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  #1  
Alt 12.12.2017, 09:55
Inni Inni ist offline
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Beiträge: 34
Standard Wie kann ich meinem Mann die kraft geben zu kämpfen?

Hallo mein Mann hat nierenkrebs. Niere erfolgreich entfernt.seit 3 wochen nimmt er votrient. Dabei viele nebenwirkungen. Seine aussage ziemlich häufig so will er nicht leben. Wie kann ich ihn wieder aufbauen?
Inni
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  #2  
Alt 12.12.2017, 11:23
Gucky Gucky ist offline
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Standard AW: Wie kann ich meinem Mann die kraft geben zu kämpfen?

Hallo Inni
Das Schlimmste was uns Betroffenen passieren kann ist, dass man sich selbst aufgibt.
Es sollte hier genügend Beispiele geben, die aufzeigen, dass jeder Tag an dem man aufwacht ein Geschenk ist.
Ich selbst hatte im Februar 2016 die Diagnose: Lungenkrebs im Endstadium mit Metastasen in Kleinhirn, Nebennieren und Leber.
Die Chemotherapie beseitigte die Metastasen und die Immuntherapie den Lungenkrebs.
Die dauerte knapp ein Jahr.
Die Therapie ist schon ein „Hammer“ für den Körper und dieser muss es erst einmal verarbeiten.
Nachdem nun die Metastasen und der Krebs beseitigt waren, ging es ans „Aufräumen“.
Ich kämpfte mit den Nebenwirkungen der Immuntherapie.
Durch diese bekam ich eine Arthritis im Kaugelenk, in den Schultern, Ellenbogen, Handgelenken und Fingern, weiterhin in der Hüfte, Kniegelenk und in den Zehen. Ich hoffe nichts vergessen zu haben.
Glaubt mir, manchmal bin ich fast gekrochen, obwohl ich dies sicherlich nicht unbedingt musste, war meine eigene Sturheit.
Ich bekam gegen die Arthritis Prednisolon (Cortison).
In hohen Dosen war ich damit Schmerzfrei. Eine der Nebenwirkungen ist jedoch, dass nan zunimmt. 25 Kg in nur 5 Monate. Damit kann man aber leben.
Eine weitere Nebenwirkung, die schon etwas schlimmer war, ich bekam Grauen Star. Mein rechtes Auge war schon so gut wie blind.
Aber auch dies hört sich viiieeeelll schlimmer an, als es eigentlich ist.
2X 24 Stunden mit einem etwas unangenehmen Gefühl leben (die Augen OP war völlig schmerzlos, auch hinterher hatte ich überhaupt keine Schmerzen) und ich sehe so gut wie seit meiner Kindheit nicht mehr.
Hurra, 22 Monate hat es gedauert und nun bin ich fit für ein neues Leben.
Dafür danke ich der modernen Medizin, meinen Ärztinnen und gaaaanz lieb meiner Frau und Familie.
Ich habe es durchgestanden, fühle mich suuuper und bin froh, nicht aufgegeben zu haben.

LG Gucky

Hallo Inni
Ich habe vergessen zu schreiben, dass meine Immuntherapie mit Nivolumab durchgeführt wurde.

LG und alles Gute, wünscht Euch Gucky

Geändert von gitti2002 (14.12.2017 um 19:33 Uhr) Grund: zusammengeführt
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  #3  
Alt 12.12.2017, 19:45
Inni Inni ist offline
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Beiträge: 34
Standard AW: Wie kann ich meinem Mann die kraft geben zu kämpfen?

Hallo gucky
Danke für deine Antwort. Ich freue mich für dich das du alles so gut überstanden hast. Meine Hochachtung vor deinem kampfgeist. Ich werdemeinem Mann deine Geschichte erzählen und hoffe das er dadurch wieder neuen Mut schöpft Lg Inni
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  #4  
Alt 13.12.2017, 22:04
Inni Inni ist offline
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Beiträge: 34
Standard Nivolumab

Hallo
Bin neu hier, mein Mann hatte ein 11 cm gosses nierencellkarzinom was erfolgreich mit mehreren befallenden Lympfknoten entfernt. Es sind aber immer noch 4 Lympfknoten betroffen.seit 4 Wochen. Nimmt er jetzt votrient. Ab Februar kann er dann an einer Studie teilnehmen mit Nivolumab. Wer hat schon erfahrung damit.
Ich danke schon im vorraus für eure Antworten.
Inni
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  #5  
Alt 20.12.2017, 00:50
Jan64 Jan64 ist offline
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Beiträge: 853
Standard AW: Wie kann ich meinem Mann die kraft geben zu kämpfen?

Hallo Inni,

irgendwie bist du mir durchgerutscht. Deshalb meine späte Reaktion.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sehr helfen kann, wenn man Menschen kennenlernt, die in einer sehr ähnlichen Situation sind. Wenn man die Erfolge der anderen sieht (nicht nur vom hörensagen), geht man positiver in die Zukunft. In gemeinsamen Gesprächen kann man sehr viel Zuversicht, Tipps, Informationen und Kraft herausziehen. Es geht jeder anders mit dieser Erkrankung um, erkennt die Möglichkeiten.

Könntet ihr euch vorstellen in eine Selbsthilfegruppe zu gehen. Erst mal die ganze Sache anschauen, ob man damit was anfangen kann. Unsere Gruppe ist mehr wie ein Stammtisch organisiert, man kann kommen und gehen wie man möchte, ohne irgendwelche Verpflichtungen. Selbstverständlich und erwünscht ist auch die Begleitung durch Angehörige und Freunde, die sind ja auch mit betroffen. Ja, sogar Angehörige die ohne die Betroffenen kommen, gibt es in unserer Gruppe.

Viele Gruppenmitglieder sind schon jahrelang dabei und haben viel Erfahrung mit unseren verschiedenen Therapien. wer sonst soll die haben, wenn nicht jemand, der das alles schon selbst erlebt hat. Ich habe es schon oft erlebt, das sehr verzweifelte Menschen wieder Zuversichtlich durchs Leben gehen, nachdem sie uns kennengelernt haben.

http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=56667 wir treffen uns immer am 2. Mittwoch im Monat in Mannheim, Alphornstr. 2a um 18:30 Uhr. Ihr seid herzlich willkommen.

Ihr dürft mich auch persönlich kontaktieren, falls ihr Bedarf habt.

Viele Grüße
Jan Fischer
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  #6  
Alt 02.09.2018, 11:09
Inni Inni ist offline
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Standard AW: Wie kann ich meinem Mann die kraft geben zu kämpfen?

Hallo heute möchte ich mich mal wieder zu Wort melden. Mein Mann wurde mit Nivolumab von März ab behandelt. Wir hatten so viel Hoffnung. Er hatte es gut vertragen. Die Nebenwirkungen waren fast null. Ein wenig Übelkeit und Durchfall. Das war aber ein Trugschluss. Seine Blutwerte waren dann so schlecht das die Therapie abgebrochen wurde.(Bauchspeicheldrüsenwerte und Entzundungswerte jenseits von gut und Böse. Es folgten 2 wochen kh. Bauchspeicheldrüse wieder in Ordnung. Nun aber noch dazu eine Magenschleimhautentzündung. Dies liegt jetzt 3 Monate zurück. Die Entzündung ist bis heute nicht zurück gegangen und die Ärzte wissen nicht was sie tun sollen. Er ist wieder seit 2 Wochen im KH. Das schlimmste dabei ist aber das die Metastasen gewachsen sind, neue dazugekommen und noch ein Rezidiv dazu. Essen kann er nichts bekommt jetzt Ernährung über Vene. Das schlimmste ist aber solange wie der Magen nicht in Ordnung ist keine neue Therapie und der Krebs kann ungehindert weiter wachsen.
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  #7  
Alt 03.09.2018, 06:01
Benutzerbild von Tinele
Tinele Tinele ist offline
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Standard AW: Wie kann ich meinem Mann die kraft geben zu kämpfen?

__________________
Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014

Seither ist nichts mehr , wie es vorher war .

Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt !
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  #8  
Alt 03.09.2018, 22:27
Inni Inni ist offline
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Unglücklich AW: Wie kann ich meinem Mann die kraft geben zu kämpfen?

War heute wieder im Krankenhaus. Aber es ist jeden Tag dasselbe. Immer wieder Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen. Kann immer noch nichts essen. Probiert zwar ab und zu mal Pudding oder Griesbrei. Kann aber nichts bei sich behalten. Am Freitag wollen sie ihm einen Port einsetzen, damit er auch zu Hause darüber ernahrt werden kann. Die Ärzte sagen eine solche Entzündung hätten sie noch nicht gehabt. Mich macht das Momentan ziemlich fertig weil ich ihm nicht helfen kann.
Dazu habe ich ein schlechtes Gewissen weil es mir mit meiner CLL taglich besser geht. Ich weiss ich sollte mich darüber freuen. Kann es aber nicht. Nun hat uns die Arztinauch so gesagt wir sollten uns (die Kinder 30 und 27 und ich) mit dem gedanken vertraut machen das es vielleicht nicht mehr soviel Zeit gibt und die sachen soweit regeln sollen. Ich will davon nichts hören. Es kann noch nicht alles vorbei sein. Ich bin noch voller Hoffnung das alles wieder gut wird.

Inni(Ines)
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  #9  
Alt 04.09.2018, 11:38
Clea Clea ist offline
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Standard AW: Wie kann ich meinem Mann die kraft geben zu kämpfen?

Liebe Ines,
du begräbst ja nicht alle Hoffnung, nur weil du dich für den Ernstfall rüstet.
Das ist wie mit dem Regenschirm, wenn du ihn dabei hast, regnet es nicht.
Auch deinem Mann kann das eine gewisse Sicherheit vermitteln, wenn er sich nicht noch Sorgen um euch machen muss.
Ist die Hausfinanzierung sicher?
Ist die Vollmacht da, über den Tod hinaus?
Wie sieht die Pflegesituation aus, gibt es einen Palliativdienst.?
Hilfsmittel für Zuhause, bzw einen, der sie schnell besorgen könnte?
Ohne Hoffnung geht man vor die Hunde und kann auch keine Stütze mehr sein.
Aber ohne Vorbereitung steht man im Ernstfall doof da.
Ich wünsche euch alles Gute und deinem Mann eine schmerzfreie Zeit.
__________________
Meine Ma
17.9.1957-19.2.2017, 59 Jahre, Lungenkrebs mit Hirnmetastasen
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  #10  
Alt 04.09.2018, 12:28
Inni Inni ist offline
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Beiträge: 34
Standard AW: Wie kann ich meinem Mann die kraft geben zu kämpfen?

Liebe Clea
Ein paar Sachen sind geregelt. Z.b.testament oder wo er Beerdigt werden will. Das hat er in Ungarn alles geregelt. Da ich der Sprache leider nicht perfekt machtig bin. Heute Nachmittag habe ich noch einen Termin mit dem Sozialdienst wegen der häuslichen Pflege. Was meinst du aber mit einer Vollmacht die über den Tod hinaus geht?
Lg Ines
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  #11  
Alt 05.09.2018, 11:04
Positiv_Denken Positiv_Denken ist offline
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Standard AW: Wie kann ich meinem Mann die kraft geben zu kämpfen?

Ich wünsche Euch viel Kraft.

Auch wenn es einem schwer fällt. Sprecht über das Sterben. Uns haben die Ärzte nie den Eindruck vermittelt, dass unsere Mutter sterben könnte. Sie haben immer "nur" von palliativer Behandlung gesprochen. Irgendwie kam uns nie in den Sinn dass sie wirklich so schnell nicht mehr bei uns sein könnte.
Heute mache ich mir schon Gedanken, ob ich sie und mich besser darauf hätte vorbereiten können.
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  #12  
Alt 05.09.2018, 18:40
Inni Inni ist offline
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Beiträge: 34
Standard AW: Wie kann ich meinem Mann die kraft geben zu kämpfen?

Danke für deine Antwort, PositivDenken,
Bisher war uns das auch nicht so klar. Wir wussten zwar das das Nierenzellcarzinom nicht heilbar ist. ihm gind es so bis vor etwas mehr als 3 Manaten auch relativ gut, so das er sogar angefangen hatte zu arbeiten. Das hielt aber nur 3 wochen. Dann gingen die NW des Nivolumab richtig los. Dies haben die Ärzte nur zum Teil in den Griff bekommen. Betroffen war die Bauchspeicheldrüse und der Magen.Das erstere ist wieder in normalen Blutwerte. Aber beim Magen sind sie echt hilflos. Nichts wirkt. Keine Antibiotika, kein Immunsupresiva. sie haben alles probiert. Da der Magen nicht in Ordnung ist konnen sie keine Tki,s gegen die Metastasen und dem Rezidiv geben. Dadurch konnte alles um 200% wachsen. Er hat dazu noch einen schnellwachsenden Tumor. Ich denke das die arztin im jetzigen KH weiss das sie ihm nicht helfen kann und uns deswegen das so gesagt hat. Wir hoffen aber immer noch auf ein Wunder. Ich glaube nur mein Mann sieht das real. Ich bin diejenige die da immer etwas abblockt. Ich kann mich damit einfach nicht abfinden. TTschuldigung bin einfach nur Debri drauf. Werde ihm das aber sicher nicht zeigen. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Will ich so glauben.
Lg Ines
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  #13  
Alt 07.09.2018, 14:47
Clea Clea ist offline
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Beiträge: 561
Standard AW: Wie kann ich meinem Mann die kraft geben zu kämpfen?

Liebe Inni,
das betrifft das Finanzielle. Wenn Eigentum da ist oder ein gemeinsames Konto.
Man bevollmächtigt sich gewöhnlich gegenseitig. Das muss aber über den Tod hinaus sein, damit immer Fall des Falles nicht doch alles Feder von den Banken eingefroren werden.
__________________
Meine Ma
17.9.1957-19.2.2017, 59 Jahre, Lungenkrebs mit Hirnmetastasen
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  #14  
Alt 07.09.2018, 20:54
Inni Inni ist offline
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Beiträge: 34
Standard AW: Wie kann ich meinem Mann die kraft geben zu kämpfen?

Danke Clea für deine Antwort. Das hab ich so nicht gewusst. Mein Mann hat jetzt von der Sozialarbeiterin ein Formular bekommen. Da sind ziemlich alle Vollmachten drauf. Angefangen von Gesundheitssorge, Bank, Betreuungsverfugung bis über den Tod hinaus.
Ich denke das ist das was du meinst. Morgen kommt er fur ein paar Tage aus der Klinik muss aber nachste Woche wieder zum Magenspiegeln. Wenn Kortisontherapie dann muss er wieder drin bleiben. Wir werden sehen wie es weitergeht und wann er wieder einen Thermin im NCT hat. Ich hoffe nächste Woche mal ein paar gute Nachrichten zu bekommen.
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  #15  
Alt 13.09.2018, 20:04
Inni Inni ist offline
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Beiträge: 34
Standard AW: Wie kann ich meinem Mann die kraft geben zu kämpfen?

Hallo zusammen
Heute hat mein Mann erneut eine Magenspieglung gehabt. Wie befürchtet keine Besserung. Jetzt bekommt er noch mal 5 tage Hochdosis Kortison. Im Moment ist er schon richtig bösartig. Er schimpf auf alle un jeden.Er will nicht mehr im Krankenhaus bleiben. Ich kann ihn ja voll verstehen. Es kann auch keiner sagen ob das was bringt. Am Dienstag jetzt noch mal Spiegelung. Wir können jetzt nur noch hoffen.
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