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  #31  
Alt 12.02.2007, 08:49
Benutzerbild von Maarie
Maarie Maarie ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Liebe Conny, liebe Inez und liebe anderen,

Freitag hat das Krankenhaus angerufen und wir haben nun die Gewissheit das es bösartig ist Naja, so ein riesen Schock war es nicht mehr weil wir alle schon damit gerechnet hatten!

Dann gab es aber nochmal einen riesengroßen Schock. Papa hat den Arzt gefragt ob er sich denn das Röntgenbild schon angesehen hätte (wenn da Metastasen sichtbar wären, hätten sie ja gar nicht mehr operiert) und da meinte der Arzt nein, aber er würde das mal eben machen. Und dann sagte er oh, da wäre ja eine Stelle an der Lunge.... Mein Papa erstmal völlig fertig, dann fragte der Arzt ob er schonmal dort im KH geröntgt worden sei und er sagte ja, vor vier Jahren. Der Arzt hat dann das Röntgenbild noch rausgekramt und darauf war ganz genau die gleiche Stelle Puh, was waren wir erleichert! Das sind wohl irgendwelche Verkalkungen oder so. Es gibt also nichts auffälliges und die OP wird wie geplant am 26.02 stattfinden. Ich hoffe nur dabei geht alles gut und sie können alles entfernen und entdecken nicht noch irgendwelche anderen Sachen! Mein Papa muss das einfach schaffen! Ich bin noch kein bißchen dazu bereit ihn herzugeben! Nicht jetzt, mit 50 Jahren schon! So!

Naja, ansonsten gibt es nicht viel neues. Ich versuche jetzt so oft wie möglich bei meinen Eltern zu sein und sie abzulenken! Leider bin ich seit Samstag total erkältet und so kann ich sie leider nicht besuchen. Papa würde sich bestimmt schnell anstecken und wenn er dann nicht operiert werden könnte, das wäre ja das schlimmste!

Also, ich wümsche euch alles Liebe und bin sooo froh das ich euch gefunden habe!

Liebe Grüße,
Maarie
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  #32  
Alt 12.02.2007, 19:37
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Liebe Maarie,

Mist, so ein Dreck.Mehr fällt mir dazu nicht ein. Du machst deine Sache schon ganz gut und hast es schnell gelernt, nicht aufzugeben! Weiter so! Dein Papa ist so jung, und er wird ganz bestimmt die OP gut wegstecken.
Ihn mit einer Erkältung anzustecken, würde ich auch nicht riskieren.

Ich wünsche euch so sehr, dass alles gut läuft und drücke euch für den 26.2.07 alle Daumen!
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

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mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
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  #33  
Alt 16.02.2007, 00:31
Krasi Krasi ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Liebe Maarie,

es tut mir unendlich leid. Ich kenne Dich zwar nicht weiß, aber wie man sich fühlt wenn man in so jungen Jahren mit diesen schrecklichen Dingen des Lebens konfrontiert wird. Meine Mum verstarb mit 46 Jahren an Brustkrebs, da war ich gerade 16. Gerade vor 3 monaten verstarb mein SchwiPa an BSDK. Und auch mit 31 Jahren steckt mein Mann das sehr schlecht weg.
BSDK ist leider eine der tödlichsten Krebserkrankungen, daher kann mit Sicherheit nur jeder Euch raten nutzt die Zeit die Ihr miteinander habt, egal ob Monate oder Jahre ( was auch möglich ist). Zu erst solltest Du Dir vor Augen halten, daß dein Pa noch jung ist und somit die "beste" Ausgangslage hat.
Wie Du bestimmt schon gelesen hast, ist es vor allem wichtig in der richtigen Klinik operiert zu werden, wobei meine persönliche Meinung ist, man sollte sich auch gut aufgehoben fühlen. Da die meisten im Laufe der Zeit teilweise auch direkt nach der OP sehr abnehmen, solltet Ihr Euren Pa noch zuvor etwas mässten, denn jedes Kilo zählt. Sollte er nach der OP anfangen abzunehmen und auch noch eine Chemo bekommen, ist mit weiterer Gewichtabnahme zu rechnen, sobald Ihr das feststellt, würde ich euch empfehlen, den behandelnden Arzt um Astronautennahrung bitten. Wir haben anfangs versucht es zu bekommen und bekamen dann die Antwort es wäre noch nicht nötig und bis wir es bekamen war es zu spät, da hatte mein SchwiPa nur noch 63 kg auf den Rippen. Nach der Op, kann ich nur empfehlen, daß Ihr dafür sorgt, daß dein Pa Mispeltherapie und Selen (stärken das Immunsystem und schwächen die Nebenwirkungen von chemo ab, ist zwar umstritten und von Lehrbuch-Ärzten meist nicht akzeptiert, aber hat meinem Schwipa gut geholfen) kassenärztlich verschrieben bekommt. Manche Ärzte stellen sich da etwas quer, generell gilt, daß die Kassen diese Mittel zur Zeit übernehmen müssen ( es gibt auch entsprechende Gerichtsurteile). Desweiteren wird er die Vitamine ADEK (bekommt man von einer Apotheke in Karlsruhe)benötigen, sollte er wirklich eine Whippel bekommen, wovon fast auszugehen ist. Diese Vitamine müßen gespritzt werden, also lasst euch nicht einfach mit Tabletten abspeisen, viele Hausärzte wissen über die Behandlung von BSDK zuwenig. Die Spritzen sind wichtig, da diese Vitamine fettlösliche Vitamine sind und Fett danach nicht mehr richtig über den Verdauungstrakt verarbeitet werden kann. Soviel fürs erste. Eigentlich hatte ich vor mich völlig aus dem Forum zu verabschieden, aber nachdem ich Eure Geschichte gelesen hab, mußte ich wenigsten noch ein paar Tipps aus unseren Erfahrungen loswerden. Kannst mich auch gerne anmailen solltest Du direktere Fragen haben. Nun bleibt mir nur über Euch ganz viel Kraft zu wünschen und das Ihr den Kampf gewinnen möget.

LG
Silke
Unsere Geschichte unter "Ab wann ist einTumor groß"
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  #34  
Alt 16.02.2007, 08:59
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Maarie Maarie ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Hallo ihr Lieben!

Silke, vielen Dank für deine liebe Nachricht und die vielen Tips! Habe dir gerade eine PN gesendet!

Von uns gibt es nicht viel neues! War am Mittwoch bei meinen Eltern und wir haben alle zusammen Fußball geguckt! Das war sehr schön und wir haben mal kein Wort von der Krankheit gesprochen. Das tat sehr gut. Trotzdem habe ich gesehen das es Papa schlecht geht. Er nimmt immer mehr ab weil er nicht essen kann und trinken tut er auch viel zu wenig. Naja und man merkt auch das es ihm psychisch sehr schlecht geht. Es ist ja auch wirklich nervig das wir so lange auf die OP warten müssen. Aber heute in einer Woche ist es soweit, dann muss er wieder ins KH und am 26. ist dann die OP.

Sobald es was neues gibt werde ich hier natürlich berichten!

Liebe Grüße,
Maarie
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  #35  
Alt 21.02.2007, 09:43
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Maarie Maarie ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Guten Morgen ihr Lieben,

wollte mich nur mal wieder kurz melden, obwohl es nichts neues gibt.

War gestern meine Eltern besuchen. Papa gings so lala. Er ist andauernd müde uns super schnell kaputt. Er schläft viel. Außerdem hat er große Schmerzen die gürtelförmig verlaufen.

Oh man ich bin so froh wenn Montag endlich die OP ist und hoffe so sehr das dabei alles gut verläuft und alles entfernt werden kann. Am Freitag muss er morgens im KH sein und dann geht´s endlich los! Habe zwar auch ein wenig Angst vor der Zeit nach der OP aber das werden wir schon gemeinsam schaffen!

So, ich hoffe ihr drückt uns alle die Daumen !

Ich melde mich spätestens am Dienstag, dann weiss ich sicher schon mehr!

Liebe Grüße,
Maarie
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  #36  
Alt 21.02.2007, 14:12
Krasi Krasi ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Liebe Maarie,

ich drücke Euch ganz fest die Daumen.

LG
Silke
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  #37  
Alt 21.02.2007, 16:17
Engel1972 Engel1972 ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Liebe Marie,

ich drücke euch ganz ganz fest die Daumen,das alles wieder gut wird.


Viele liebe Grüsse
Engel
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  #38  
Alt 21.02.2007, 20:30
tanjaC tanjaC ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

liebe maarie,

ich wünsche euch für die op ganz viel kraft. ich drücke euch ganz fest die daumen.

liebe grüße

tanjaC
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  #39  
Alt 25.02.2007, 10:07
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Hallo Maarie,

ich denk morgen an euch und hoffe, dass alles gut klappt und das Mistding entfernt werden kann! Beide Daumen sind gedrückt.
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  #40  
Alt 25.02.2007, 10:20
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Maarie Maarie ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Guten Morgen ihr Lieben!

Erstmal vielen, vielen lieben Dank für eure gedrückten Daumen !

Gestern waren wir nochmal bei Papa, es geht ihm soweit ganz gut und er war recht gut drauf.

Heute (jetzt gerade) wollen sie nochmal ein Lungen-CT machen um abzuklären das da auch wirklich nichts ist.

Habe jetzt natürlich wieder Angst obwohl ich mir nicht vorstellen kann das er Lungenmetas hat. Wenn dann denke ich wären die wohl eher in der Leber. Naja, ich hoffe mal die Untersuchung heute geht gut aus und er kann morgen ohne Probleme operiert werden und sie holen alles raus! Habe echt Panik. Der morgige Tag ist sehr entscheidend. Entweder können wir auf Heilung hoffen oder alle Träume sind zerstört und wir müssen uns damit abfinden das nichts mehr getan werden kann (zumindest in Sachen Heilung).

Trotzdem habe ich irgendwie ein ganz gutes Gefühl (kommt bei mir nicht oft vor) und denke das alles gut gehen wird!

Ich werde mich dann spätestens übermorgen melden und berichten!

Liebe Grüße an euch alle!
Maarie
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  #41  
Alt 25.02.2007, 10:24
ciangi ciangi ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

hallo maarie,

ich wünsche euch ganz, ganz viel glück und ganz viel kraft. ihr schafft das!!!

alles liebe: Monika

ich denk an euch.
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  #42  
Alt 25.02.2007, 13:35
christa-48 christa-48 ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

hallo marie,
ich bin kein so großer schreiberling,,habe aber deine geschichte von anfang an aufmerksam verfolgt,,da es eigentlich die selbe geschichte ,,wie die von meinem mann beschreibt,,
ich wollt dir nur sagen,,dass ich morgen ganz fest an dich/euch denke,,und ganz fest die daumen drücke!!
liebe grüsse,,christa
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  #43  
Alt 26.02.2007, 07:17
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Hallo Maarie

ich wollt Euch nur ganz viel Erfolg wünschen, also Kopf hoch und durch.
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  #44  
Alt 26.02.2007, 08:10
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Maarie Maarie ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Vielen lieben Dank nochmal an Krasi, Engel 1972, Tanja, Conny, Monika, Christa und Jörg an die vielen lieben guten Wünsche!

Heute ist er also da, unser großer Tag in den wir alle unsere Hoffnungen legen. Ist schon ein komisches Gefühl und mir ist auch etwas mulmig zumute. Um 09.15 Uhr starten sie heute und die Dauer wird vermutlich 4-6 Stunden betragen. Hoffe ich auch mal, denn wenn es schneller geht ist das ja kein gutes Zeichen! Heute werden wir nur im KH anrufen und fragen ob alles gut gegangen ist. Mehr werden sie uns am Telefon ja leider nicht sagen dürfen. Morgen fahren Mama und ich dann hin um mal mit einem Arzt zu sprechen und natürlich Papa zu besuchen. Da habe ich solche Panik vor! Habe einfach riesen Angst das sie wegen Metastasen oder weil der Tumor zu dicht an der Aorta liegt doch nicht operieren können.

Naja, wird schon alles klappen! Es muss einfach! Im Arztbericht stand ja auch das der Tumor gut abgrenzbar ist. Hört sich für mich irgendwie gut an und ich rede mir ständig ein das er dann sicher noch nicht gestreut hat! Ich hoffe ich behalte Recht! Hatte die letzten Tage echt ein gutes Gefühl aber jetzt kommt mehr und mehr die Angst durch!

Ich melde mich wieder sobald ich mehr weiß!

Nochmals danke ihr Lieben, ich bin so froh das ich hier bin!

Liebe Grüße,
Maarie
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  #45  
Alt 26.02.2007, 08:46
ciangi ciangi ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

hallo maarie,

bin in gedanken ganz fest bei dir und drücke dir ,bzw. deinem dad beide daumen. ich weiß, es ist leichter gesagt als getan - aber mach dich bitte nicht verrückt. lenk dich ab, versuch, an was anderes zu denken. wie gesagt: ich denk an euch.
alles liebe und kopf hoch: monika
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