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  #1  
Alt 24.03.2001, 22:01
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Standard Wie kommt der Tod?

Mein Vater weiß seit einem knappen Jahr, daß er an einem kleinzelligen Bronchialkarzinom erkrankt ist. Das Stadium ist schon recht weit fortgeschritten (multiple Metastasen). Er ist schon seit 3 Monaten nicht mehr in der Lage, selbstständig aufzustehen und hat viel Substanz verloren (Tumorkachexie). Die erste Chemotherapie hat seine Zeit sicher verlängert, aber die aktuelle Therapie ist in erster Linie auf Verträglichkeit ausgelegt, da er eine wirksamere Dosierung nicht mehr verkraften würde. Trotz dieser Situation geht es meinem Vater noch vergleichsweise gut - er hat bis heute z.B. noch keine Schmerzen. Die Ärzte geben ihm aber nur noch 2-3 Monate. Ich würde nun gerne wissen, wie es zu Ende geht, was wir noch zu erwarten haben, vor allem, damit ich meiner Mutter besser helfen kann. Hat jemand einen Tip, wo ich mich am besten informieren kann? Vielen Dank!!!
oecking@altavista.com
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  #2  
Alt 11.04.2001, 22:57
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Standard Wie kommt der Tod?

Dass ich mir hier die einzige Antwort selber geben würde, hätte ich vor 6 Wochen auch nicht gedacht, aber ich bin vielleicht auch der einzige, der nun die Antwort weiß: der Tod kam schon einen Monat nach meiner Anfrage und er kam so leise, dass mein Vater davon nicht einmal aufgewacht ist. Sein Herz hat einfach aufgehört zu schlagen. Und damit hat mein Vater seinem Krebs gewissermaßen ein Schnippchen geschlagen, denn der Krebs war einfach nicht schnell genug, um ihm noch nachhaltig Leid zuzufügen!
So sehr mich der Verlust meines Vaters schmerzt, so sehr bin ich doch auch froh und erleichtert darüber, dass er trotzt seiner schweren Krankheit nicht leiden mußte.

Hermann
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  #3  
Alt 19.04.2001, 19:45
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Hermann,
es tut mir leid, dass Du Deinen Vater verloren hast, vielleicht klingt es makaber, aber ich freue mich für Dich, dass Dein Vater auf diese Art und Weise gestorben ist. Kein jämmerliches Krepieren sondern ein würdevoller Abgang. Du hattest noch Zeit, um Dich von ihm zu verabschieden, nehme ich an. Ich wünsche mir so etwas auch für meinen Vater. Aber wer weiß schon, wie man sein Ende findet.
Alles Gute,
Andrea
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  #4  
Alt 30.04.2001, 12:32
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Hermann,
auch mir tut es unendlich leid, dass Du Deinen Vater verloren hast.
Ich kann mit Dir fühlen, denn auch mein Vater wird nicht mehr viel Zeit haben, da er ebenfalls ein kleinzelliges Bronchialkarzinom mit Metastasen in Kopf und Niere hat.
Er ist jetzt seit drei Wochen zu Hause und wird auch nicht mehr in ein Krankenhaus kommen. Zum Glück hat er (noch) keine Schmerzen.
Wenn ich noch einen Wunsch habe, dann möchte ich, dass auch er einmal einfach "einschläft".
Ich wünsche Dir und auch Deiner Mutter alles erdenklich Gute und vor allem viel Kraft!
Liebe Grüße
Michaela
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  #5  
Alt 02.05.2001, 21:55
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Standard Wie kommt der Tod?

mein bruder ist vor ca,2jahren an nasen-rachen-krebs erkrankt.es traf mich ziemlich hart.er bekam eine strahlenbehandlung und kurz darauf eine starke chemo.zur zeit fühlt er sich sehr schwach,hustet stark und er bekommt auch ziemlich schlecht luft,da er auch auf beiden lungen metastasen hat.ich finde es nur eigenartig,das die ärzte ihn nichts gegen seine schmerzen verschreiben.sie haben ihn eine erneute chemo angeboten,die er aber ablehnte ,da er zu schwach ist.wer kann mir helfen,wieso bekommt er nichts gegen seine krankheit,haben die meinen bruder schon abgeschrieben?
Kuefner-Duong.@t-online.de
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  #6  
Alt 08.05.2001, 16:06
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Standard Wie kommt der Tod?

Lieber Herrmann,

auch ich wünsche dir alle erdenkliche Kraft, die man in einer solchen situation braucht. ich fühle mit dir, denn mir geht es genauso. meine mutter ist vor drei tagen auch an den folgen der lungenkrebserkrankung gestorben. mir ist es auch ein großer trost, das sie einfach einschlafen durfte ohne leiden zu müssen. für die angehörigen ist es schwer den menschen zu verlieren, aber ich weiß, ihr geht es gut und das gibt mir zur zeit die ganze kraft mit dem tod umzugehen.
alles gute
christina
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  #7  
Alt 13.05.2001, 10:03
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Hermann,
der Tod Deines Vaters tut mir sehr leid. Ich selber habe zwar niemanden mit einer solchen Erkrankung in meiner Familie,mein Großvater ist aber sehr krank. Ich wünsche mir, daß er acuh einfach einschläft und sich nicht quälen muß.Das klingt sicher sehr einfach, aber für die Betroffenen ist das der schönste Tod.
Ich wünsche Dir und Deiner Mutter alles Liebe und die Kraft mit dem Tod Deines Vaters klarzukommen.
Deine Leila!

- Editiert von Marcus Oehlrich, Krebs-Kompass am 13.05.2001, 11:52 -
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  #8  
Alt 14.05.2001, 22:13
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Standard Wie kommt der Tod?

Allen Lesern meines Beitrags und insbesondere Andrea, Michaela, Monika, Christina und Leila danke ich herzlich für ihr Interesse und ihre Anteilnahme.

Ich habe in der Zeit seit dem Tod meines Vaters viel über den Verlauf seiner Krankheit, über sein Erleben dieser Situation und natürlich auch über seinen Tod und meinen Umgang damit nachgedacht.

Aus dieser Erfahrung heraus möchte ich den Betroffenen und auch Ihnen als Angehörige Mut machen, den Tod nicht einfach nur als Niederlage im Kampf gegen den Krebs zu sehen, sondern ihn, den Tod, als eine ganz besondere Form des Sieges anzunehmen!

Für die Betroffenen bringt der Tod das Ende allen Leidens und aller erniedrigenden Prozeduren, denen sich der Kranke unterziehen muß. Und auch die hochwertige und liebevolle Arbeit eines Pflegedienstes wie in unserem Fall ist für jemanden, der sich als hilflos erlebt und sich von fremden Menschen auch nur waschen lassen muß, ein erniedrigendes Erlebnis.

Als Angehöriger habe ich den sanften Tod meines Vaters trotz aller Trauer und Niedergeschlagenheit ebenfalls als einen Sieg erlebt - eben weil zum einen klar war, dass es außer dem Tod ohnehin keine andere Lösung mehr geben würde und zum zweiten, weil ich so sehr froh darüber war, dass keine einzige auch nur noch so kleine Unannehmlichkeit meinen Vater je wieder würde belasten können.

Ich habe hohes und aufrichtiges Verständnis für all diejenigen, die vielleicht gerade erst eine Diagnose Krebs erfahren haben und deren erste und wichtigste Strategie der Kampf gegen den Krebs ist, wie ich aus vielen e-mails erfahren habe.

Ich wünsche Ihnen aber auch den Mut und die Kraft, zu erkennen, wann der Zeitpunkt gekommen ist, die "Kampf-Strategie" zu wechseln, und den Tod als einen echten und dauerhaften Sieg über den Krebs zu erkennen und anzunehmen!

Wer für diesen Strategiewechsel Unterstützung sucht, kann sich gerne an mich wenden.


Hermann Oecking
oecking@altavista.com
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  #9  
Alt 10.06.2001, 11:19
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Standard Wie kommt der Tod?

Gestern erfuhren wir das Ergebnis. Meine Mutter (63) leidet an einem kleinzelligen Bronchialkarzinom. Meine Frage: Ist dieses Ergebnis gleichzeitig Ihr Todesurteil? Oder sind Heilungschancen gegeben. Ich bin ersta am Anfang mich mit dieser Krankheit auseinanderzusetzen. Wie gehe ich mir ihr weiterhin um. Fühle mich hilflos.....

Danke für jede Antwort unter meiner mailadresse
info@julikaefer.de

Gruß
I. Schwabe
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  #10  
Alt 27.06.2001, 15:35
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Standard Wie kommt der Tod?

Wann ist nur der Zeitpunkt da den Kampf aufzugeben und nur noch auf einen
gnädigen Tod zu hoffen? Ich will nicht zu früh aufhören um meinen Vater zu
kämpfen!! Ich hatte Ihm so sehr noch eine schöne Zeit nach der Chemo gewünscht. Eine Diagnose die lautete die Metastasen sind gestoppt, stattdessen kam heute die Nachricht weitere Metastasen in der Lunge - kämpfen oder um eine gnädigen Tod bitten? Auch wir drei Schwestern wissen nicht wie wir unseren Eltern helfen können. Wenn nur diese Rat - und Hilflosigkeit nichtwäre. Wir sehr hatten wir ihm nochmal einen Urlaub mit meiner Mutter gewünscht, soviele Pläne..

Kann dich Hermann gut verstehen, ich hoffe für meinen Vater, daß es ihm
auch gelingt dem Krebs ein Schnippchen zu schlagen und er sich nicht zu
Tode quälen läßt.
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  #11  
Alt 28.06.2001, 08:06
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Standard Wie kommt der Tod?

An Conni

Conni da gibt es nur eines und das ist weiterkämpfen!!!!!! Sobald ihr eurem Vater das Gefühl gibt aufzugeben wird er es auch tun und dann kann es schnell gehen. Glaub mir, jeder der diese Krankheit hat, hat auch einen sog. 7. Sinn. Also geniesst die Zeit so intensiv wie möglich zusammen und seid auch für jeden Tag dankbar und einfach weitermachen. Ich habe damals auch meinem Vater gesagt, er soll nicht aufhören zu schwimmen und er tat dies auch solange es ging. Auch wenn ich meinen Vater verloren habe, bin ich dankbar soviel wie möglich Zeit mit ihm verbracht zu haben. Auch wir waren hilflos aber wir hatten uns. Ich kann es Dir nicht erklären es sind so viele Emotionen. Trotzdem Kopf hoch und zeigt Eurem Vater, dass ihr an ihn glaubt und er muss es natürlich auch selber tun.

Alles Liebe und Gute
Biljana
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  #12  
Alt 30.06.2001, 12:42
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Standard Wie kommt der Tod?

An Alle

War im April 1988 an kleinzelligem Bronchial CA erkrankt und habe 6 Zyklen Chemo und anschl. Bestrahlung inkl. Kopfbestrahlung zur Prophylaxe überstanden. Danach erlebte ich 13 Jahre "Vollremission" und mußte nun nach einem Onko-PET (Stoffwechsel/Zellteilung unnatürlichen Ausmaßes wird sichtbar gemacht) im Juni d.J. erfahren, daß an mind. 3 Stellen akute massive Zellteilung statt-findet und zwar am li. Kleinhirn, re. Lungenwurzel und am Kopf der Bauchspeicheldrüse. Man will keine weitere Diagnostik durchführen, da ein Kernspinn-CT vom Kopf einen ca. 2,5 cm gr. Tumor mit Ödem (Wasseransammlung im angrenzenden Gewebe, als Reaktion auf den Tumor) als größte Lebensbedrohung angesehen wird. Vermutlich ist der Tumor im Kopf eine Methastase und der Primärtumor ist bis heute nicht bekannt. Als Therapiemaßnahme bekomme ich z.Zt. hochdosiertes Fortecortin (Kortison) zwecks Unterdrückung des Ödems. Viele Ärzte sagten mir: "Geniesse die verbleibende Zeit".
Jetzt hat mir ein Neurochirurg gesagt, daß es relativ unproblematisch wäre, den Kopftumor zu entfernen und auf Grund des entnommenen Gewebes sowie Hirnwasser einen pathologischen Befund, wie auch immer, zu bekommen.
Dann könnte man weitersehen und hätte eine Basis für den Kampf.
Wer hat nun Recht, sollte man den vermeintlich einfachen und recht leichten Tod durch den Kopftumor "akzeptieren" und die verbleibende Zeit nutzen - oder lohnt sich der Kampf nach der Kopf-OP ?! Wenn ein klägliches Ende trotz allem die Folge wäre, und ich weiß was Chemo und Bestrahlung (=Hölle) heißen, möchte ich mir dies ersparen, da eine Chemo/Bestrahlung nach der anderen und kein Ende in Sicht sicherlich eine sehr große Belastung und vor allem Schmerzen und Erniedrigung ohne Ende bedeuten würden.
Wer hat ähnliches erlebt oder als Angehöriger erfahren ???

Bitte antwortet schnell, da ich bereits am kommenden Mittwoch, 04.07.01 operiert werden soll !!!!!
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  #13  
Alt 30.06.2001, 12:59
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Standard Wie kommt der Tod?

Ich dachte ich bin allein... Obwohl ich natürlich wusste, dass es nicht so ist. Mein Vater hat auch Lungenkrebs, diese Tatsache wirft tausend Fragen bei mir auf und ich habe vor allem eines: schreckliche Angst, dass er leiden muss. Doch im Moment leiden wir alle vorwiegend an einem: an dem zähen System im Krankenhaus. Erst in 14 Tagen ist es möglich, die Untersuchung des Gehirns nach Metastasen vorzunehmen. Warum dauert das so lange? Seit zwei Jahren wissen wir, dass er Krebs hat, erst vor drei Monaten wurde der Tumor gefunden, aber: passiert ist noch nichts! Wir verlieren doch kostbare Zeit... ER verliert kostbare Zeit. Es ist mir unbegreiflich. Begreift Ihr das? Warum halten sie ihn so hin, haben sie ihn schon aufgegeben? Oder ist er mit 67 zu alt, um den Ehrgeiz der Ärzte zu wecken...?! Ich weiss, ich bin fatalistisch, aber ich bin einfach ratlos.kalimero66@gmx.de Ich würde mich über Zuschriften freuen.
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  #14  
Alt 30.06.2001, 12:59
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Ich dachte ich bin allein... Obwohl ich natürlich wusste, dass es nicht so ist. Mein Vater hat auch Lungenkrebs, diese Tatsache wirft tausend Fragen bei mir auf und ich habe vor allem eines: schreckliche Angst, dass er leiden muss. Doch im Moment leiden wir alle vorwiegend an einem: an dem zähen System im Krankenhaus. Erst in 14 Tagen ist es möglich, die Untersuchung des Gehirns nach Metastasen vorzunehmen. Warum dauert das so lange? Seit zwei Jahren wissen wir, dass er Krebs hat, erst vor drei Monaten wurde der Tumor gefunden, aber: passiert ist noch nichts! Wir verlieren doch kostbare Zeit... ER verliert kostbare Zeit. Es ist mir unbegreiflich. Begreift Ihr das? Warum halten sie ihn so hin, haben sie ihn schon aufgegeben? Oder ist er mit 67 zu alt, um den Ehrgeiz der Ärzte zu wecken...?! Ich weiss, ich bin fatalistisch, aber ich bin einfach ratlos.kalimero66@gmx.de Ich würde mich über Zuschriften freuen.
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  #15  
Alt 08.07.2001, 10:05
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Guten Tag, am Freitag starb mein Vater um 11.45 Uhr. Vor ca. 3 Jahren wurde an seiner Leber ein Tumor festgestellt. Er wurde sowohl operativ wir auch durch Chemo behandelt. Beides ohne Erfolg. Vor ca. 3 Wochen habe ich noch über den Tod mit ihm gesprochen. Lezten Montag musste ich ihn in das Krankenhaus fahren, da er Schmerzen hatte und teilweise schon verwirrt war. Entweder hatte er schon Metastasen im Kopf oder das Ammoniak, das von der Leber in so einem Fall ausgeschüttet wird, hat ihn verwirrt. Wir merkten es anfangs daran, dass er nicht mehr sagen konnte was er wollte, und teilweise Ort und Zeit nicht mehr kannte. Er war erst 63 Jahre alt und kämpfte bis zum Schluß. Noch am Donnerstag wollte er aus dem Krankenbett raus. Gegen 6 Uhr morgens wurde ich vom Krankenhaus angerufen, dass es ihm schlechter ginge. Ich wusste, was dieser Anruf bedeutete. Um ca. 9.00 Uhr, 10 Uhr und 11 Uhr setzte die Atmung fur kurze Zeit aus. Um 11.45 Uhr machte er nochmal die Augen weit auf, als wenn er noch was sagen wollte. Danach hatte ER den KREBS besiegt und seine Ruhe gefunden.
Eines machte mich noch stutzig, warum hatte mein Vater Leberkrebs, obwohl er nie etwas getrunken hatte. Erst vor kurzem erfuhr ich, dass er mal vor ein paar Jahren starke Herzmedikamente bekommen hat, obwohl er eigentlich nur an Bluthochdruck litt. Diese Herzmedikamente können Auslöser für Leberkrebs sein. Also achten Sie áuch diesbezüglich kritisch auf Ihre Eltern und Freunde, die solche Medikamente "angeblich" nehmen müssen.
Allen, die das selbe mitmachen müssen, wünsche ich die Kraft, dies durchzustehen.
"Von guten Mächten wunderbar geborgen erwarten wir getrost was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag"
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