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  #1  
Alt 09.11.2011, 05:57
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Standard Prävention des Chemotherapie-induzierten Erbrechens

04.11.2011

Prävention des Chemotherapie-induzierten Erbrechens: Implementierung von Leitlinien verbessert Emesis-Kontrolle


Für die Prävention des Chemotherapie-induzierten Erbrechens stehen heute mit Steroiden, Setronen und dem Neurokinin-1- (NK) Rezeptorantagonisten Aprepitant (EMEND®) effektive Substanzen zur Verfügung. Bei leitlinienkonformem Einsatz kann so vielen zytostatisch behandelten Patienten unter moderat oder hoch emetogener Chemotherapie (MEC oder HEC) die belastende Nausea und Emesis erspart bleiben. Durch gestiegene Implementierung der Leitlinien zur Emesis-Prophylaxe in den klinischen Alltag können die Patientenversorgung noch weiter verbessert und zudem Kosten eingespart werden.


Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5206
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  #2  
Alt 07.12.2011, 06:05
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Standard Palonosetron überzeugt als Antiemetikum auch bei gering emetogener Chemotherapie

06.12.2011

Palonosetron überzeugt als Antiemetikum auch bei gering emetogener Chemotherapie

Übelkeit und Erbrechen unter Chemotherapie werden von Tumorpatienten als ein schwerwiegendes Problem empfunden. Eine Chemotherapie, die potenziell bei 10 bis 30% der Patienten diese Symptome verursacht, wird in Leitlinien als gering emetogen (LEC) bezeichnet. Als antiemetische Prophylaxe werden entweder 5-HT3-Rezeptorantagonisten, Dexamethason oder Dopaminrezeptorantagonisten empfohlen. Doch häufig erhalten diese Patienten gar keine Prophylaxe, sondern werden erst bei auftretenden Problemen behandelt. Eine neue, in 2011 präsentierte Studie untersuchte die Wirksamkeit von Palonosetron (Aloxi®) bei Patienten, die unter einer LEC-Chemotherapie Übelkeit und Erbrechen entwickelten. Wurde im folgenden Zyklus prophylaktisch der moderne 5-HT3-Rezeptorantagonist Palonosetron eingesetzt, konnten diese Symptome bei den betroffenen Patienten dann weitgehend vermieden werden. Eine retrospektive Analyse von Studiendaten ergab darüber hinaus, dass die prophylaktische Gabe von Palonosetron bei LEC signifikant wirksamer ist, als die Gabe von älteren Vertretern der Substanzklasse.

Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5271
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  #3  
Alt 27.01.2012, 05:57
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Standard Palonosetron punktet auch bei GI-Tumoren

25.01.2012

Retrospektive Analysen:
Palonosetron punktet auch bei GI-Tumoren


Patienten mit gastrointestinalen Tumoren haben ein besonderes Risiko für Übelkeit und Erbrechen, zum einen bedingt durch ihre Tumorerkrankung und zum anderen ausgelöst durch emetogene Chemotherapieregime mit Oxaliplatin und Irinotecan. Zwei retrospektive Analysen demonstrieren die Wirksamkeit einer antiemetischen Prophylaxe mit Palonosetron bei diesem besonders risikobehafteten Patientenkollektiv.

Die retrospektive Analyse von Blazer et al. demonstrierte die Wirksamkeit der antiemetischen Prophylaxe von Palonosetron in Kombination mit Dexamethason bei Patienten mit verschiedenen gastrointestinalen Tumoren, die eine Chemotherapie mit FOLFIRI, XELIRI, FOLFOX oder XELOX erhielten .

Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5385
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  #4  
Alt 05.03.2009, 05:35
sternenfels sternenfels ist offline
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Standard AW: Übelkeit und Erbrechen

liebes forum!

mit dem thema erbrechen musste ich mich zwangsläufig in den letzten wochen intensiv beschäftigen, da meine frau tumorpatientin ist, und es immer wieder zu brechatacken gekommen ist, die nur im krankenhaus in den griff zu bekommen waren.

grundsätzlich ist ja bei ganz schwerem erbrechen das problem, dass alle hier zitierten mittel bei oraler gabe sofort wieder erbrochen werden. es ist deshalb in solchen fällen unumgänglich mcp oder vomex iv zu verabreichen (geht natürlich nur im krankenhaus).

als mittel der wahl hat sich bei meiner frau "haldol" herausgestellt. dieses mittel ist zwar eigentlich ein psychopharmaka und wird z.b. bei psychosen gegeben, hat aber eben auch den effekt, den brechreflex zu unterdrücken.

haldol hat den vorteil, dass man wenige (3-5) tropfen im mund sozusagen auf der zunge zergehen lassen kann und somit die wirkung über die mundschleimhaut erfolgt und der ganze verdauungsbereich unbelastet bleibt.

haldol ist natürlich verschreibungspflichtig und ich schreibe hier nur über die erfahrung, die meine frau gemacht hat. inwieweit es eine empfehlung sein kann muss jeder betroffene mit seinem arzt genau abklären. ich musste nur feststellen, dass selbst bei erfahrenen ärzten die medikation haldol bei erbrechen völlig unbekannt war.

gruß sternenfels
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  #5  
Alt 10.03.2009, 16:15
Siggi-K Siggi-K ist offline
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Standard AW: Übelkeit und Erbrechen

nach der zweiten chemo im februar 09 kam es zu so massiver übelkeit,daß sich die nahrungs-und flüssigkeitsaufnahme sehr stark verminderte.die vom arzt verschriebenen medika halfen nur bedingt.gabi ( meine lg.) bekam im krankenhaus den tipp,es mit -Odansetron-zu versuchen.es ist verschreibungspflichtig und es ist der gleiche wirkstoff wie im medikament -Zofran-.es gibt sie als schmelztablette und konnte deshalb von ihr gut vertragen werden.d.h.die übelkeit wurde auf ein erträgliches maß reduziert.liebe grüße siggi
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  #6  
Alt 15.04.2009, 22:07
zuckerschnutenmama zuckerschnutenmama ist offline
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Standard Übelkeit und erbrechen

Hallo
Meine SchwieMu bekommt Faslodex und Zometa und Sie hat seid Monaten ständige Übelkeit .. oft das Sie sich dabei übergeben muss.
Sie dachte zuerst es läge an den Schmerzmitteln aber die wurden nun ersetzt...
aber es ist nun immer noch nicht besser ?

Hat jemand ähnliche Erfahrungen machen müssen oder habt ihr einen anderen Eindruck der Medikamente ???

Vielen Dank
viele Grüße
Marion

Geändert von zuckerschnutenmama (16.04.2009 um 14:52 Uhr)
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  #7  
Alt 17.04.2009, 05:04
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Standard Gesammelter Thread: Übelkeit & Erbrechen

Hier werde ich jetzt alle Anfragen, Informationen und Beiträge zu diesem Thema in einem Thread zusammenführen.

Hier sind alle relevaten Informationen aus verschiedenen Journalen/Ärztezeitung usw zusammengefaßt nachlesbar: http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ead.php?t=8550

Jeder neue Beitrag diesbezüglich wird hierher verschoben.
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  #8  
Alt 17.04.2009, 05:29
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Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Gesammelter Thread: Übelkeit & Erbrechen

Zusammenfassung:

Ärzte Zeitung, 28.03.2006

Eine Injektion pro Therapie-Zyklus schützt vor Emesis
Daten zu Palonosetron
BERLIN (gvg). Der 5-HT3-Rezeptor-Blocker Palonosetron kann bei moderat emetogener Chemotherapie Übelkeit besser verhindern als andere Mittel. Erforderlich ist dazu nur eine einzige Injektion pro Chemotherapie-Zyklus.

Gesamtartikel: http://www.aerzte-zeitung.de/docs/2006/03/28/057a1103.asp?cat=/medizin/krebs


Ärzte Zeitung, 23.05.2006
Kombi-Therapie verhindert Erbrechen bei fast allen Patienten
Vorteile für Antiemetikum Palonosetron bei hoch emetogener Chemotherapie / Stationäre Betreuung kann verhindert werden
BERLIN (gvg). Der neue 5-HT3-Rezeptor-Blocker Palonosetron kann bei Patienten mit emetogener Chemotherapie die Möglichkeit einer ambulanten Betreuung erhalten. Von Kombitherapien profitieren zudem Patienten, denen andere Antiemetika nicht helfen.
Quelle: http://www.aerzte-zeitung.de/docs/2006/05/23/094a1003.asp?cat=/medizin/krebs



Ärzte Zeitung, 01.06.2006
Erbrechen bei Krebstherapie ist öfter als vermutet
Vorbeugung wird empfohlen
BERLIN (grue). Übelkeit und Erbrechen sind bekanntlich unerwünschte Wirkungen einer Chemotherapie. Deren Häufigkeit wird noch immer unterschätzt. Die Vorbeugung mit einer Kombination von Antiemetika nimmt den Patienten die Angst vor der Krebsbehandlung.
Quelle:http://www.aerzte-zeitung.de/docs/20.../medizin/krebs


Ärzte Zeitung, 20.11.2006
Antiemesis-Leitlinien für Chemo aktualisiert
Fortschritte durch neue 5-HT3-Antagonisten
MÜNCHEN (wst). Übelkeit und Erbrechen sind noch immer die von Krebspatienten am meisten gefürchteten Wirkungen der Therapie. Um so wichtiger ist, die Möglichkeiten etablierter antiemetischer Prophylaxe auszuschöpfen und neue Substanzen zu suchen.
Quelle: http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/11/20/208a1102.asp?cat=/medizin/krebs


Ärzte Zeitung, 15.01.2007
Antiemetika sind wichtiger Teil der Chemotherapie bei Krebs
Potenzial der antiemetischen Therapie bei Krebspatienten nicht ausgenutzt /
Chemotherapie-induziertes Erbrechen lässt sich meist verhindern]
LEIPZIG (scho). Werden Antiemetika in der Krebstherapie optimal genutzt, lässt sich bei über 80 Prozent der Patienten ein Zytostatika-induziertes Erbrechen verhindern.
Quelle: http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/01/15/006a1006.asp?cat=/medizin/krebs


Ärzte Zeitung, 31.01.2007
Dreierkombination schützt gut vor Erbrechen
Emesis infolge einer Zytostatikatherapie lässt sich bei vier von fünf Patienten gut unterdrücken
LEIPZIG (scho). Werden Antiemetika bei einer Zytostatika-Therapie den Leitlinien entsprechend genutzt, lässt sich bei mehr als 80 Prozent der Tumorpatienten ein Erbrechen verhindern.
Unerwünschte Folgen der Krebstherapie dürfen nicht unterschätzt werden. In einer großen Studie aus dem Jahre 2004 befragten Wissenschaftler mehr als 5000 Patienten in onkologischen Praxen, wie sie mit der Therapie zufrieden seien. 39 Prozent der Patienten klagten dabei über unerwünschte Wirkungen der Therapie und 30 Prozent über die Symptome der Erkrankung
Quelle: http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/01/31/018a1201.asp?cat=/medizin/krebs


Ärzte Zeitung, 04.04.2007
Tipps zur Antiemesis-Therapie bei einer Chemo
Prophylaxe richtet sich nach emetogener Wirkung der Chemotherapie / Spezifische Kombinationen nötig
HANNOVER (grue). Übelkeit und Erbrechen gehören zu den gefürchteten unerwünschten Wirkungen einer Chemotherapie. Bei einigen Krebsmedikamenten empfiehlt sich die vorsorgliche Therapie mit einer Dreifachkombination aus antiemetisch wirksamen Substanzen.
Die aktualisierten Empfehlungen der American Society of Clinical Oncology (ASCO) nennen mehrere Chemotherapeutika, deren Anwendung mit einer Wahrscheinlichkeit von über 90 Prozent zu Übelkeit und Erbrechen führt. Dazu gehören Cisplatin und hochdosiertes Cyclophosphamid.
Quelle: http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/04/04/063a1102.asp?cat=/medizin/krebs


Ärzte Zeitung, 18.04.2007
Bei Krebstherapie gibt Risikoprofil Antiemesis vor
HANNOVER (grue). Übelkeit und Erbrechen lassen sich bei einigen Chemotherapien kaum vermeiden, falls nicht schon früh gegengesteuert wird. Bewährt hat sich eine Kombination aus pflegerischen und medikamentösen Maßnahmen.
Quelle: http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/04/18/071a1302.asp?cat=/medizin/krebs


Übelkeit und Erbrechen bei Chemotherapie – haben wir die optimale Prophylaxe erreicht?
Obwohl die Prophylaxe von Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen heute zur Routine onkologischer Therapien gehören sollte, besteht hier nach wie vor noch ein großer Optimierungsbedarf. Würde eine nach heutigem Kenntnisstand Guideline-konforme optimale Prophylaxe bestehend aus 5-HT3-Antagonist (z.B. Palonosetron), NK1- Antagonist und Dexamethason flächendeckend durchgeführt, wäre ein optimaler Schutz gegen Übelkeit und Erbrechen für die meisten Patienten möglich.
Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=2063


04.12.2007
Palonosetron: Ein weiterer Schritt zur optimierten antiemetischen Therapie
Über 80% aller Krebspatienten, die mit einer Chemotherapie behandelt werden, leiden unter Chemotherapie-induzierter Übelkeit und Erbrechen (CINV), die so ausgeprägt sein kann, dass es zu Therapieverzögerungen kommt oder eine Therapie sogar vorzeitig beendet werden muss. Ein Durchbruch in der antiemetischen Therapie gelang Anfang der 90er Jahre mit der Einführung der 5HT3-Rezeptorantagonisten. Palonosetron ist der erste Vertreter der 5HT3-Rezeptorantagonisten der 2. Generation, der zur Prävention von akuter Übelkeit und Erbrechen bei stark emetogener Chemotherapie und zur Prävention von Übelkeit und Erbrechen bei moderat emetogener Chemotherapie zugelassen ist.
Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=2231


29.01.2008
EU-Zulassung für Fosaprepitant-Dimeglumin zur Prävention von Übelkeit und Erbrechen nach Chemotherapie
Die EU-Zulassung für Fosaprepitant-Dimeglumin ist erteilt worden, eine neue intravenöse Therapie zur Prävention von Übelkeit und Erbrechen nach Chemotherapie. Fosaprepitant-Dimeglumin enthält eine intravenös anzuwendende Vorstufe (Prodrug) der oralen Darreichungsform von Aprepitant.
Das Prodrug Fosaprepitant wird nach parenteraler Gabe im Körper schnell in Aprepitant umgewandelt. Fosaprepitant-Dimeglumin (IVEMEND®) ist als Teil einer Kombinationstherapie zur Prävention akuter und verzögerter Übelkeit und Erbrechen bei hoch emetogener auf Cisplatin basierender Chemotherapie sowie bei moderat emetogener Chemotherapie zugelassen.
Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=2310

]
18.03.2008
Antiemese: Erster parenteraler Neurokinin-1-Rezeptorantagonist Fosaprepitant-Dimeglumin in Deutschland erhältlich
Mit Fosaprepitant-Dimeglumin steht ab sofort eine neue intravenöse Therapie zur Prävention von Übelkeit und Erbrechen nach Chemotherapie zur Verfügung, das ein intravenös anzuwendendes Prodrug der oralen Darreichungsform von Aprepitant enthält und das nach parenteraler Gabe im Körper schnell in Aprepitant umgewandelt wird. Fosaprepitant-Dimeglumin ist als Teil einer Kombinationstherapie zur Prävention akuter und verzögerter Übelkeit und Erbrechen bei hoch emetogener auf Cisplatin basierender Chemotherapie sowie bei moderat emetogener Chemotherapie zugelassen.
Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=2411


24.03.2009
Antiemese: Aprepitant auch bei mehrtägiger Chemotherapie wirksam und gut verträglich
Bei einer hoch oder moderat emetogenen Chemotherapie, die an mehreren Tagen nacheinander verabreicht wurde, schützte ein Therapieschema mit dem Neurokinin-1-Rezeptorantagonisten Aprepitant die Patienten wirksam vor Übelkeit und Erbrechen. Wie die Ergebnisse einer kürzlich im European Journal of Cancer publizierten Studie zeigten, war Aprepitant auch bei mehrtägiger Chemotherapie gut verträglich.
Zur Prävention von Übelkeit und Erbrechen bei mehrtägiger Chemotherapie erhalten die Patienten bisher meist einen 5-HT3-Antagonisten und Dexamethason. Ein vollständiges Ansprechen auf diese Kombinationstherapie bei einer 5-tägigen Behandlung mit Cisplatin (keine Emesis-Episoden an den Tagen 1 bis 5) erreichen nur 55 bis 58% der Patienten.
Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3181
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  #9  
Alt 16.03.2010, 13:08
alinado alinado ist offline
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Standard Tips gegen Ubelkeit und Erbrechen

Hallo,

Hier gibt es Ratschläge für Leute die wegen der Therapie Übelkeit und Erbrechenproblemen haben.

Erstens muss ich sagen dass sie zu Ihrem Onkologue fragen müssen, bevor etwas zut un. Zweitens es tut mir leid für mein Deutsch, das ist nich meine Mutterspache.

Es gibt Arzneimitteln gegen Übelkeit und Erbrechenproblemen. Sie können Ihrem Arzt fragen. Und es gibt verschidene Arzneimittlen für verschiedene Leute, so wenn e9nen nicht funktioniert zu können Ihrem Onkologue fragen für einen neues, geben Sie nich auf.

Hier gibt es noch anderen Ratschläge :

- Drinken Sie Flüssigkeiten mindestens eine Stunde vor und nach der Mahlzeit, und nich während. Drinken sie oft und kleine Mengen.

- Essen Sie und drinken Sie langsam.

- Essens sie kleine Mahlzeiten währen des ganzen Tags statt 3 oder 2 grosse.

- Essen sie die Ernährung am Raumtemperatur, sa dass die Geruche sie nicht belästigen.

- Kauen sie gut für eine bessere Verdauung

- Tragen sie breite kleidern, die nicht drücken.

- Atmen Sie tief und langsam wenn sie Ubelkeit haben.
- Vermeiden Sie Geruche die sie balästigen, (Ernährung, Parfüme, Rauch)

- Vermeiden Sie susse, frittierte, fette ernährung

- Vermeiden sie zu essen einige Stunden vor der terapie, wenn die

Therapie Ihnen zu Übelkeit und Erbrechen führt.

Viele Grüsse

Alinado

Anmerkung von Moderatorin: Oben genannte Tipps könnten evtl. zusätzlich unterstützen.
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