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#1
22.07.2009, 15:59
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Bisphosponattherapie mit Zometa
Hallo,
bei mir wurde (mit 39) im Nov2008 BK festgestellt, habe Chemo und Bestrahlungen hinter mir und es wurde mir nun von meiner Ärztin empfohlen, prophylaktisch 2 x jährlich Zometa geben zu lassen. 1. Frage: gibt es auch bei diesen langen Abständen diese Kiefer-Nebenwirkungen? 2. Frage: meine Krankenkasse will diese Behandlung nicht bezahlen (kostet 6 x 500 €, also ingesamt 3.000 €) Wer hat mit diesem Verfahren Erfahrung? Schönen Tag noch! 
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#2
22.07.2009, 16:13
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AW: Bisphosponattherapie mit Zometa
Hallo BelindaMaus,
schau mal bitte hier : http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=39503 http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=33148 Hier wurde das Thema schon sehr ausführlich besprochen. Ich werde Zometa auch prophylaktisch bekommen, der Antrag bei meiner Kasse läuft, die Zulassung für prophylaktische Behandlung soll wohl eh nächstes Jahr kommen (soweit ich informiert bin). Die erste Pulle geht wohl noch auf mich (der Preis liegt wohl so bei 400,00 €), will nicht so lange warten. Gruss holiday
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#3
22.07.2009, 16:48
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AW: Bisphosponattherapie mit Zometa
Hallo!
Ich werde Zometa auch prophylaktisch bekommen, bin 39 Jahre alt/jung  !! In der Klinik wurde mir gesagt, dass die Kosten von der Kasse (noch) nicht übernommen werden, aber auf Anfrage bei der Krankenkasse habe ich nun die Zusage, dass ich für 3 Jahre die Infusionen in halbjährlichem Abstand bezahlt bekomme (Antrag an KK geschickt, der MDK hat wohl ein Gutachten erstellt und das Zometa befürwortet)! War bereits beim Kieferchirurg, um meinen kompletten Zahnstatus überprüfen zu lassen... alles prima! Am 31.07. ist's dann soweit - werde meine 1. Ladung bekommen... bin sehr gespannt  !!!Liebe Grüsse, Andrea.
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Hoffnung ist die Fähigkeit, die Musik der Zukunft zu hören. Glaube ist der Mut, in der Gegenwart danach zu tanzen. Und Glück ist die gute Fee, die aufpasst, dass wir dabei nicht ins Stolpern geraten. (Peter Kuzmic)
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#4
22.07.2009, 19:28
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AW: Bisphosponattherapie mit Zometa
Danke für die Antworten!!! Werde mir gleich mal die mitgelieferten Seiten anschauen.
Bin mir gar nicht mehr so sicher, ob ich das machen soll oder nicht. Hab heute mal gegoogelt und da hab ich wieder mal was von extremen Nebenwirkungen (tagelang Knochenschmerzen, Grippesymptome, Fieber, Kieferentartungen etc.) gelesen. Und dann weiß man ja nicht mal, obs hilft... Ach ja, meine Tumorbeschaffenheit: pT2, G3, L1, V0, pN0 (0/19), M0, R0 Hormonrezeptor positiv, 70% Her2: negativ Ki-67: 50%... ... und jede Menge Hoffnung!!! Meine Krankenkasse bzw. der MDK hat heute den Antrag abgelehnt, weil eben noch keine sicheren Beweise vorliegen, obwohl ich seitenweise Studienergebnisse mitgeliefert habe. Was solls, zahl ich eben selber und gibt einen Wellness-Urlaub weniger  Schönen Abend!
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#5
22.07.2009, 20:30
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AW: Bisphosponattherapie mit Zometa
hallo
.ich habe 6 mal alle 4 wochen zometa-infusion bekommen meine kasse hatt das bezahlt.ich bekam zometa für knochenschmerzen hatt mir aber nicht geholfen.liebe grüße kelly
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.POSITIV DENKEN.MEIN GLÜCK MEINE FREUDE MEIN KATER-TOMMY-LEE:: GIB JEDEM TAG DIE CHANCE DER SCHÖNSTE DEINES LEBENS ZU WERDEN(MARC TWAIN)
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