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  #151  
Alt 31.05.2004, 12:29
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Standard Wer wurde geheilt??Schreibt positives hinein!!

Liebe Biggi
Ich freue mich von dir zu hören. ich hoffe das die Studie bei deiner Mutter anschlägt.Ich schreibe dir bei gelegenheit die Geschichte von mir und meiner Ma auf ,aber sie hat es leider nicht geschafft,sie ist jetzt 3 Monate tot. Sie starb 1 Tag nach meinem 40 zigstem Geburtstag.Aber das soll nicht heissen das es so kommen muss, ich lese hier im Chat auch von sehr vielen das sie positiv und auf langer Sicht mit der Krankheit umgehen.Ich möchte dir die Kraft geben und dich nicht auch herunterziehen, wenn ichb dir jetzt geschrieben habe ,das meine Ma tod ist.Ich hoffe bald wieder von dir zu hören.
Es grüßt dich herzlichst
Iris
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  #152  
Alt 03.06.2004, 14:35
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Standard Wer wurde geheilt??Schreibt positives hinein!!

Liebe Iris,
schön das du immer direkt antwortest; ich freue mich auch immer von dir wieder zu lesen. Das deine Mutter gestorben ist tut mir wahnsinnig leid. Auch ich befasse mich immer mehr mit diesem Gedanken, denn ich möchte natürlich nicht, wie jeder andere auch, das meine Mutter leiden muß. Sie wird morgen erst einmal entlassen und in 2 Wochen fängt die Chemo in der Uni Essen an. Davor habe ich im Moment noch mächtig Bammel. Was mich halt immer noch intensiv beschäftigt, ist die Zeit. Ich weiß nicht wie lange ich sie noch bei mir haben werde. Deswegen frage ich immer Angehörige von Lungenkrebspatienten, wie lange die Lebensdauer von der Diagnose bis zum Ende war (welches Stadium, etc.). Natürlich habe ich Hoffnung, aber gleichzeitig möchte ich auch versuchen realistisch zu bleiben. Meiner Mutter geht es soweit ganz gut, man sieht ihr immer noch nicht an, das sie so krank ist. Ich hoffe, das dieser Zustand noch lange anhält.
Wenn du emotional in der Lage bist mir deine Geschichte zu erzählen, würde mich das sehr freuen. Herunterziehen tust du mich bestimmt nicht, denn ich hatte nun Wochen Zeit, mich dieser Krankheit zu beschäftigen.
Ich freue mich auf deine nächste mail und grüße dich ganz herzlich.
Biggi
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  #153  
Alt 04.06.2004, 00:51
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Standard Wer wurde geheilt??Schreibt positives hinein!!

Liebe Iris +Biggi!
Ich fühle mit Euch,denn meine Mutter hat auch Lungenkrebs aber mit Fernmetastasen.
OP leider nicht möglich.
Wir wissen es seit Jänner 2004.
Sie hat bereits den 5.Zyklus Chemo hinter sich gebracht.Der erste CT Befund war Röntgenarzt bewundernswert.Ohne jeglichen Nachweis auf den Primärtumor und Fernmetastasen.
Das war ein tolles Muttertagsgeschenk.
Doch der behandelnde Lungenarzt hat mich dann wieder auf den Boden geholt,und meinteas wird eh wieder schlechter.Ich sags Euch manchmal glaube ich das ich es psychisch nicht mehr schaffe.

Liebe Grüsse Susi
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  #154  
Alt 04.06.2004, 19:25
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Liebe biggi
Ich freue mich auch immer wenn ich von dir lese.Deine Frage nach der Zeit kann dir keiner beantworten, denn bei jedem ist es anders.Ich habe wohl gelernt das ich jeden Tag der meine Mutter noch bei uns war so intensiv wie möglich zu geniessen, denn nur Gott weis wann es soweit ist und die Uhr abgelaufen ist. Ich habe auch durch die Krankheit eine andere Einstellung bekommen Sachen wo ich mich früher drüber aufgeregt habe erschienen mir in anbetracht der Krankheit als lächerlich.Und ich habe bemerkt das ich sehr stark sein kann. Ich freue mich bald von dir zu hören

es grüsst herzlich Iris
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  #155  
Alt 07.06.2004, 09:19
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Hallo Susi,
das deine Mutter ebenfalls LK hat tut mir sehr leid. Aber ich kenne eine Frau aus meiner näheren Nachbarschaft die auch LK hat oder hatte, ebenfalls mit Fernmetastasen in der Leber. OP wurde auch nicht vorgenommen sondern nur Chemo. Tumor und Fernmetastasen weg. Natürlich kann ein Rezidiv erfolgen, vielleicht aber auch nicht.
Bei meiner Mutter sieht es halt so sch... aus, da sie bereits das Stadium 3b erreicht hat und die Lymphknoten befallen sind. In welchem Stadium befindet sich denn deine Mutter?
Liebe Grüße sendet dir Biggi
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  #156  
Alt 07.06.2004, 09:40
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Standard Wer wurde geheilt??Schreibt positives hinein!!

Liebe Iris,
ich hoffe es geht dir gut, denn über dein physisches und psychisches Befinden schreibst du eigentlich nichts. Du hattest ja nun auch eine sehr schwere Zeit und zudem noch 4 Kinder, Ehemann,
Haushalt und deine kranke Mutter. Hast du denn auch noch Geschwister, so das ihr euch gegenseitig stützen konntet?
Meine Mutter ist nun wieder zuhause und jetzt am Freitag, denn 11.06. müssen wir nach Essen in die Uniklinik. Weiß nicht ob direkt die Therapie vorgenommen wird oder ob es sich hierbei erst einmal um einen Gesprächstermin handelt. Den Befund der Ruhrland Klinik habe ich ebenfalls und der liest sich für mich wie eine Horrorgeschichte. T2N3M0 Stadium, Lymphknotenmetastasen sind niedrig differenziert. Das bedeutet, man sieht kaum noch gesundes Gewebe. Innerhalb der Lunge fast überall Tumoranteile.
Aber, wir geben nicht auf!!!
Ich sende dir ganz liebe Grüße und schicke dir ein Bussi
Biggi
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  #157  
Alt 07.06.2004, 21:46
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Standard Wer wurde geheilt??Schreibt positives hinein!!

Liebe Biggi
Schön von dir zu Hören. Ich hoffe das alles gut geht mit deiner Mutter. Ich drücke dir am 11.06. ganz fest die Daumen.Ich habe einen Bruder ,der wohnt aber in Bingen, er konnte auch nicht richtig helfen da er so weit weg war.Ich habe in der Zeit nur noch funktioniert und mich oft gefragt wo ich die Kraft hernehme. Psychich habe ich es einigermassen verkraftet ,bin immer noch dabei. Langsam verarbeite ich das ganze jetzt. An dem Tag als meine Mutter starb rief mein Vater an und meinte zu mir :"mama darf morgen nach hause." was mich sehr freute.Eine Stunde danch rief er wieder an und meinte zu mir wir sollten sofort ins krankenhaus,er ist angerufen worden. er glaubt Mama stirbt.Ich sagte das kann doch nicht sein wo du eben angerufen hattest hörte es sich aber ganz anders an. Wir fuhren sofort dahin und meine Mama lag im sterben ,sie hatte einen Blutsturz bekommen.Wir waren die ganzen Stunden bei ihr ,mein Bruder kam auch aus Bingen sie hat solange gewartet bis er da war. Sie ist dann nach Stunden friedlich eingeschlafen,Sprechen konnte sie nicht mehr aber sie schaute mich an und ich konnte sehen das sie zufrieden war ,kurz bevor sie starb hat sie 2 mal ganz sanft ,liebevollund zufrieden gelächelt,wo wir sahen das sie keine Angst hatte und sie wo hin ging wo es ihr besser geht. Ich musste in dem Moment für meinen Vater stark sein denn er war jetzt ganz alleine,und ich musste ihm Kraft geben.Für meine Kinder musste ich auch wieder Stark sein die grossen konnten gut damit umgehen, der 9jährigen habe ich erklärt das die Oma in uns weiter lebt und sie auf uns aufpasst. Sie hat es gut verkraftet ,sie redet auch sehr viel von ihr.Hinzu kommt das wir aderthalb Monate später Kinderkommunion hatten was der grösste wunsch meiner mama war daran teilzunehmen.Das Fest haben wir mit einem weinenden und einem lachenden Auge genossen, denn der Schmerz ist da.Ist alles gut gegangen meine tochter sagte Ich weiss das Oma vom Himmel zu schaut. Ich habe mir ein Tagebuch gekauft und schreibe meiner Mutter alle meine Gedanken und Gefühle hinein ,das hilft mir sehr mit der ganzen Situatoin umzugehen. Oft denke ich an sie und es macht mich auch traurig und es schmerzt aber dann denke ich an die schöne Zeit die wir hatten und es hilft etwas . Es grüsst dich herzlichst Iris

Ps:Biggi ich möchte nicht das du dadurch denn Mut verlierst,Ihr schafft das.
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  #158  
Alt 08.06.2004, 16:38
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hallo sarah,

lungenkrebs ist wie alle krebsarten eine schlimme diagnose und viele hier kennen es, wenn der arzt einen ein lebenslimit setzt. auch in unsern fall war es so. mein mann ( 39 ) hat nun inzwischen seit fast 4 jahren lk mit nebennierenmetastasen. damals sagte der arzt das er noch zwischen 6 wochen und 6 monate zeit hat. war ein echter hammer. wir haben in diesen monaten eine menge ertragen, viel mitgemacht und von den ängsten und den vielen vielen tränen will ich garnicht erst reden. nach permanenten kämpfen, studieren des faches lungenkrebs, unzähligen besuchen bei spezialisten und noch viel mehr aktivitäten bestrahlen wir jetzt die letzte metastase. die möglichkeit geheilt zu werden ist sehr groß, denn neue metastasen sind keine vorhanden.
damit möchte ich dir sagen, dass es sich auf jeden fall lohnt zu kämpfen, dieser furchtbaren krankheit den dicken finger zeigen und auf keinen fall aufgeben. liebe, kraft und verständnis solltest du aufbringen und ganz viel mut.
ich wünsche dir und deinen paps alles gute und drücke ganz doll die däumchen.
liebe grüße, peggy
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  #159  
Alt 08.06.2004, 22:44
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Hallo Biggi!
Bei meiner Mutter sind auch schon Lymphknoten befallen.
Am Anfang war der Befund meiner Mutter sehr beängstigend.Da stand am Schlussiffuser Befall sämtlicher Organe,und jetzt nach dem 5.Zyklus alles verschwunden nicht mehr sichtbar usw.
LG Susi
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  #160  
Alt 09.06.2004, 08:20
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Standard An Peggy

Hallo Peggy wie hat es bei Deinem Mann angefangen? Was waren die Gründe bzw. Symptome damit er zum Arzt ging? Würde mich ernsthaft interessieren!
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  #161  
Alt 09.06.2004, 10:47
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Hallo ihr lieben. Bin selbst ein Angehöriger - suche ständig nach Mitteln und Wege meiner lieben Frau zu helfen! Habe HEUTE unter www.bild.de einen Artikel gefunden. In diesem steht WIR STOPPEN KREBS...!!! Es wird bald eine Mittel zugelassen das auch den Lungenkrebs stoppen soll! Ich weiss nicht wie lang der Artikel noch auf der Webseite ist.....also schnell mal hin klicken! Ist kein Fake - das verbietet allein die Moral! Viele Grüße - und immer positiv denken!
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  #162  
Alt 09.06.2004, 10:53
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Hallo ihr lieben. Habe HEUTE einen Artikel unter www.bild.de gefunden. Hier steht "WIR STOPPEN DEN KREBS". Ich weiss nicht wie lange der Artikel noch um Web ist, habe ihn aber gespeichert! Also - es scheint weiter zu gehen! Bin selbst ein Angehöriger, und suche ständig nach Mittel und Wege meiner Frau zu helfen!
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  #163  
Alt 14.06.2004, 01:08
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Hallo Iris,
komme erst jetzt leider wieder dazu, dir zu schreiben. Hatte viel um die Ohren. Als ich deine Zeilen gelesen habe mußte ich erst ein paar mal schlucken, denn es hört sich schon sehr tragisch und traurig an. Aber die Idee mit dem Tagebuch finde ich toll, denn ich denke das du dadurch den Tod deiner Ma besser verarbeiten kannst und nicht einfach verdrängst. Wie ich bereits schon im Vorfeld erwähnte, beschäftige ich mich natürlich auch schon mit dem Gedanken an Tod. Ich habe halt nur Angst davor, das meine Ma jetzt kämpft, Chemo und Bestrahlung erhält, sich quält und es dann doch nicht schafft. Das ist für mich so mit das schlimmste.
Wir waren nun am Freitag das erste Mal in der Uni Essen, dort sagte uns der Arzt, das meine Mutter jetzt noch einmal auf Metastasen untersucht wird. Und der Hammer war dann das der Arzt im Beisein meiner Mutter sagte, das sie nicht an der Studie teilnehmen könne wenn sie nun Metastasen habe, da es sich dann für sie nicht lohnen würde und sie würde dann nur "normale" Chemo erhalten. Da war ich Baff und habe den Arzt nur noch blöde angeguckt. Ich bin aber nicht darauf eingegangen, weil eben meine Mutter dabei war. Morgen, also am Montag werden nun nochmals ein CT erstellt und der Kopf wird untersucht. Wenn die Ärzte jetzt noch wochenlang warten und immer wieder CT´s anfertigen, wird so wohl irgendwann mal Metastasen haben. Sollte noch keine Fernmetastasen da sein, beginnt jetzt in der nächsten Zeit die Chemo. Dananch Chemo und Bestrahlung zusammen, wo sie dann aber stationär in der Uni behandelt wird. Dauert ca. 3-5 Wochen. Im Moment läßt sich meine Mutter auch sehr hängen. Sie kann nicht laufen, weil ihr das Bein so weh tut. Schläft sehr viel und ist auch ansonsten sehr ruhig.
So liebe Iris, jetzt mache ich für heute wieder Schluß, bin nämlich hundemüde.
PS. Du ziehst mich nicht runter, wie gesagt ich würde gerne den Krankheitsverlauf deiner Ma hören, natürlich nur wenn es dir nichts ausmacht und du darüber reden kannst.
Viele liebe Grüße sendet dir Biggi
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  #164  
Alt 14.06.2004, 13:45
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Hallo Biggi
Es ist schon hammerhart wie gefühllos manche Ärzte sind,ich hoffe das deine Ma an der Studie teilnehmen kann.Das sie viel schläft und sehr müde ist, ist normal hatte meine Ma auch, es wird noch mehr ,wenn Die Chemos und Bestrahlungen Anfangen.Das einzigste was du jetzt machen kannst ist abwarten und deiner Ma Mut zureden, sie soll kämpfen und daran denken das ihr für sie da seid.
Ich grüsse dich herzlichst und drück e euch ganz fest die Daumen Iris
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  #165  
Alt 16.06.2004, 16:59
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hallo lisa-maria,

er war zu diesem zeitpunkt 35 und hatte eine ziemlich anstrengende körperliche arbeit. am anfang dachten wir immer er hat muskelkater aber der wurde immer schlimmer.
er hatte rund um die brust, auch rückenbereich schmerzen. wir waren der meinung, er hatte was mit dem herzen. sein linkes auge schloss sich langsam ( karl dall ) als es schlimmer wurde, schleppte ich ihn zu sämtlichen ärzten und wir bekamen eine menge verschiedener diagnosen. das ging so lange, bis ich dann mal ziemlilch ausgerastet bin, denn er hatte wirklich täglich schlimmere schmerzen. dann bekam er seine erste ct. wir bestanden darauf. dabei wurde der tumor fest gestellt. danach fing er an ständig umzufallen, da der tumor auf die hauptschlagader drückte und kopf und arme nicht mit blut versorgt werden konnte. als er nach 3 wochen garnicht mehr wieder kam, wurde er am selben tag noch bestrahlt und begann mit chemo. ab da ging es stück für stück aufwärts. dieser tag, an dem ich ihn ins kkh brachte war unser eigentlicher hochzeitstag und mein 33. geburtstag. ich dachte er stirbt mir unter den fingern weg. was für ein tag. warum interessiert dich der verlauf des krankheitsbeginn? geht es bei dir ähnlich? im übrigen geht es ihm jetzt wirklich super, ist zwar noch nicht ganz ausgestanden aber wir kämpfen gemeinsam und auch wenn es sich bestimmt blöd anhört aber unsere liebe wird siegen.

liebe grüße, peggy
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