich mit vereinten Kräften gebremst und mir klar gemacht, dass man nicht immer alles "direkt und sofort können und erledigen muss".
Ich lerne vor allem jetzt also eines.... Geduld mit mir selber.
Herr im Himmel, ist das schwer. Was für mich wunderbar ist, dass ich direkt am Aachener Dom studiere. Wenn also Pause ist, wetze ich manchmal dorthin, zünde eine Kerze an und horche in die Stille. Das tut gut.

So, nur diese Gedanken haben mich schon wieder ruhiger gemacht. Jetzt werde ich mir was zu Essen machen und anschließend liege ich gemütlich auf der Couch. Genug jetzt mit Glühwein.
Mein geliebtes Herz, ich vermisse Dich trotzdem ständig. Ich liebe Dich, werde Dich immer im Herzen tragen.
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  #278  
Alt 05.01.2013, 16:42
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Standard AW: Ich wurde amputiert.........

Mein geliebter ST, ich denke seit fünf Tagen jetzt ständig nur eines.... vor 25 Jahren war ich so glücklich, da hatten wir beide unglaubliche Schmetterlinge im Bauch. Unser erster Kuss an Silvester vor 25 Jahren, die ersten vorsichtigen Versuche miteinander, langes Reden und Schmusen im Auto, wenn Du mich heim brachtest. Ich war auf Wolke sieben, konnte es nicht fassen, dass Du mich liebst. Ich wünsche mir diese Zeit so sehr zurück. Noch einmal so glücklich sein und wissen, das hat auch Zukunft. Das gemeinsame Erforschen der Vorlieben, Hobbys, ja eben Gemeinsamkeiten. Ich lese all`die kleinen Zettelchen wieder, die Du mir immer ans Auto geklebt hast, wenn ich Feierabend hatte. Ich vermisse Dich.

Jetzt hab ich viele Sorgen, meine Mum ist im Krankenhaus und es geht ihr mies. Ob ich sie bald gehen lassen muss?
Ach mein Herz, wärest Du doch bloss wieder bei mir. Ich liebe Dich, immer und ewig!!!!
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  #279  
Alt 06.01.2013, 04:58
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Standard AW: Ich wurde amputiert.........

Liebe Erle,

ja, du hast recht. Es gibt diese Momente, Zeiten, die du beschreibst. Dieser Tage habe ich ähnliches erlebt. OK, aus anderen Gründen. Du kannst es nachlesen. Ist auch egal warum, sie sind da und wir Beide wissen, daß sie immer mal wieder auftauchen.

Ich könnte jetzt schreiben, du solltest loslassen. Tu ich nicht, denn das stimmt nicht. Nicht so, wie die meisten das verstehen. Loslassen heißt ja nicht, ST könnte dann so einfach verschwinden aus deinem Leben. Das kann er nicht und wird er auch niemals tun. Genau so wenig wie Myriam.

Loslassen. Willst du das? Ja, in dem Sinne, daß du ihn nicht festhälst, dich nicht an ihn klammerst, ihm nicht seine Freiheit nimmst.

Loslassen. Willst du das? Nein! Ist es nicht schön, daß du manchmal das Gefühl hast, er ist da? Daß du manchmal glaubst, seine Wärme zu spüren? Daß er dir Antworten gibt?

Loslassen. Wollen wir das? Nochmals nein! Wir brauchen sie. Manchmal. In Gedanken an sie kuscheln, mal ein bisschen träumen. Sich trösten lassen, wenn wir traurig sind. Wir brauchen manchmal das Gefühl, uns immer noch anlehnen zu können.

Das ist kein Widerspruch.

Um uns dann mit der auf diese Weise neu gewonnenen Kraft wieder dem Leben zu zu wenden. Nicht still und heimlich. Nein, offen und ehrlich zu den Menschen, die uns jetzt lieben. Sie wollen das wissen. Sie können und wollen uns die Kraft geben, die wir manchmal brauchen, um die nächsten Schritte zu gehen. Sie lieben uns doch ... und wir sie. Sie möchten ihre Schmetterlinge mit uns teilen.


Ganz liebe Grüße,

Helmut
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