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  #16  
Alt 08.08.2007, 17:08
Benutzerbild von Sammy34
Sammy34 Sammy34 ist offline
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Standard AW: Fachkliniken/Ärzte??? bzw Therapien

Hallo Engel,

danke für den guten Rat, werd gleich mal im Internet stöbbern. Sobald wir heute den Arztbericht in den Händen haben werden wir uns beraten, mal sehen welche Klinik wir kontaktieren.

Martina
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Die Spielregeln des Lebens, verlangen von uns nicht, dass wir um jeden Preis siegen, wohl aber, dass wir den Kampf niemals aufgeben
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  #17  
Alt 10.08.2007, 08:40
Bastian1998 Bastian1998 ist offline
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Standard AW: Fachkliniken/Ärzte??? bzw Therapien

Hallo
es gibt neues,
also gestern ist die erste runde Chemo gelaufen meine Schwiegermama gings aber soweit noch ganz gut bis auf ein paar Hitzewallungen / Schweissausbrüchen sie bekamm Cisplatin und (ich hoffe es schreibt man so) Epoxtosid ich weiss leider nicht mehr genau wenns hier wer weiss was ich mein bitte korriegieren, Danke
Rezept für Perrücke hat man ihr gestern auch schon gegeben.
Sonntag gehts erstmal wieder für 4 Wochen nach Hause.
Ich hoffe sie übersteht alles gut

lg an alle von euch
Basti

Nachtrag: Naja nachdem am Samstag und Sonntag Übelkeit und Erbrechen hinzukam bleibt sie nun noch bis Montag/ morgen im KH. Die zweite und Dritte runde Chemo sind nun auch durch bis auf die Übelkeit ist bis jetzt noch nichts anderes an Nebenwirkungen aufgetreten.

Ausser das der Tumor so mies liegt das er nur dann operabel ist wenn er sich um min. 70% verkleinert durch die Chemo.

lg Basti
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Auf einen idyllischen Bauernhof in der Nähe sind abends zwei Frösche auf ihrem Weg zum Teich in eine vom Bauern vergessene halbvolle Milchkanne gefallen. Da sagt der eine Frosch zum anderen strampel wenn du nicht ertrinken willst. Doch der andere sagt auf einmal das kann ich nicht ich schaff das nicht , er gibt auf und ertrinkt. Dafür strampelt der andere umso mehr, und siehe da am nächsten morgen sitzt er auf der Sahne.

Geändert von Bastian1998 (12.08.2007 um 11:32 Uhr)
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  #18  
Alt 12.08.2007, 21:17
Engel07 Engel07 ist offline
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Standard AW: Fachkliniken/Ärzte??? bzw Therapien

Hallo Basti,

es ist doch grundsätzlich erstmal gut, wenn die Ärzte sagen, das bei einer Verkleinerung des Tumors operiert werden könnte. Das bedeutet doch, dass es "nur" ein fortgeschrittenes Stadium ist - KEIN Endstadium. Diese sog. neoadjuvante Chemo ist üblich. Bei meinem Dad hat man auch überlegt, in welcher Reihenfolge man Chemo und OP macht und er wurde dann zuerst operiert. Er ist im Stadium IIIA, manchmal wird sogar noch bei IIIB operiert.

Weißt du denn mittlerweile, wie der Tumor eingestuft (TNM) ist. Da sollten die Ärzte ja nun Klarheit haben, wenn die Chemo schon läuft. Wie geht es ihr denn sonst, ich meine ihre Psyche?

Drück dich
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Engel

Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008
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  #19  
Alt 13.08.2007, 01:32
Bastian1998 Bastian1998 ist offline
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Standard AW: Fachkliniken/Ärzte??? bzw Therapien

Hallo
naja das ist nunmal das Problem ich bekomme nicht viel raus aus ihr ich meine von alleine erzählt sie nix, und nen Arzt hab ich auch noch nicht erwischt, also ich weiss nicht wie er eingestuft ist. Abgesehen von der Übelkeit und dem Erbrechen scheint es ihr gut zu gehen, leider ist es bei Ihr und Ihren Kindern so das die nach Außen keine bzw kaum Gefühle zeigen, Sie gibt sich stark, das ich rausbekommen hab bzw was sie mir gesagt hat ist das es 12 Jahre her ist mit dem Mama CA und das sie jetzt schon merkt das die Chemo wesentlich stärker ist, sie soll morgen früh entlassen werden, wenn ich morgen mit meinen Terminen beim Orthopäden und Neurochirurgen fertig bin werd ich mal schauen ob Sie zu Hause ist und dann vorbeifahren (sie wollte ins Perrückenstudio wenn sie raus kann aus dem KH das ist wohl dort in der Nähe). Sie wollte sich ja alle Berichte mitgeben lassen mal sehen ob ich da was finde bzl. der Einteilung, weisst du welche Chemo ich meine? hab ich den Namen richtig behalten?

lg Basti
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  #20  
Alt 13.08.2007, 21:21
Engel07 Engel07 ist offline
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Hallo Basti,

das mit den Gefühlen zeigen, kann ich gut verstehen. Mein Dad und seine Ma und Geschwister sind da genauso. Alles bleibt immer an der Oberfläche. Trotzdem muss das nicht heißen, dass du deine Gefühle verbergen musst. Mach ich auch nicht und Dad und seine Ma tauen langsam auf.

Mit der Chemo Cisplatin und Etoposid setz ich dir mal nen Link, da kannst du nachschauen, wie diese Zytostatika genau wirken. Im gleichen Forum (Chemotherapie) findest du von der gleichen Verfasserin (TinaNRW) auch die Packungsbeilagen diverser Medikamente. Hat mir sehr weitergeholfen.

http://krebs-kompass.org/Forum/showtread.php?t=8248

Cisplatin - unter 2.1 Alkalyanzien und
Etoposid - unter 2.6 Topoisomerasehemmer

Nachtrag: Hab nochmal nachgeschaut (lässt mir keine Ruhe). Den Beipackzettel von Etoposid findest du hier.http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...otherapeutika+

Tipp: Musst runterscrollen, weil der Link auf Etoposid nicht funtioniert
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Engel

Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008
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Geändert von Engel07 (13.08.2007 um 21:41 Uhr)
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  #21  
Alt 22.08.2007, 10:42
Bastian1998 Bastian1998 ist offline
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Standard AW: Fachkliniken/Ärzte??? bzw Therapien

Hallo alle zusammen,
jetzt gut zwei Wochen nach der ersten letzten Chemo hat das Erbrechen und die Übelkeit dan der Antihemetika langsam nachgelassen, Die Nahrungsaufnahme besteht hauptsächlich aus Zwieback und Tee, ca. 5kg hat sie bis jetzt verloren, ist total schlapp der Weg zwischen Bett und Wohnzimmersessel sind knapp 8m ist schon fast zuviel, verdammt ihr gehts richtig dreckig und das nach dem ersten Zyklus wird das noch schlimmer?

am 5.9. gehts sofern die Blutwerte stimmen und das KH ein Bett frei hat weiter mit runde zwei.

Gruß
Basti
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  #22  
Alt 22.08.2007, 11:07
Engel07 Engel07 ist offline
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Hallo Basti,

Tut mir sehr leid, dass deine Schwiegermama so starke Nebenwirkungen hat. Vielleicht könnt ihr ja mit dem Arzt sprechen, ob man da was machen kann. Ich hab hier schon oft gelesen, dass bei staker Überlkeit und Erbrechen das Cisplatin gegen Carboplatin ausgetauscht werden kann. Das ist im allg besser verträglich. Fragen kostet ja nix.

Ansonsten, wenn es jetzt wieder besser geht, soll sie versuchen gut zu essen, um vielleicht doch wieder was aufzuholen bis zurnächsten Chemo. Wieviel wiegt sie denn? Seht die Chemo als Chance, klar sind solche Nebenwirkungen total besch....., aber es kann ihr Leben retten.

Wie get es dir denn? Hast du denn einen Ausgleich, um mal den Kopf freizukriegen? Is ja auch wichtig....
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Engel

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  #23  
Alt 22.08.2007, 17:36
Bastian1998 Bastian1998 ist offline
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Hallo Engel07
naja sie hat jetzt noch ca. 57kg bei 170cm eigentlich lag sie sonst immer bei 62 plus minus, denn da hat sie immer drauf geachtet das es nicht mehr wird und auch nicht zu wenig. Zum Chemo Austausch wurde ihr direkt gesagt das es nichts anderes gibt was ihr helfen könnte also entweder die oder nix und von daher wird sie auch nicht fragen, abgesehen davon hat man ihr gegen die Übelkeit Tabletten gegeben ( für bzw gegen Reiseübelkeit) vom Onkologen das HA hat ihr dann etwas anderes gegeben.

Gruß BAsti
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  #24  
Alt 22.08.2007, 23:16
Benutzerbild von destiny68
destiny68 destiny68 ist offline
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Hallo Basti,

meine Ma bekam als erste Chemo auch die Kombi Cisplatin/Etoposid. Sie hat sie jedoch, bis auf einige kleinere Nebenwirkungen (Kribbeln und Taubheitsgefühle in Fingern und Füßen, vorübergehende Schwerhörigkeit auf einem Ohr) recht gut vertragen. Dass Deine Schwiegermutter so lange mit der Übelkeit zu tun hatte, tut mir leid. Hätte man ihr kein anderes Medikament geben können, was besser wirkt?

Zu Deiner Frage, ob das beim nächsten Zyklus noch schlimmer wird: Das muss absolut nicht sein. Ich denke, die Ärzte werden bereits vor der nächsten Chemo entsprechende Medis gegen die Übelkeit in die Infusionen geben. Auch spricht jeder Mensch anders auf die Chemo an. Manche haben Probleme bei der 2. oder erst bei der 4. Chemo. Manche nur bei der 1. Ich hoffe, dass die nächste ohne diese heftigen Nebenwirkungen abläuft.

Alles Gute
destiny68
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  #25  
Alt 22.08.2007, 23:17
Engel07 Engel07 ist offline
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Hallo Basti,

das klingt ja gar nicht gut. Gegen Reiseübelkeit?

Mein Papa bekam Navoban unmittelbar vor der Chemoinfusion und in Tablettenform hat er's dann mit nach Hause bekommen.

Über die Reaktion, es ließe sich nichts austauschen, bin ich ein wenig verwundert. Das hört sich an, als würde man euch so abspeisen. Man, das tut mir so leid. Würde da echt über eine zweite Meinung nachdenken.

Drück dich und alles Liebe
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  #26  
Alt 23.08.2007, 07:52
Bastian1998 Bastian1998 ist offline
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Hallo
naja sie hat ja dann vom HA was bekommen was hilft.
Habe gestern abend noch mit ihr telefoniert, sie sagte mir das sie mittlerweile auch wieder Lust auf essen hat und vor allen dingen auf Limo und Cola eigentlich ganz gegen dem was sie sonst nur trinkt (Mineralwasser) aber egal Hauptsache sie isst und trinkt Blutwerte sind noch in Ordnung.
Allerdings wenn sie mal aus dem Haus geht und dann zurück in die Wohnung will (1. Etage) muss sie in der Mitte Pause machen, weil sonst die Luft nicht reicht.
Letzte Tage war sie auch mal kurz im Garten hinterm Haus, einmal durch die Garage durch und schon ist man da als sie jedoch dann zurück kam in die Wohnung hat sie erstmal gut 2 Stunden geschlafen weil sie von dem "Ausflug" so platt war, reden kann sie auch nicht wirklich viel weil sie dann sofort wieder dieses Kratzen und den Hustenreiz hat.
Alles in allem hab ich da echt ganz üble Befürchtungen und Ängste, so platt nach der ersten Chemo? oder liegts doch nicht an der Chemo????

lg an alle
Basti
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  #27  
Alt 23.08.2007, 08:13
Frieda04 Frieda04 ist offline
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Standard AW: Fachkliniken/Ärzte??? bzw Therapien

Gegen die Übelkeit bei Cisplatin bekam mein Mann schon eine Stunde bevor die Chemo "einlief" eine Spritze (oder gar zwei, weiß nicht mehr so genau) gegen Übelkeit. Dazu vor jedem Essen eine große Kapsel eines Medikamentes, dessen Namen ich mir bei dem Wust von Medikamenten, die er schon erhalten hat leider nicht gemerkt habe. Zusätzlich musste er immer noch ein bisschen Cortison einnehmen - auch gegen Übelkeit.
Zu Hause nahm er vor jedem Essen Paspertin-Tropfen.
Sein Onkologe wollte Erbrechen unbedingt vermeiden, denn er meinte, wenn man da erstmal drinsteckt, kommt man nicht so leicht wieder raus. Der Körper würde den Brechreiz regelrecht "erlernen".
Mach ruhig mal ein bisschen Druck bei den Onkologen. So schlimme Übelkeit muss eigentlich nicht mehr sein, es gibt wohl ganz viele Medikamente inzwischen dagegen.

Als kleines Hausmittelchen (vielleicht lindert es ja wenigstens ein bisschen):
Eine Teemischung aus Fenchel und Melisse (halb und halb)

Viel Kraft für Euch!

Frieda
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  #28  
Alt 02.09.2007, 23:38
Bastian1998 Bastian1998 ist offline
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Hallo

habe gestern den Arztbrief lesen können, Holla die Waldfee mir ist schlecht geworden, Also Diagnose Adenokarzinom mit infiltration des li. Vorhofes und der Aorta descendens ( absteigende Aorta ) Größe ca. 8,6 x 3,5x6 CM Stadium IIIb C4 N2 M0.

Was sagt ihr dazu?
lg Basti
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  #29  
Alt 02.09.2007, 23:51
Engel07 Engel07 ist offline
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Hallo Basti,

also mit der Infiltration kann ich dir nicht so viel sagen, hab gegoogelt, da stand, dass es im Zusammenhang mit der Lunge eine Verdichtung des Gewebes ist. Wegen der Klassifizierung kann ich nur sagen, solange M=0 ist, besteht imer Grund zur Hoffnung, denn es gibt keine Metastasen.

Sei ganz lieb gegrüßt und lass wieder von dir hören, ja?
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Engel

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  #30  
Alt 03.09.2007, 16:39
Bastian1998 Bastian1998 ist offline
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Ach übrigens das mit den Pillen gegen die Übelkeit, war der Knaller schlechthin
Vomex A im Beipackzettel steht drin nicht geeignet bei Zytostatika Therapie.
Einfache Paspertin oder MCP Tropfen helfen ihr wunderbar.
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