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  #1  
Alt 01.08.2007, 12:16
Bastian1998 Bastian1998 ist offline
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Frage Fachkliniken/Ärzte??? bzw Therapien

Hallo,
es geht hier um Fachkliniken und Ärzte und zwar such ich die " beste" Klinik für Bronchialkarzinome.
Meiner zukünftigen Schwiegermutter ist gestern diese Diagnose gestellt worden, leider weiss ich jetzt noch nicht um welches Ca es sich genau handelt aber die Ärzte in der Klinik schlagen "nur" eine Chemo vor. Ich habe in meinen Büchern und im Internet gesucht und nur Behandlungsstrategien gefunden die immer erst von OP und dann Chemo sprechen. Ausser es handelt sich um eine Palliative Therapie. Kann mir hier jemand sagen ob es möglicherweise sein kann das es sich noch um ein so kleines Ca handelt das die Ärzte denken es würde eine Chemo reichen oder haben die die Hoffnung auf Heilung aufgegeben?

vielen lieben Danke
Gruß Bastian
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  #2  
Alt 01.08.2007, 13:14
Benutzerbild von destiny68
destiny68 destiny68 ist offline
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Standard AW: Fachkliniken/Ärzte??? bzw Therapien

Hallo Bastian,

erst mal tut es mir leid, dass es Euch auch erwischt hat

Kann es sein, dass Deine Schwiegermutter Metastasen hat? Dann spricht man, soweit ich weiß, grundsätzlich von palliativer Chemo und operiert auch nicht mehr.

Vielleicht liegt der Tumor aber auch so ungünstig, dass nicht operiert werden kann.

Sprich die Ärzte noch mal an und lass es Dir genau erklären, auch, um welche Art von Bronchialkarzinom es sich handelt (kleinzellig, nicht kleinzellig).
Ich denke, wenn Du alle Informationen darüber hast, kannst Du eher eine gute Klinik für die Behandlung finden.

Lasst Euch alle Befunde und Berichte in Kopie geben. So könnt Ihr schnell eine zweite Meinung von einer anderen Klinik einholen.

Alles Gute

destiny68
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  #3  
Alt 02.08.2007, 11:46
Bine1099 Bine1099 ist offline
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Standard AW: Fachkliniken/Ärzte??? bzw Therapien

Hallo Bastian,

mein Vater wird in der Uniklinik Würzburg behandelt. Dort wenden die Ärzte, wenn möglich, eine Kombi aus Bestrahlung und Chemo an. Bei meinem Vater ist der Tumor leider zu groß, so dass momentan nur eine Bestrahlung durchgeführt werden kann. Ich fand die Ärzte in Würzburg sehr kompetent, da verschiedene Ärzte in die Diagnose und danach auch in die Behandlungsvorschläge eingebunden wurden (Tumorkonferenz).

Ich wünsche Dir und deiner Schwiegermutter alles Liebe

Grüße

Sabine
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  #4  
Alt 03.08.2007, 16:46
Bastian1998 Bastian1998 ist offline
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Unglücklich AW: Fachkliniken/Ärzte??? bzw Therapien

Hallo,
vielen lieben Dank für eure antworten.
mittlerweile habe ich herausgefunden das es sich um Adenokarzinom handelt.
Wer kann mir noch etwas über diese Krebsart erzählen.

Mein Problem ist halt auch das ich die Familie sehr verschlossen ist was sowas angeht es wird alles lieber verdrängt und nicht daüber geredet, ich hingegen rede gern mit wem über das was ist. Und möchte bei sowas immer gleich die komplette Wahrheit wissen.

Aktuell warten die Ärzte lt dem Stationsarzt auf ein Ergebnis der Zystologie wegen der Zusammensetzung der Chemo. und dann soll es direkt losgehen
Es sind bis jetzt keine Metastasen gefunden worden.
Wir hoffen noch.

liebe Grüße
Basti
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  #5  
Alt 03.08.2007, 17:49
Schnucki Schnucki ist offline
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Standard AW: Fachkliniken/Ärzte??? bzw Therapien

Hallo Basti,

schau doch mal in diesen Thread http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=21786, hier schreiben viel Adenobetroffene.

Adenos sind sogenannte Nicht-Kleinzeller, hier bekommst Du ein paar Infos
http://www.krebsinformationsdienst.d...nchialkarzinom

Adenos werden eigentlich schon operiert, außer, sie liegen ungünstig, sind zu groß oder haben Metas. Da können aber nur die Ärzte Auskunft geben. Chemo ist bei Adenos immer die Wahl der Therapie, wenn möglich, mit Bestrahlungen.

LG

Astrid
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  #6  
Alt 03.08.2007, 19:12
Quirin Quirin ist offline
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Beitrag AW: Fachkliniken/Ärzte??? bzw Therapien

Hallo Bastian

Ich war in der Lungenfachklinik Gauting (bei München).
Die gehört im süddeutschen Raum zum besten.
geh mal auf google,gib "Lungenfachklinik Gauting" ein.
Da gibt es auch eine mail-Adresse.

Gruß
Quirin
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  #7  
Alt 06.08.2007, 00:19
sylt sylt ist offline
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Standard AW: Fachkliniken/Ärzte??? bzw Therapien

Moin Bastian,

ich bin im Dezember vergangenen Jahres an einem Adenocarcinom ( es handelte sich um ein Rezidiv) operiert worden; und zwar in der Ruhrlandklinik in Essen-Heidhausen. Es handelt sich um eine Spezialklinik, über die ich nur sehr positiv berichten kann. Das Team um Prof. Stamatis ist super.
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  #8  
Alt 07.08.2007, 23:42
Bastian1998 Bastian1998 ist offline
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Frage AW: Fachkliniken/Ärzte??? bzw Therapien

Hallo

seit heute wissen wir nun auch wo es sitzt und zwar am li. Hauptbronchus keine Metastasen.
meine zukünftige Schwiegermutter fragt da leider nicht so viel nach, deswegen erst heute.
Der behandelnde Arzt hat ihr drei Möglichkeiten vorgeschlagen ::
1. Nichts tun
2. eine leichte Chemo evtl. könnte sich was ändern oder
3. Starke Chemo mit der Hoffnung das es sich verkleinert, um dann zu schauen wo der Hauptwirt sitzt und dann evtl OP. kann es sein das der Arzt da nicht so ganz mit der Wahrheit rausrückt????*amkopfkratz*

das kommt mir halt sehr komisch vor naja Donnerstag gehts los mit der Auswahl nummer 3 der starken Chemo.

vielen lieben Dank an alle

lg Basti
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  #9  
Alt 08.08.2007, 00:04
Engel07 Engel07 ist offline
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Standard AW: Fachkliniken/Ärzte??? bzw Therapien

Hallo Basti,

auch mein Vater hat ein Adeno, wurde operiert und bekommt jetzt Chemo und Bestrahlung. Was hat denn das Staging bei deiner Schwiegerma ergeben? Das ist doch von Wichtigkeit. In welcher Klinik ist sie denn? Keine Metas und doch palliative Therapie klingt bissl merkwürdig...

LG
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Engel

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  #10  
Alt 08.08.2007, 00:33
Bastian1998 Bastian1998 ist offline
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Standard AW: Fachkliniken/Ärzte??? bzw Therapien

Eben das wundert mich total
aber bitte halte mich für dumm denn das bin ich was meinst du mit Staging?

mein Prob ist es das ich immer nur dann infos bekommwenn ich da bin und da mann ja als Pat. die Ärzte( halbgötter) in weiss nichts fragen darf ist das sehr schwer auf gut Deutsch Schwiegermutter fragt nach nichts wenn ich es schaffe werde ich mal versuchen nen Doc die tage zu erwiwschen

lg Basti
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  #11  
Alt 08.08.2007, 02:00
Engel07 Engel07 ist offline
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Standard AW: Fachkliniken/Ärzte??? bzw Therapien

Hallo Basti,

kam grad ne Weile nicht ins Forum.

Mit dem Staging legt man das Stadium einer Erkrankung fest. Dazu gibt es die sog. TNM Klassifikation. T = Größe des Tumors, N sagt etwas über den Befall umliegender Lymphknoten aus, M = Fernmetastasen (dazu zählen auch Lungenmetas). Solange M0 im Befund steht, ist nichts aussichtlos und die Chemo auch eigentlich nicht palliativ. Das Staging wird in einem operativen Eingriff (Mediastinoskopie) gemacht, der meist videoüberwacht ist. Dabei macht man einen Schnitt (wie bei einer Schilddrüsen-op) und entnimmt Lymphknoten. Dann kann dann der Zelltyp bestimmt und die TNM Klassifikation ausgemacht werden. Du schreibst, dass es ein Adeno ist. Wie hat man das festgestellt? Das kann man doch nur, wenn man schon ne Gewebeprobe hat und den Zelltyp bestimmt hat, Adeno ist ein nicht-kleinzelliger Typ, der zwar langsamer wächst und nich so schnell streut, aber auch weniger gut auf Chemo anspricht.

Bist du sicher, dass ihr in der richtigen Klinik seid? Manchmal ist es besser eine zweite Meinung einzuholen, das ist euer Recht. Lasst euch von den Ärzten nicht vertrösten und fordert auch die Berichte. Es geht um das Leben deiner Schwiegermama und das ist wichtiger, als das Ego von einem Arzt....

PS: Zu der TNM - Klassifik. findest du auch infos hier im Kompass auf der Startseite ganz oben unter allg Themen > Diagnose > TNM

Hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen, frag nach, wenn etwas unklar ist. So viele Experten wie hier gibts sonst wohl nirgends.

Ganz liebe Grüße
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Engel

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  #12  
Alt 08.08.2007, 08:12
Bastian1998 Bastian1998 ist offline
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Standard AW: Fachkliniken/Ärzte??? bzw Therapien

Hallo Engel

naja ich wäre wohl auch in ein aderes Kh gegangen, nur leider will sie das nicht.
ja die haben bei einer Bronchoskopie ne Probe entnomen. daraufhin halt nun auch die Aussage das es ein Adeno ist. Hat aber lt Aussage der Ärzte nichts mit dem vor Jahren behandelten Brustkrebs zu tun
ebenso ist ein Ct LuFu Sono und diese Sintigramm (schreibt mann das so?) gelaufen aber keine spezielle Mediastinoskopie. wie gesagt ich denke ich werde mal diese Woche morgens hinfahren um evtl. nen Arzt zu treffen. wollte mich nur grundsätzlich vorher schonmal hier informieren damit ich nicht ganz so blööd dastehe.
Und andersherum hab ich das Gefühl das Schwiegermama uns nicht alles sagt, denn sie meinte gestern das sie nicht mehr arbeiten geht und mit 56 diese Aussage zu treffen wenn man doch noch ne gute Prognose hat ist auch komisch, oder?

lg Basti
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  #13  
Alt 08.08.2007, 08:29
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Sammy34 Sammy34 ist offline
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Bitte, ich brauche Eure Hilfe
wir möchten eine Zweitmeinung einholen, könnt Ihr mir eine Fachklinik/Ärzte empfehlen an die wir uns wenden können, wir sind aus dem Raum Saarbrücken, egal wo diese Klinik ist, man könnte ja zuerst mal den letzen Arztbericht hinfaxen und telefonisch einiges klären um dann evtl. einen Termin zu vereinbaren!
Gekürzte Version des Werdegangs der Krankheit bei meinem Dad. Plattenepithelcarzinom 5 cm gross re. Mittellappen, T3N<2M1, er hat eine Minimetastase im Gehirn die gestern einmalig bestrahlt wurde, dann sollte nach der Chemo Carboplatin/Vinorelbin 2-3 Zyklen, evtl. operiert werden, leider hat mein Vater die erste Chemo gar nicht vertragen (war vor ca. 3 Wochen) und hatte diverse Nebenwirkungen u.a. Lungenentzündung, Mund, Speiseröhre und Magenentzündung sowie befall mit Herpes, da die Entzündung in beiden Lungenspitzen noch nicht ausgeheilt ist kann man zur Zeit keine Chemo machen, erst muss diese abgeheilt sein. Dann der Hammer haben gestern mit dem Arzt gesprochen, er möchte ihn jetzt für 10 Tage nach Hause schicken und das Antibiotikum als Tabletten mitgeben, aber das Antibiotikum ist nicht das gleiche das er zur Zeit in der Klinik intravenös bekommt, denn dieses gibt es nicht in Tablettenform, die haben ganze 2 Wochen gesucht bis überhaupt ein Antibiotikum angeschlagen hat und jetzt wieder umstellen??? Nach meiner Nachfrage, sagte der doch, ach wir werden schon eins finden in Tablettenform das anschlägt???
Das kann doch einfach nicht wahr sein oder, jetzt sollen wieder 10 Tage vergehen und danach stellt man fest es ist nix passiert, wieso können die ihn nicht noch ein paar Tage behalten und das intravenös machen frage ich mich?
So jetzt ist es doch ein ganzer Roman geworden, auf jeden Fall kommen wir mit dieser Vorgehensweise überhaupt nicht klar!

Hoffe es kann uns jemand weitere gute Fachkliniken und Ärzte empfehlen, oder vielleicht weiss jemand Rat was es noch für Möglichkeiten gibt außer Chemo und OP, bitte schnell die Krankheit lässt nicht warten..... DANKE
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Die Spielregeln des Lebens, verlangen von uns nicht, dass wir um jeden Preis siegen, wohl aber, dass wir den Kampf niemals aufgeben
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  #14  
Alt 08.08.2007, 13:52
Engel07 Engel07 ist offline
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@ Basti:

Ich würde an deiner Stelle echt drüber nachdenken, ob es Sinn macht, vorsichtig und mit dem nötigen Taktgefühl mit ihr zu reden. Versuch deine Unsicherheit und deine Sorge zum Ausdruck zu bringen. Mein (Stief)Dad wusste von Anfang an über alles Bescheid und hat uns auch nich alles gesagt, weil er uns nicht belasten wollten, aber genau dies war belastend, dessen sind sich die Betroffenen manchmal nich bewusst. Wir wussten es von den Ärzten, was er wiederum nich wusste. Mein Dad war auch am Ende, da hab ich angefangen, zu recherchieren. Es ist mir gelungen, ihn davon zu überzeugen, dass er (weil M0) die Chance auf Remission hat, und jetzt will er kämpfen. Er redet offen mit mir, was ich vorher nich gedacht hätte. Versuch, ihr klarzu machen, dass sie nicht s zu verlieren hat, wenn eine zweite Meinung eingeholt wird. Man muss den Betroffenen manchmal sanft in die richtige Richtung 'drängen', aber nie das Gefühl geben, bevormundet zu werden. Das ist eine schwierige Grat- wanderung, aber wenn du dich auf dein Gefühl verlässt, wird es dir gelingen.

Bitte schreib, wenn es Neuigkeiten gibt. Alle Gute für Euch und liebe Grüße.
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  #15  
Alt 08.08.2007, 13:59
Engel07 Engel07 ist offline
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@ Sammy

Na das klingt ja gat nich gut. Da bleibt nichts Anderes, als die Klinik zu wechseln. Die Uni Essen hat einen sehr guten Ruf, ne Freundin von mir (23, Leberkarzinom) war in Heidelberg, die sind sehr gut.

Hoffe, ihr findet schnell eine gute Lösung. Alles Gute für dich und deinen Dad.

Schau auch mal hier nach, umvielleicht in deiner Nähe etwas zu finden:

http://www.medknowledge.de/klinik-ar...ogie-index.htm
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Geändert von Engel07 (08.08.2007 um 14:32 Uhr)
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