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  #31  
Alt 09.12.2004, 10:34
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Liebe Gisela, liebe Steffi,

ein Onkologe ist ein Facharzt der sich in der Krebstherapie auskennt. Das kann in Ihren Fällen auch durchaus ein Lungenfacharzt sein, der normalerweise auch viel mit Lungenkrebs zu tun hat, es gibt natürlich auch Lungenfachärzte, die hauptsächlich Erfahrungen mit z.B. Asthma haben, da wären Sie natürlich suboptimal versorgt.
Aber da der Lungenfacharzt die Krebsbehandlung übernommen hat, gehe ich davon aus, daß er weiß, was er tut. Insofern glaube ich, daß Sie in den richtigen Händen sind.

Gruß

Thomas Groanu
  #32  
Alt 10.12.2004, 00:25
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Hallo Dr. Gronau, mein Mann ( 63 J.) wurde der li Lungenlappen entfernt, Adeno T1, pNo,pMo, Ro,V1, L1.Letzte Röntgen einen Tag vor Entlassung nach OP. Nächste Rö 7 -8 Wochen später kleinen Pleuraerguß festgestellt, Blutentzündungswerte über der Norm.Geraten wurde uns dies chirugisch abzuklären, was wieder eine OP bedeutet hätte. Dies haben wir bisher nicht machen lassen sondern CT Kontrollen, dabei ergaben sich keine Veränderungen des Ergußes.Entzündungswerte im Normbereich.Evtl.kann es ja auch eine postoperative oder mechanische ( Reibung ) Folge sein und der Erguß wird irgentwann resorbiert.Falls Krebszellen in der Pleuraflüssigkeit vorhanden sein sollten , sieht es ja eh schlecht aus und operativ kann man nichts mehr machen.Erguß auf Röntgen und Ct stellt sich als klein da, wieviel ml es sind konnte niemand sagen.
Wie sinnvoll ist es eine Thorakoskopie oder Punktion machen zu lassen??? Gibt es noch andere diagnostische Verfahren um " klarer zu sehen" ??? Meili
  #33  
Alt 10.12.2004, 14:08
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

sehr geehrter dr.gronau,
bei meiner mutter (55) wurde vor 3jahren der rechte obere lungenlappen entfernt. anfang dieses jahres wurden wieder metastasen in der gesamten lunge, leicht auch in den knochen und endlang der lymphbahnen entdeckt. meine mutter bekam chemo und die metastasen konnten gut zurückgedrängt werden. auf wunsch meiner mutter wurde die chemo dann unterbrochen.es ging ihr soweit ganz gut, körperlich wie psychisch. vor sieben wochen begann sie sich langsam immer schwächer zu fühlen, wollte aber absolut nicht zum arzt.als der zustand sich immer weiter verschlechterte ging sie doch zum Hausarzt. der entzündungwert im blutbild war auf 26 gestiegen. sie wurde zum behandelden chemotherapie-arzt geschickt, der ebenfalls nur blut abnahm. der entzündungswert war auf 94 angestiegen. außerdem wurde festgestellt, das die lunge wieder mit metastasen zusitzt.eine chemo wäre dringend nötig laut arzt, kann aber nicht gemacht werden, weil der entzündungswert so hoch und meine mutter körperlich so geschwächt ist, das sie nur noch im bett liegen kann. vor einer woche kam sie ins krankenhaus, wo mittels einer lungesspiegelung eine lungenentzündung ausgeschlossen werden sollet. bei dieser spiegelung wurde meine mutter nicht richtig betäubt, sodas sie währenddessen wach wurde. seit einer woche warten wir auf das ergebnis dieser spiegelung, vergebens. alles was die ärzte machen, um die entzündungsursache zu finden ist abwarten und blut abnehmen. meine mutter hat starke rückenschmerzen, magenprobleme und husten und keiner macht was. meine frage ist nun, was man ihrer meinung nach machen kann, um diese entzündung zu finden und meine mutter wieder auf die beine zu bringen. desweiteren wäre ich dankbar über ihre meinung und informationen zur insolin-potenzierten therapie und zur breuss-kur.

vielen dank für ihre mühen.

liebe grüsse
andrea
  #34  
Alt 13.12.2004, 10:54
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Liebe Meili,

der Tumor Ihres Mannes ist noch nicht sehr stark fortgeschritten, so das die Chancen recht gut sind, den Tumor in den Griff zu bekommen. Die Untersuchung der Pleuraflüssigkeit ist wichtig, denn wenn evtl. bösartge Zellen in der Pleuraflüssigkeit gefunden würden, sollte man eine Chemotherapie durchführen, um abgewanderte Zellen in den griff zu bekommen. Eine andere Alternative gibt es zur Zeit sicher nicht.

Alles Gute

Thomas Gronau
  #35  
Alt 13.12.2004, 14:24
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Hallo Dr. Gronau,
mein Vater (63 Jahre und bester Konstitution) wurde am 18.02.2004 am einem Plattenepithelkarzinom im rechten unteren Lungenflügel operiert (T1, NO, M0). Der untere rechte Lungenlappen wurde entfernt. Bis heute war alles bestens. Nun wurde auf dem Narbengewebe wieder "etwas" gefunden. Lt. Arzt ist es klein, mein Vater hat jedoch gesehen, dass die halbe Bronchie zu ist (die Röhre, die im Querschnitt zu sehen ist). Der Arzt hat wohl gesagt, dass es Narbengewebe sein könnte, aber auch wieder Krebs. Kann ich meinem Vater wirklich Hoffnung machen, dass es vielleicht doch nur Narbengewebe ist oder ist diese Hoffnung von vornherein vergebens ? Besteht auch nur die geringste Chance auf eine neue OP, falls es wieder der Krebs ist ? Alles anderen Untersuchungen (Blut, Leber, Knochen usw.) waren bestens. Ich würde ihm sogerne ein wenig Hoffnung geben, aber nicht, wenn sie garantiert enttäuscht wird.

Liebe Grüße
Marion
  #36  
Alt 13.12.2004, 14:39
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Wieviel Zeit bleibt??

Festgestellt 01.07.04
Großzelliges Bronical-Karzenom Stadium 4
Zur Zeit Herzklappenentzündung
Chemo ausgesetzt seit dem 11.10.2004
Blutwerte zur zeit im Keller bei 149
Ist vom Krankenhaus Psychologische Betreuung von
Patienten und Angehörigen vorgesehen??
Oder muß man hinterher rennen???

Vielen DANK
Marianame@domain.de
  #37  
Alt 16.12.2004, 16:24
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Liebe Andrea,

die Ursache einer Entzündung zu finden kann manchmal sehr schwierig sein. Auf jeden Fall kann bei einer schweren Entzündung nicht Zytostatika-Therapie gemacht werden.
Kurz zur Breuss-Diät. Es ist eine Diät, wo nur Flüssigkeit (Rote Beete-Saft und Tees) zu sich genommen wird, was zum starken Abmargern führt. und dadurch theoretisch auch zum Aushungern des Tumors führen soll. Da dadurch natürlich auch der Organismus stark gezehrt wird und somit Abwehrkräfte verliert ist das Verfahren sehr umstritten. Sicher nicht in der Situation einer Entzündung ratsam, da der Körper alle Kräfte braucht auch noch dagegen anzugehen. Die Breuss-Kur wird übrigens schon längere Zeit im Forum diskutiert (Siehe unter "Andere Therapien" -- Breuss-Kur"")
Zur Insulin-potenzierten Therapie siehe im Internet unter http://www.kroisscancercenter.com/de...chreibung.html
Ich selber habe dazu keine Erfahrung.

Alles Gute

Thomas Gronau
  #38  
Alt 16.12.2004, 16:28
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Liebe Marion,

da anscheinend noch keine Metastasen aufgetreten sind, und der Tumor in einem relativ frühen Stadium erkannt worden ist, besteht eigentlich noch gute Chancen, den Tumor in den Griff zu bekommen. Und Hoffnung besteht grundsätzlich!

Alles Gute für Sie beide!

Thomas Gronau
  #39  
Alt 17.12.2004, 08:38
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Hallo Jürgen B.
Kann das was Du schreibst gut nachvollziehen.
Meine Mutter redet auch nicht über ihre Krankheit.Sie sagte erst gestern wieder,über was soll ich reden?
Allerdings hat sie den Ärzten die Erlaubnis erteilt mit uns zu reden.Leider tun die das nicht wirklich.Die haben uns nur die Diagnose gesagt,das sie mit Chemo höchstens noch ein Jahr hat u.das die sie dafür sorgt das sie Schmerzfrei wird,aber nicht wirklich helfen wird.Das wars.
Meine Ma hat allerdings mal erwähnt,das der Krebs zurück gegangen sei.Sie wußte aber nicht mal das sie,wenn sie nur anzeichen von einer Erkältung hat,sofort zum Arzt muß.Hat ihr keiner gesagt.
Wie Du siehst,du stehst mit der Hilflosigkeit nicht alleine da.Es ist die Hölle durch die man da geht.
Ich weiß leider auch nicht wie ich mehr erfahren kann,da der Arzt sagte,er ist für die Patienten da u.nicht für die Angehörigen.Finde das sehr kraß.Genauso wie er sagte,vor meiner Mutter,wenn Medikamente nicht annschlagen,dann sollen wir sie sterben lassen.Ich finde das Krank. Das zieht einen Patienten doch auch runter.
Ich drücke Dir die Daumen,das Deine Mutter einwilligt,das die Ärzte mit euch reden u.das die das dann auch verständlich tun.
Ansonsten wünsche ich Dir u.Deiner Fam.viel Kraft u.alles LIebe.
Chantalle
  #40  
Alt 17.12.2004, 10:07
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Liebe Kleine Maria

Leider muss man der psychologischen Hilfe und betreuung eher nachrennen, danach fragen und zum Teil immer wieder Druck ausüben.

Versucht die Frage beim Onkologen zu deponieren, es gibt spezialisierte Psycho-Onkologen.

Toi, toi, toi LG Liz und Willy Im Doppelpack
  #41  
Alt 17.12.2004, 20:57
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Hallo Ihr Leser des Forums,

vor 2 Jahren wurde bei mir eine Lungenpunktion durchgeführt, diese wurde unter örtlicher Betäubung vorgenommen. Diese erfolgte aus dem Rückenbereich zur Lunge.
Bei der Punktion verspürte ich nur den Einstich. So ca. 1 Stunde nach der Punktion hatte ich dann riesige Schmerzen.
Des Weiteren hatte ich noch eine Woche danach krampfartige Zustände.

Aber ich habe auch das Überstanden.

Micha aus K.
  #42  
Alt 19.12.2004, 14:27
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Hallo liebe Forumuser, sehr geehrter Herr Dr. Gronau,

meine Oma (71 Jahre alt) hatte vor ca. 2 Jahren Brustkrebs. Vorletzte Woche wurde Leberkrebs mit Lungenfiliae diagnostiziert, wobei die Lungenfiliae nicht ganz sicher ist. Ich würde gerne wissen, was es in diesem Bereich für Heilmethoden gibt und wie sicher diese sind.

Danke im voraus.

Micha
  #43  
Alt 23.12.2004, 00:30
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Lieber MichA,

Zuerst einmal muß geklärt werden, ob der Krebs in der Leber ein neuer Krebs oder Metastasen des ehemaligen Brustkrebses sind, genauso die möglichen Metastasen in der Lunge.Davon hängt die weitere Behandlung ab. Auch ist wichtig, wie der Allgemeinzustand Ihrer Oma ist, ob Sie noch eine eventuelle Chemotherapie vertragen würde etc.
Es ist schwierig, eine Aussage über eine mögliche Behandlung mit den jetzigen Informationen zu machen.
Bitte wenden Sie sich vertrauensvoll an die behandelnden Ärzte. Es wird im Falle Deiner Oma sicher eine gute palliative Option geben, die die Lebensqualität nicht zu sehr beeinträchtigt.

Alles Gute

Thomas Gronau
  #44  
Alt 23.12.2004, 14:07
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Vielen Dank, eine Chmotherapie kommt nicht in Frage, da dies meine Oma gar nicht machen möchte!

Trotz allem wünsche ich allen hier ein besinnliches Weihnachtsfest
  #45  
Alt 28.12.2004, 17:13
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Sehr geehrter Herr Dr. Gronau,

bei meiner Schwester wurde im Februar 2004 ein bereits metastasiertes nichtkleinzelliges BC (Hirnmetastasen zum Zeitpunkt der ED) diagnostiziert. Der Kopf wurde daraufhin sofort bestrahlt; alle weiteren Therapien, die zu gegebenem Zeitpunkt durchgeführt werden würden, seien allerdings nur palliativ, da eine Heilung der Krankheit in einem derart fortgeschrittenen Stadium nicht mehr möglich sei! Im Mai 2004 traten dann ossäre Metastasen (LWK 1+4) auf, wobei allerdings wohl davon ausgegangen werden mußte, daß sich weitere Skelettmetastasen, die jedoch noch keine Beschwerden verursachten, gebildet hatten. Im Juli 2004 kam es zu einer rasanten Progression auf der Lunge mit zahlreichen pneumonalen und mediastinalen Metastasen sowie vergrößerter Lymphknoten und zudem zu 4 oder 5 Lebermetastasen. Meine Schwester bekam dann von ihrem behandelnden Arzt sofort das Medikament IRESSA verordnet, was innerhalb von 6 Wochen (1. Nachkontrolluntersuchung) zu "ungeheuren" Rückbildungen auf der Lunge führte, ebenso zu einer Partialremission der Hirnmetastasen und einer Rückbildung der Lebermetastasen. Die relevanten Tumormarker waren bis vor ca. 4 Wochen alle im Normbereich. Plötzlich (vor ca. 2 Wochen) erhöht sich die Alkalische Phosphatase sowie der LDH; die vor 7 Tagen vorgenommene CT des Thorax ergab für den Thorax einen unveränderten i. S. v. stabilen Befund bzw. Verlauf, allerdings wurden hierbei in der Leber wieder 3 Stellen festgestellt, die aufgrund des bekannten Krankheitsverlaufes wieder die Vermutung auf hepatische Metastasen zulassen. Haben Sie möglicherweise eine Vermutung, woran das jetzt liegen mag? Muß man davon ausgehen, daß IRESSA nicht mehr wirkt und sich als erstes Indiz dafür wieder hepatische Metastasen gebildet haben? Oder liegt hier womöglich eine andere Zellstruktur vor? Aber wenn, wo kommt die jetzt her? Von einem weiteren Primärtumor, den wir noch gar nicht kennen? Ich habe noch vor kurzem gelesen, daß man, wenn IRESSA nicht mehr wirken sollte, unbedingt noch andere EGFR-Blocker probieren sollte, wie bspw. den monoklonalen Antikörper (hier stellt sich natürlich die Frage nach der Wirksamkeit auf vorhandene Hirnmetastasen!) oder das Medikament TARCEVA?! Was halten Sie davon? Sollte man diese Möglichkeiten ausschöpfen? Vielleicht haben Sie ja auch schon entsprechende Erfahrungen mit IRESSA-therapierten BC-Patienten gemacht, bei denen IRESSA irgendwann seine Wirkung eingestellt hat? Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie Ihre Sicht zu diesem Krankheitsbild darstellen könnten und bedanke mich dafür ganz herzlich im voraus!

Mit freundlichen Grüßen

Electra
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