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  #1  
Alt 12.10.2004, 23:07
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Standard Traurig trotz überstandener Chemo

Hallo ihr Lieben,
irgendwie ist mir seit gestern nur zum Heulen. Weiß gar nicht, was los ist... Eigentlich sollte /könnte ich mich doch freuen, denn schließlich habe ich seit gestern ENDLICH meine 6. und somit letzte Chemo überstanden.
Aber ich bin einfach nur traurig, traurig, traurig...

Vielleicht habe ich Angst vor dem, was nun kommt? Vor der Bestrahlung habe ich gar keine Angst, aber ich weiß nicht, wie mein Umfeld nun mit mir umgehen wird. Solange ich in der Chemo war, hatten alle ganz viel Verständnis und sich lieb gekümmert. Aber in letzter Zeit ist mein BK schon irgendwie "normal" geworden... Und wenn jetzt alle glauben ich bräuchte keine Schonung, Hilfe und Anteilnahme mehr? Wenn jetzt jeder galubt, "ach, das schlimmste hat sie ja überstanden"? Und wenn ich es mir selber nicht zugestehen kann, dass ich einfach schlapp, matschig und definitiv einfach noch KRANK bin? Und was kann/ darf ich von meinen Freunden überhaupt erwarten? Wann sind auch ihre "Reserven" am Ende? Erwarte ich zuviel? Und warum fällt es mir so schwer, ihnen zu sagen und zu zeigen wie traurig ich bin? Warum habe ich dauernd das Gefühl, ich könnte ihnen zur Last fallen? UND WARUM BIN ICH SO TRAURIG???? Ich bin doch sonst so ein lebensfroher und vergnügter Mensch!!! Warum kann ich mich nicht freuen, dass diese SCHEISS CHEMO endlich vorbei ist???? Und warum bin ich grad so ein JAMMERLAPPEN???

Jetzt muss ich schon fast über mich selber lachen...

Ich weiß auch gar nicht so genau, warum ich das hier schreibe. Aber ihr hier im Forum wart bis jetzt immer so toll und vielleicht ist es einfach nur schön, anderen, die das vielleicht auch kennen zu schreiben wie traurig man sich fühlt.

Jetzt geht es mir tatsächlich schon ein winziges bisschen besser...

Ich werde mich jetzt in mein Bett verkriechen und mir 1000 Mal von meinem Schatz ins Ohr flüstern lassen "es wird alles wieder gut". Vielleicht bin ich dann morgen nicht mehr so traurig?

Liebe, traurige Grüße von
Maren
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  #2  
Alt 13.10.2004, 00:06
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Standard Traurig trotz überstandener Chemo

Hallo Maren,
ich wollte auch gerade ins Bett gehen, nachdem ich eben (bei Andrea 42) geschrieben habe, dass ich heute heulen musste und es schon wieder tue und eigentlich nicht jammern will und es wohl daran liegt, dass mir vor meiner nä. Chemo am Donnerstag graut. Dann bin ich noch über deinen Eintrag gestolpert und will mit dir mitjammern. Vieleicht muss das auch mal sein, damit wir morgen wieder optimistisch sein können und stark, so wie man es von uns kennt. Wenn das ganze Geheul raus ist, ist ja auch nichts mehr da und es kann nur wieder besser werden.
Wenn deine Freunde bisher zu dir gestanden haben werden sie auch jetzt verstehen, dass es noch Zeit braucht bis du wieder fast die Alte bist, sag es ihnen einfach auch so. Sag ihnen, dass du trotzdem noch Zeiten erleben wirst in denen es dir mies geht und du froh bist, wenn sie dich aufmuntern. Ich habe auch alle Freunde und Bekannte gebeten, keine Hemmungen zu haben mich anzurufen. Ich hab versprochen immer offen zu sagen, wenn es mir schlecht geht und gesagt, dann sollen sie es eben auch so akzeptieren und wenn es mir gut geht, dann mach ich alles mit, wozu ich mich in der Lage fühle.
Wer die Chemos mit dir durchgestanden hat hält auch weiter zu dir.
Morgen sieht alles schon wieder besser aus, glaub's.
Eine Kollegin schickte mir neulich ein Heftchen "Gute Tage der Genesung", darin steht u.a.:
Kein Geschöpf bleibt frei von Schmerzen,
doch dem Dunkel folgt die Helle;
nimm dir nichts zu sehr zu Herzen;
denn es wechselt wie die Welle. Friedrich von Bodenstedt
So, jetzt hab ich mich auch getröstet.
Schlaf gut und alles Liebe für dich
Andrea42
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  #3  
Alt 13.10.2004, 07:10
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Standard Traurig trotz überstandener Chemo

Guten Morgen Ihr zwei :-)

Kopf hoch! Nach meinen beiden letzten Chemos war ich auch ein Jammerlappen.
Das liegt vielleicht daran, daß unsere Reserven aufgebraucht sind. Akku leer. (So hat es mir auch mein Arzt erklärt)

Das wird sich wieder geben. Ich bin jetzt auch wieder positiv und fröhlich.

Außerdem kein Mensch kann euch die Traurigkeit verwehren. Laßt die Traurigkeit genau so zu wie die Fröhlichkeit. Wo Sonne ist, ist auch Schatten. Und genau dieser Schatten ist nicht unbedingt negativ.

Alles liebe euch zweien.
Cornelia
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  #4  
Alt 13.10.2004, 09:09
Vanessa
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Standard Traurig trotz überstandener Chemo

Hallo Maren!
Diesen Phasen der Traurigkeit sind glaube ich völlig normal und überfallen uns alle mal. Aber sie gehen auch wieder vorbei und man fühlt sich wieder pudelwohl. Ich weiß auch manchmal nicht warum ein Tag so und ein Tag so ist. Einen besonderen Grund oder AUslöser hat es meistens nicht gegeben.
Ich habe aber auch manchmal das Gefühl das meine Krankheit bei anderen schon als "normal" angesehen wird. Ich bin jetzt Nov. 03 in Chemotherapie und denke manchmal das es manche irgendwie "nicht mehr hören können". So nach dem Motto: jetzt ist es aber gut. So langsam müßte sie sich doch damit abgefunden haben. Das hab ich aber nicht und werde es wohl auch nie. Und wenn man mich fragt wie´s mir geht dann sag ich schon immer "ganz gut". Dann sind sie meistens zufrieden und müssen nicht das Gefühl haben sie sollen (sollen sie ja gar nicht) mich bedauern oder so ähnlich. Aber die meisten möchten gar nicht so genau Bescheid wissen. Ich glaube die haben manchmal Angst es könnte "überspringen". Oder meine Fruendin. Seit meiner Diagnose hat sie sich zur totalen Sport- und Gesundheitsfanatikerin entwickelt. Als wenn sie Angst hat das ihr sonst das gleiche passiert. Ich kann da natürlich im Moment nicht mithalten ("Akku leer") und so hat die Freundschaft doch gelitten.
Aber auch wir werden uns wieder aufrappeln und unser Körper wird neue Kraft haben! Ich freu mich auf meine Kur im Januar und hoffe das die mich da wieder etwas aufpäppeln. Meine Therapie geht noch bis Mitte November.

Ich wünsch dir alles GUTE!!

Liebe Grüße von
NESSI
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  #5  
Alt 13.10.2004, 09:46
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Standard Traurig trotz überstandener Chemo

Liebe Maren,
oh ja, zu genau kenne ich diesen Zustand der Traurigkeit. Da braucht es nur einen kleinen Anlass zu geben (bei mir letztens bei der Strahlentherapie) und schon ist der ganze Tag gelaufen. Ich hab nur noch geheult und war totunglücklich. Dann bricht wieder alles über einem zusammen und man möchte sich vor lauter Hilflosigkeit am liebsten verkriechen. Dabei bin ich wirklich normalerweise nicht so nahe am Wasser gebaut. Ich versuch mich auch viel abzulenken. Ich bin z. B. während meiner gesamten Therapie mit dem Rad im Wald gefahren und seit zwei Wochen versuche ich auch wieder so halbwegs zu "joggen". - Besser gesagt: schnell zu gehen. Aber sogar dabei überkommt mich manchmal eine richtige Traurigkeit. Mein Gyn. sagt, das käme von den Hormonen bzw. von der Hormonumstellung. Naja, vielleicht kommt's ja auch schlicht und einfach von Tatsache, dass man weiß, das man diese besch.... Krankheit hat.
Ich verspreche mir auch sehr viel von der AHB und freue mich schon richtig drauf. Muss aber noch 15 Bestrahlungen absolvieren.
Also, hoffen wir mal alle, dass es uns bald auch mental wieder besser geht.

Liebe Grüße
Juni
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  #6  
Alt 13.10.2004, 12:29
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Standard Traurig trotz überstandener Chemo

Hallo Maren,
also erst einmal Glückwunsch, dass du die Schinderei überstanden hast. Da hast du doch wirklich schon einen großen Berg bewältigt.
Jetzt bist du wahrscheinlich irgendwie in ein Loch gefallen. Ist mir im letzten Jahr auch so ergangen, aber erst nach Abschluß der kompletten Therapie. Da hatte ich ein paar Tage lang das Gefühl, dass es nicht weitergeht und wußte auch nicht, wie es weitergehen soll. Da war eine Leere, die ich nicht beschreiben kann. Aber ich bin dann ziemlich schnell drüber hinweggekommen und mein Mann und ich haben uns zu einem Kurztrip entschlossen. Einerseits um eine Art Schlußstrich zu ziehen und andererseits natürlich damit ich mich erholen kann. Das hat mir damals ganz gutgetan.
Ich denke auch, dass diejenigen, die dich während der Therapie unterstützt haben, auch in Zukunft für dich da sein werden. Zumindest war es bei mir so. Allerdings, und ich denke, das wirst du auchfeststellen, es normalisiert sich vieles wieder. Auch dein Umgang mit der Erkrankung wird sich noch verändern und auch du wirst sicherlich ein Stück weit die alte 'Normalität'wiederfinden.
Also Kopf hoch, es geht weiter und das Leben wartet auf dich.
Liebe Grüße
Birgit
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  #7  
Alt 13.10.2004, 12:43
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Standard Traurig trotz überstandener Chemo

Hallo,
auch ich kenne dieses Gefühl.Nach meiner Behandlung, Chemo,Bestrahlung u. wieder Chemo, was ich ausgebrannt und leer. Ist ja auch kein Wunder, was man da so alles abbekommt. Auch hatte ich während der Behandlung das Gefühl, es wird was gegen diesen Sch...krebs unternommen und jetzt bin ich auf einmal alleine. Als dann auch noch die Haare kamen und ich wieder in die Arbeit ging, kam auch die Normalität zurück. Einerseits schön, andererseits bräucht man auch jetzt noch Zuspruch. Ich habe eine liebe Familie, einen tollen Mann, der während der Krankheit immer für mich da war u. sehr geduldigen war, aber jetzt sollte es wieder so sein, wie zuvor, als: du hast es geschafft. Nur leider sieht es in mir drinnen nicht so aus. Ein ewiges auf und ab, glüchliche Tage, aber auch Heultage u. die sollte man auch zulassen. Denn die Ängste, die wir haben, können doch wohl nur Betroffene nachfühlen. Bei mir ist es jetzt gut 2 Jahre her u. ich habe mal wieder ein super Nachsorgeergebnis bekommen und trotzdem???? Ich wünsche dir alles, alles Gute und nimm dir (wie ich auch u. viele andere) für die Heulphase die Zeit, dafür können wir danach um so lustiger sein.
sie52
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  #8  
Alt 13.10.2004, 22:38
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Standard Traurig trotz überstandener Chemo

Hallo ihr Lieben,
vielen Dank für eure lieben Worte!! Das ist das wunderbare an diesem Forum.Ihr seid das Wunderbare an diesem Forum.

Habe noch so einiges zu erzählen, aber muss jetzt erst mal ins Bettchen. Bis morgen oder übermorgen!!

DANKE!!

Gute Nacht,
Maren
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  #9  
Alt 14.10.2004, 07:52
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Standard Traurig trotz überstandener Chemo

Hallo Maren,

jetzt muss ich auch noch meinen Senf dazu geben. Ich stehe vor dem gleichen Problem, habe das aber schon mit einer Freundin besprochen. Die hat selbst beruflich mit einigen BK-Frauen zu tun und sagte, es wäre wohl normal, nach so einer Tortur in ein Loch zu fallen. Am besten ist wohl, aktiv weiterzumachen. Sei es beruflich, soweit möglich, in der Freizeit (Urlaub) oder einfach mit dem Thema selbst (Selbsthilfegruppen, Therapien mit Gleichgesinnten z.B. Chi Gong, etc.) Ich habe morgen meine letzte Chemo und erfahre heute morgen, wann es mit den Bestrahlungen weitergeht. Ich habe auch vor, wieder etwas mehr zu arbeiten, ich brauche einfach die Ablenkung, da ich meinen Job liebe.
Was mich nur bedrückt ist, dass jetzt ausgerechnet Weihnachten vor der Türe steht. Da hatte ich schon ohne Krankheit jedes Jahr eine kleine depressive Episode. Ich hoffe, dass wir beide und auch alle anderen hier gut durch diese Zeit kommen und noch eine lange Zeit mit unseren Lieben verbringen können.
Mit ganz lieben Grüßen und Wünschen
Regina
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  #10  
Alt 16.10.2004, 08:43
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Standard Traurig trotz überstandener Chemo

Hallo Maren und ihr anderen alle,
ich bin ja so froh, daß es noch mehr Frauen so geht wie mir. Ich dachte schon, ich fange an zu spinnen. Auch ich bin nach meiner 6. und letzten Chemo total abgestürtzt. Ich war nur noch traurig, wollte mit der Behandlung nicht mehr weiter machen, habe mir beim Arzt kein Blut abnehmen lassen und in der Praxis rum geheult wie ein kleines Kind. Ich hatte an nichts Freude und wollte doch gar nicht so schlecht drauf sein.
Es ging soweit, daß ich meinem Mann und meiner Ärztin erzählt habe, daß ich mir am liebsten einen Strick nehmen möchte. Reagiert hat keiner darauf. Ich habe doch die Chemo so gut überstanden und es wird alles gut habe auch ich immer zu hören bekommen. Natürlich bin ich zur Bestrahlung gefahren und das erste mal gleich angepflaumt worden, haben sie kein Handtuch mit? Die haben mit Zahlen um sich geworfen, sich über ihr Wochenende unterhalten und meinen ganzen Oberkörper voll gemalt. Ich wurde mit den Worten verabschiedet:" Morgen um 7.45 Uhr sehen wir uns wieder und Übermorgen beginnen wir mit der Bestrahlung." Ich war gar nicht in der Lage zu fragen, was die mit mir machen. Heulender Weise habe ich die Klinik verlassen. Ich habe jetzt meine 1. Woche Bestrahlung hinter mir, mir geht es einigermaßen gut und ich freue mich ganz doll auf meine Reha, die ich hoffentlich sehr bald nach der Bestrahlung bekommen werde. Die sehe ich nämlich auch als Flucht vor meiner Familie (ein Mann und vier Kinder)für die ich immer noch funktioniere und die mir sagen "Mutti, wir können uns dich gar nicht mit Haaren vorstellen!"
Irgendwie bin ich wieder ins Jammern verfallen und dabei wollte ich mich doch bedanken, daß ich von Betroffenen erfahren habe, daß es nicht nur mir Gefühlstechnisch so ergeht.
Hat jemand von euch auch Probleme mit Chemobedingten Wechseljahrsbeschwerden? Das hat mir auch keiner erzält, daß ich Hitzewallungen bekommen werde, mit 40 Jahren und die Antihormontherapie kommt erst noch.
Aber was sagen nicht alle Leute? "Alles wird gut!"
Viele liebe Grüße von Deike
name@domain.dename@domain.dename@domain.de
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  #11  
Alt 16.10.2004, 21:40
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Standard Traurig trotz überstandener Chemo

Hallo ihr Alle,

diese Depri-Phasen hatte ich auch und habe sie teilweise immer noch!

Ich habe viel auf die Chemo geschoben, denn immer dann war es am Schlimmsten!

Was zurückgeblieben ist: ich bin überhaupt nicht mehr belastbar!
Selbst bei kleineren Problemen weine ich mir die Augen aus dem Kopf! Ich wünsche mir dann immer nur eines: RUHE!

Aber wer dann noch kleine Kinder zu versorgen hat, ist natürlich noch schlimmer dran, denn die nehmen keine Rücksicht...

Ich nehme Arimidex (erst Tamoxifen 2 Jahre und nun A.) und habe bisher weder eine Verbesserung noch eine Verschlechterung des Gemütszustandes bemerkt.

Lediglich die Hitzewallungen sind weniger geworden.
Eigenartigerweise haben die mich aber nie sonderlich gestört!
Nur das mehrmalige tägliche Umziehen war lästig.

Dieses "alles wird gut" Gerede kann ich auch nicht mehr hören.

NIX wird GUT!

Inzwischen glaube ich aber, dass das hilflose Aussagen von Gesunden sind; sie können wohl nichts anderes sagen...

@ Alle, die die Reha noch vor sich haben!

Wundert euch nicht, wenn es euch während der Reha blendend geht und ihr voller Hoffnung wieder nach Hause fahrt!

Ich bin bereits am Ankunftstag wieder in dieses rabenschwarze Loch gefallen und hatte Mühe, da wieder heraus zu kommen.

Wäre ich vorgewarnt gewesen, dann wären die Folgen nicht so dramatisch gewesen.

Trotzdem: die Reha war sehr schön! :-)

Liebe Grüße
Norma
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  #12  
Alt 17.10.2004, 11:29
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Standard Traurig trotz überstandener Chemo

Hallo Deike,
ich bin 42, bekomme Tamoxifen und Enantone Spritzen seit über 2 Jahren und habe damit keinerlei Probleme bezüglich Schweißausbrüchen bzw. Hitzewellen. Also, es muß nicht sein, daß du unter der Therapie so leidest. Auch hier gilt meiner Meinung nach: Nur nicht vorher bange machen lassen.
LG
Mika
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