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  #46  
Alt 18.01.2002, 07:51
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo
Auch mein Vater leidet unter einem kleinzelligem Bronchialkarzinom. Im November letzten Jahres stellte man bei ihm Darmkrebs fest.Nachdem ihm ein falscher Darmausgang gelegt wurde sagte man ihm er sei gesund und brauchte auch keine Chemo.Die ersten beiden Nachsorgeuntersuchungen sahen gut aus.Ca.3 Wochen nach der 2.Nachsorge hatte er Schmerzen im Rücken die ins Bein zogen und laufen konnte er auch schlecht.Im Krankenhaus stellte man fest Lungenkrebs mit Metastasen an der Wirbelsäule und Zwerchfell.Sein behandelter Arzt machte uns kaum Hoffnung.Nächste Woche bekommt er die letzte Chemo.Zur Zeit hat er kaum Schmerzen und kann auch wieder besser laufen.Wir müssen jetzt sehen wie es weiter geht.Ich hoffe nur das er nicht so sehr leiden muß. Bei uns ist Krebs eine Art "Familienkrankheit" die Mutter von meinem Vater starb an Speiseröhrenkrebs,und mir hat man letztes JAhr im Juni die linke Niere wegen Nierenkrebs entfernt. Aber mir geht es gut außer der Angst.Aber aufgeben werde ich nicht und mein VAter auch nicht.
Liebe Grüße an alle
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  #47  
Alt 18.01.2002, 08:17
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Standard Wie kommt der Tod?

Sorry bei meiner Schilderung hat sich ein Fehler eingeschlichen. Darmkrebs wurde bei meinem Vater im November 2000 festgestellt.
Viele Grüße
Karin
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  #48  
Alt 19.01.2002, 01:34
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Standard Wie kommt der Tod?

Liebe Sabine,
schön auch Mal eine positive Lebensgeschichte zu hören!. Ich freue mich für Dich und Deinen Vater und wünsche Euch noch eine sehr lange Zeit miteinander.
Auch ich bin an Lungenkrebs erkrankt und man hat mir den linken Lungenflügel entfernt. Jetzt hätte ich die Frage an Dich, welche homöopathischen Mittel hat Dein Vater genommen?.
Übrigens, dass mit dem leeren Magen verstehe ich gut. Auch für mich ist und war es das Wichtigste mit genuß essen zu können.
Viele Grüße Hermine
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  #49  
Alt 19.01.2002, 15:47
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo, Sabine,
ich habe hin und her gesucht, weß aber nicht mehr, auf welcher Seite wir schon einmal korrespondiert haben, oder hatte ich mir nur vorgenommen, dir zu schreiben? Oder war's der Chat? Da bin ich aber nicht so oft. Mir hast Du auf jeden Fall ganz viel Mut gemacht mit Deiner Geschichte und anderen ganz sicher auch. Man liest soviel Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Traurigkeit auf diesen Seiten, daß man ganz dankbar und froh ist, wenn etwas Positives kommt. Es gibt Tage, da lese ich nur und weine und kann meine positive Einstellung nicht mehr vermitteln, weil ich denke, mir geht es so gut, daß ich gar nicht das Recht habe, anderen zu sagen, daß sie nicht aufgeben und die Zuversicht nicht verlieren sollen. Ich höre natürlich nicht damit auf, aberan manchen Tagen fällt es schwer. Da helfen dann Menschen wie Du!
Weißt Du, was ich wirklich noch nicht verstehe, ist, daß Dein Vater die Krankheit trotz Rauchen überstanden hat. Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ioch das auch noch nicht im Griff habe, und muß die Vorwürfe natürlich dementsprechend hinnehmen. Ich arbeite noch daran! Alles Liebe. Kathi
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  #50  
Alt 20.01.2002, 15:06
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Standard Wie kommt der Tod?

Meine Mutter hat auch ein kleinzelliges Bronchialkarzinom. Durch Chemo und Bestrahlung hat sich der Ursprungstumor verkleinert und verkapselt, ist also nicht mehr aktiv. 2 Monate dannch wurden die Metastasen in der Nebenniere entdeckt, nach der zweiten Chemo wurden sie kleiner, nun wachsen wieder (schon ein Monat nach der letzten Chemo). Sie bekommt ab morgen wieder Chemo. Was mich umtreibt ist einfach eine gewisse Hoffnungslosigkeit, die ich ihr natuerlich nicht zeige. Ich bin die einzige in unserer Familie die sich sooo grosse Sorgen macht. Ich habe Angst, dass es alles ploetzlich ganz schnell geht und zu viele Sachen unausgesprochen bleiben. Kann das sein ? Woran kann man das sehen, ob das Ende kommt? Vielleicht kann mir jemand helfen. Woran stirbt man dann bei dieser Krankheit letztendlich ?[email]Sandra@quickwork.de
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  #51  
Alt 21.01.2002, 08:34
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Standard Wie kommt der Tod?

Liebe Sandra,

leider kenne ich mich mit dem kleinzellinge BC nicht so aus, ich hab nur gelesen, dass es auf Chemo sehr gut ansprechen soll.
Ich kann Dir nur meine Erfahrung mit meinem Vater schildern, und ich muss sagen, ich habe mir viel zu lange Illusionen über seine Chancen gemacht. Auch er wollte nichts davon wissen, dass er wirklich so schwer krank war. So sind auch in unserem Falle viele Dinge nicht gesagt worden, immer in dem Bemühen, sich ja nichts anmerken zu lassen. Heute bedauere ich das sehr.

Mein Vater ist am Ende einfach eingeschlafen, das habe ich jetzt auch von anderen schon mehrfach gehört.

Ihr solltet den Kampf gegen diese Krankheit auf jeden Fall zusammen aufnehmen und Euch gut informieren. Unterstütze Deine Mutter so gut Du kannst. An der Geschichte von Sabines Vater - weiter oben - kannst Du ja sehen, dass es sich auf jeden Fall lohnt, zu kämpfen.
Ich wünsche Euch alles erdenklich Gute.

Karina
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  #52  
Alt 28.01.2002, 16:17
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Standard Wie kommt der Tod?

Bei meinem Vater wurde Ende Oktober 2001 ein nicht operabler großzelliger Bronichialtumor entdeckt. Ein ebenfalls im Hüftbereich entdecktes Tochtergeschwür wurde Anfang November operabel entfernt. Anfang Dezember hat mein Vater seine erste Chemo erhalten. Er hat die Chemo sehr schlecht vertragen und durch den Tumor und die Chemonachwirkungen bedingt sehr viel Gewicht verloren. Am 7.01.02 war der Kliniktermin zur 2ten Chemo.
Diese wurde abgesagt, nachdem die Ärzte die extreme Verschlechterung des Gesundheitszustandes meines Vater sahen.
Letztendlich haben Sie uns einfach mit Schmerzmitteln versehen nach Hause geschickt.
Wir sind 2 Tage später in die Klinik Niefern-Öschelbronn und haben mit den dortigen Ärzten sehr gute Erfahrungen gemacht.
Sie haben meinem Vater nicht die größten Hoffnungen gemacht, Sie haben ihn aber auch nicht aufgegeben und haben mit ihm über eine weiterführende Behandlung gesprochen und mit einer Mistel-Theraphie begonnen.
Mein Vater hat zu keinem Zeitpunkt seiner Krankheit die Hoffnung aufgegen. Es war ihm zwar klar, daß ein Wunder passieren müßte, damit er diese Krankheit überlebt aber er hat immer geglaubt, daß ihm noch eine längere Zeit zum Leben bleibt.
Er hat seine Hoffnung auch nicht aufgegeben als die Schmerzen (trotz stärkstem Morphium) und die Übelkeit immer schlimmer wurden und er aufgrund von Luftnot nur noch sehr schlecht sprechen konnte.
Auch waren seine Stimmbänder schon angegriffen und das Schlucken von Nahrungsmitteln machte ihm auch immer mehr Probleme.
Aber er hat gekämpft. Sobald es ihm mal wieder besser ging, hat er sich aufgerappelt und hat was gebastelt oder ist mit zum Einkaufen.
Wir (seine Familie) haben bis zum Schluß mit Ihm gehofft und Ihm Mut gemacht wo es nur ging.
Das war sehr sehr sehr wichtig für ihn, daß wir ihn nicht aufgegeben haben.
Ich habe am 23.01.02 nachmittags das letzte mal telefonisch mit ihm gesprochen, als er mir sagte, was für Bastelteile ich für seine Modelleisenbahn bis zum Wochenende besorgen sollt.
Um ca. 23.00 Uhr ist mein Vater am gleiche Tag verstorben.
Der Tumor hat auch eine der großen Arterien im Herzbereich angegriffen. Diese ist geplatzt und hat meinen Vater innerhalb von 1-2 Sekunden sterben lassen.
Zusammengefaßt kann ich nur empfehlen, bringt soviel Zeit wie möglich für eure kranken Familienangehörigen und Freunde auf.
Gebt Sie niemals auf und kämpft gemeinsam bis zum Schluß.
Ich bin Gott dankbar, daß er meinem Vater wenigstens einen gnädigen Tod geschenkt hat.
Was uns zum Schluß übrig bleibt sind viele schöne Erinnerungen und ein Schmerz der fast nicht zu ertragen ist.
Opa du fehlst uns!
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  #53  
Alt 31.01.2002, 15:10
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo ihr alle da im chat.....
mein vater (55) weiss seit oktober 2001 dass er lungenkrebs hat
er befindet sich in der chemotherapie und hat metastasen in der leber
leider redet er überhaupt nicht über die krankheit...verdrägt sie auf seiner art und weise und das müssen wir wohl akzeptieren...
somit ist es für mich noch schwerer mich damit auseinanderstzen zu können....
ich kann nur mit ansehen wie er sich verändert....recht aufgedunsen durch cortison,bekommt schon diese schmerzpflaster (25mg) die alle drei tage gewechselt werden müssen

im märz möchte er gerne in den ski-urlaub........
letzte woche sagte mir unser hausarzt...geniessen sie die zeit mit ihm....er wird es wohl nicht mehr bis zum urlaub schaffen... die metastasen in der leber sind mittlereile walnussgross

ich will daran nicht glauben da er einen guten eindrck macht wenn ich ihn sehe......er sagt auch selber dass es ihm gut ginge
was tun?/was nun?..............
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  #54  
Alt 31.01.2002, 15:17
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo ihr alle da im chat.....
mein vater (55) weiss seit oktober 2001 dass er lungenkrebs hat
er befindet sich in der chemotherapie und hat metastasen in der leber
leider redet er überhaupt nicht über die krankheit...verdrägt sie auf seiner art und weise und das müssen wir wohl akzeptieren...
somit ist es für mich noch schwerer mich damit auseinanderstzen zu können....
ich kann nur mit ansehen wie er sich verändert....recht aufgedunsen durch cortison,bekommt schon diese schmerzpflaster (25mg) die alle drei tage gewechselt werden müssen

im märz möchte er gerne in den ski-urlaub........
letzte woche sagte mir unser hausarzt...geniessen sie die zeit mit ihm....er wird es wohl nicht mehr bis zum urlaub schaffen... die metastasen in der leber sind mittlereile walnussgross

ich will daran nicht glauben da er einen guten eindrck macht wenn ich ihn sehe......er sagt auch selber dass es ihm gut ginge
was tun?/was nun?..............

SORRY LIEBE MARGRIT ICH WOLLTE NICHT DEINEN NAMEN MISSBRAUCHEN
WAR NE FALSCHE EINGABE.......TUT MIR ECHT TOTAL LEID DASS NUN DEIN NAME DORT STEHT
ASSI
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  #55  
Alt 31.01.2002, 15:44
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Standard Wie kommt der Tod?

Antwort zu ASSI.
Ich kann aus meiner Erfahrung nur sagen, dass viele Menschen, egal wie krank sie sind, immer noch gut aussehen. Meine Mama hat immmer rote Backen und ist auch noch recht gut beinander. Aber das sollte einen dennoch nicht über die schwere der Krankheit hinwegtaeuschen!
Schlägt denn die chemo nicht an ? Meine Mutter hat Metastasen in der Nebenniere, die aber auf die Chemo gut angesprochen haben und dann kleiner werden und für eine weile nicht mehr wachsen!
Vielleicht sollte dann eine andere Art der Chemozusammensetzung erwogen werden ?
Viel Kraft und alles Gute
Sandra
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  #56  
Alt 31.01.2002, 15:54
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo sandra
danke für eine schnelle antwort
es beruhigt ungemein ein feedback zu erhalten
ich weiss leider nur dass die chemo im januar neu angesetzt wurde
wie weit der verlauf allerdings ist kann ich absolut nicht sagen da er ja nichts erzählt......
ich weiss auch nicht in welchem stadion er sich befindet...gehe aber schon davon aus dass es das 2. odr 3. sein wird
assi
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  #57  
Alt 19.02.2002, 09:16
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Standard Wie kommt der Tod?

Meinem Vater wurde ein Lungenflügel entfernt am 02.04.01. Er bekam Chemo aber er baut immer weiter ab.Im Krankenhaus bekommt er Morphium als dauertropf,er röchelt sehr stark und keiner sagt uns was los ist!Er bekommt schmerzschübe im Brustbereich und bricht dann zusammen.Wird er ersticken?Er hat fast immer Sauerstoff um bekommt c.a.20 verschidene Medikamente,wir wissen nicht mehr was wir tun können.
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  #58  
Alt 19.02.2002, 10:39
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Standard Wie kommt der Tod?

Liebe Pitti,

suche unbedingt das Gespräch mit dem behandelnden Arzt. Das ist euer gutes Recht!! Lass dir alles genau erklären und scheue dich nicht Fragen zu stellen. Es ist wichtig, dass ihr Bescheid wisst! Es darf eigentlich auch nicht sein, dass er so starke Schmerzen hat. Sieh dir die Befunde an und setz dich damit auseinander! Viel Kraft
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  #59  
Alt 19.02.2002, 12:42
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Standard Wie kommt der Tod?

hallo all ihr lieben
ich muss immer erst eine reaktion erfahren um den mut zu haben hier wieder einmal reinzuschauen
die nachrichten von sandra und piti haben es geschafft mich hier mal wieder zu meinem dad zu äussern
er hat in den letzten 2 wochen arg abgebaut...wirkt kraftlos und auch motivationslos....
nächste woche muss er wieder zur chemo....die er bisjetzt ambulant durchgeführt hat....jetzt möchte er im krankenhaus bleiben während der chemo
und dies erschreckt mich arg....da er der grösste krankenhaushasser ist
gewichtsmässig nimmt er zu....isst was essbar ist...obwohl er keinen geschmackssinn mehr hat...ist ihm jedoch egal.....
das cortison hat ihn arg aufgedunsen im halsbereich aber nur...ansonsten hat er dünne arme und beine.....
da er selbst die krankheit für sich verdrängt gibt es für mich nicht die möglichkeit informationen mitzuteilen
sonder kann nur über das berichten was ich selber sehe....darüber reden ist absolut tabu für ihn...fragt man ihn wie es ihm geht sagt er gut.....meldet man sich regelmässig nervt es ihn......vermeidet man dies beschewert er sich dass sich keiner um ihn kümmert.......
ich versuche jede gelegenheit mit ihm zu geniessen und die zeit für mich dazu zu nutzen um auf meine art und weise abschied zu nehmen.....
ich weiss nicht ob res sorichtig ist
assi
danke dafür dass es ab und an eine antwort gibt auf meine einfach dahingeschriebenen gedanken
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  #60  
Alt 19.02.2002, 13:02
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Standard Wie kommt der Tod?

hallo assi,
versuche deinen Vater zu verstehen, auch wenn er manchmal ungerecht ist. Ich kenne das von meiner Mutter, seit sie krank ist, ist sie zu uns Kindern eigentlich immer sehr lieb, aber die negativen Gefühle und Ängste hat sie natuerlich auch. Das bekommt dann mein Vater zu spüren, das tut mir manchmal richtig leid. Ich glaube du machst es schon richtig, wenn du versuchst die Zeit mit ihm zugeniessen, die ihr noch habt!
Ich weiss auch, wie schwer es ist einem geliebten Menschen mit so einer Krankheit gegenüberzutreten, ohne dass man dauernd daran denkt wie lange er noch lebt und ob das jetzt das letzte Mal ist, dass er das und das macht.

Es ist natuerlich schwieriger, damit umzugehen, wenn jemand seine Krankheit gar nicht akzeptiert und auch nicht darüber sprechen will.
Sei einfach aufmerksam, vielleicht merkst du ja, dass er sich irgendwann doch etwas öffnet und sprechen will. Dann musst du ihm auf jedenfall auch die Gelegenheit dazu geben, auch wenn es schon fast zu spät ist.

Ich glaube dein Vater möchte dir keine Soregn machen und dich nicht belasten und spricht deshalb nicht über seine Krankheit. Vielleicht will er auch niemand zur Last fallen und möchte deshalb lieber im KKH während der Chemo bleiben. Man sollte aber aufpassen, dass er nicht länger als nötig drin bleibt. Du kannst ihm vielleicht auch einfach mal sagen, dass du dir Sorgen um ihn machst und auch Ängste hast. Vielleicht geht er darauf ein und spricht mit dir, das fände ich schon wichtig. Denn die krankheit steht ja doch immer im Raum und schwingt mit. Wenn man ab und zu darüber spricht, kann man die andere Zeit viel besser nutzen!
Aber ich denke du machst das alles ganz richtig und schliesslich kennst du deinen Papa ja am Besten!
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