Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Brustkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 25.09.2007, 10:11
wisteria wisteria ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.05.2007
Beiträge: 137
Standard BK-Srechstunde Radio Dlf

kommt jetzt im Radio, 10: 10.

leider etwas kurzfristig.
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 25.09.2007, 11:52
Anwi Anwi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Rheinland-Pfalz
Beiträge: 231
Standard AW: BK-Srechstunde Radio Dlf

Hallo,
danke für den Hinweis. Habe zwar nur den letzten Teil mitgehört, es schien sich aber um eine sehr informative Sendung zu handeln.
Allerdings: Zum Schluss hieß es noch, dass nur ein Drittel der Patientinnen mit BK-Diagnose eine Chemo benötigt. Ein Sch...gefühl, wenn man das so hört und ausgerechnet zu diesem Drittel gehörte.
Dann wurde über die OP eines 0,8 mm (Durchmesser) großen bzw. ganz ganz winzigen Tumors berichtet. Natürlich ohne Lymphknotenbefall. Schade, dass meiner mehr als 3 mal so groß war.
Gute Sendung, nur wäre es schön, wenn auch mal ein schwierigerer Fall demonstriert werden könnte, mit dem man sich identifizieren kann.
Nach der Sendung fühlte ich mich einer vom Aussterben bedrohten Spezies zugehörig. Aber zum Glück gibt es ja dieses Forum, in dem nicht nur Frauen mit winzigen Tumoren über ihre Krankheit berichten.
Viele Grüße
Anwi
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 25.09.2007, 12:48
deena3 deena3 ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 25.06.2006
Ort: Raum Stuttgart
Beiträge: 500
Standard AW: BK-Srechstunde Radio Dlf

Hallo Anwi, keine Sorge, mein Tumor war 6,1 cm groß und die Lymphknoten waren auch nicht befallen. Auch das soll trotz Größe - soviel ich hörte - keine Ausnahme sein.

Liebe Grüße deena3
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 26.09.2007, 00:31
wisteria wisteria ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.05.2007
Beiträge: 137
Standard AW: BK-Srechstunde Radio Dlf

Liebe Anwi,

ich glaube (wissen tue ich es natürlich nicht), daß es in der Sendung genauso gut hätte passieren können, daß es einen massivem Lymphknotenbefall gegeben hätte.

Wenn man das jetzt aus dem Zusammenhang schreibt, mag es sich etwas makabar anhören, daß vor "laufender Kamera" dokumentiert wurde, wie die Op durchgeführt wurde, und wie zwischendurch der Schnellschnitt gemacht wurde. Ich war eher erleichtert, und habe mich für die unbekannte Frau auf dem OP-Tisch gefreut.

Allerdings muße ich auch schlucken, als ich hörte, daß nur ein Drittel der Frauen Chemo bekommen müssen.

Gleichzeitig ließ es mich auch wieder hoffen.

Vollkommen irrational der Gedanke, denn ich habe ja "meine chemo" nun hinter mir.

Mein Tumor war übrigens auch sehr winzig (0,7 mm), also an Winzigkeit kaum noch zu "überbieten".

Und bei dem ganzem SCH....den ich in den letzten Monaten mitgemacht habe, weiß ich trotzdem , daß ich SUPER viel Glück gehabt..., daß meine FA mich direkt bei ertastetetem "verändertem Brustgewebe" zur Mammographie geschickt hat- was ich selber nie ertastetet hätte.

Dir ALLES, ALLES Gute

liebe grüße

Petra




Es war ein eFall
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 26.09.2007, 00:57
Norma Norma ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.11.2005
Beiträge: 1.157
Standard AW: BK-Srechstunde Radio Dlf

Verpasst... Mist. :-(

Aber ich habe in den letzten 6 Jahren alles an Infos in Radio, Fernsehen, Zeitung und Zeitschriften in mich hineingesogen... und habe mich IMMER sehr über die Beiträge geärgert.
Vielleicht reagiere ich über, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Brustkrebs verharmlos wird oder... immer mehr verharmlost wird.

Klar, es ist natürlich einfacher, Fälle vorzustellen, in denen eben kein LK-Befall vorlag oder bereits Metastasen gefunden worden waren.
Man will die breite Öffentlichkeit informieren und keine Verunsicherung verbreiten.

Die vielen Frauen, die eben NICHT in der glücklichen Lage sind, ohne Chemo ausgekommen zu sein (wie ich auch) oder die eben leider LK-Befall hatten oder bedauerlicherweise sich bereits mit Metas rumschlagen, die MÜSSEN sich meines Erachtens doch veräppelt vorkommen.

Ich denke da auch an einen Beitrag in meiner Tageszeitung... etwa 4 Wochen nach der Op von Kylie Minogue, in dem es hieß, sie sei jetzt wieder ganz gesund... *an den Kopf patsch*

Offensichtlich hab ich also eigentlich gar nichts verpasst... scheint genau so ein oberflächlicher Beitrag wie immer gewesen zu sein.

Liebe Grüße
Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann (zur Zeit Chemo)
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 26.09.2007, 08:29
Anwi Anwi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Rheinland-Pfalz
Beiträge: 231
Standard AW: BK-Srechstunde Radio Dlf

Hallo an alle,
habe wohl einen schlechten Tag gehabt, als ich das schrieb. Wenn man meinen Beitrag so liest, klingt er natürlich ziemlich verbittert.
Natürlich ist auch ein kleiner Tumor ein gravierender Einschnitt ins Leben.
Nur fühle mich bei einer respektablen T2-Größe von 2,5 cm und eben auch Lymphknotenbefall zum OP-Zeitpunkt oft ein wenig veräppelt, wenn Fälle mit einer sehr guten Prognose und einer Art von "Werbeeffekt" für Mammographien, Tastuntersuchungen etc. vorgestellt werden. Nach dem Motto "Wenn man einen BK ertastet, ist es ja meist was gut Heilbares".

Und einem dann vom Umfeld nahegelegt wird, man brauche sich keine Sorgen zu machen, denn Frauen wie die Minogue hättens ja auch geschafft.
Ich glaube, dass es ein noch gravierender Einschnitt ins Leben ist, wenn die Erkrankung bei der Diagnose bereits fortgeschritten war. Beziehungsweise sie stellt eine noch größere Bedrohung dar, der ja auch im Schwerbehindertenrecht beim GdB Rechnung getragen wird.
Natürlich ist es erfreulich, dass der vorgestellte Fall sich im Endeffekt als nicht so dramatisch herausstellte.
Aber trotzdem finde ich, dass den komplizierteren Fällen generell zu wenig Rechnung getragen wird.

Jeder Krebs ist natürlich schlimm und auch traurig. Und ich wollte die kleinen Tumore nicht bagatellisieren. Möchte mich auch dafür entschuldigen, falls mein Beitrag etwas ungeschickt formuliert war. Ich hatte ihn geschrieben, nachdem ich mich gerade drüber geärgert hatte, dass die "Ausnahmefälle", d.h. die schwierigeren Fälle von BK zu wenig beachtet werden.

Weil ja die Frauen heutzutage so sehr für das Thema BK sensibilisiert sind, dass es zum Glück nur noch selten vorkommt, dass ein BK bei Erstdiagnose schon einen größeren Durchschnitt hat als 2 cm. Dies sagte ein kompetenter Onkologe bei einem Vortrag in der Kurklinik. Nur saßen da auch Frauen im Publikum, die eben nicht zu den für das Thema ach so sensibilisierten Frauen gehört hatten. Und solche Aussagen - zwar sachlich formuliert, aber inhaltlich brisant, weil psychisch belastend - sind es dann, die eben auch in meiner Erinnerung bleiben.
Wahrscheinlich sollte ich mir solche Sendungen besser gar nicht anhören...weil ich da nicht so ohne Weiteres drüber stehen kann.
Viele Grüße
Anwi
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 26.09.2007, 12:34
Norma Norma ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.11.2005
Beiträge: 1.157
Standard AW: BK-Srechstunde Radio Dlf

Liebe Anwi,

ich hab dich schon ganz richtig verstanden, eine Entschuldigung wäre also (für mich) gar nicht nötig gewesen.
Im Übrigen habe ich einen ähnlichen Vortrag in der Reha gehört... und mindestens dreiviertel aller anwesenden Frauen haben geschluckt...

Nochmals liebe Grüße
Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann (zur Zeit Chemo)
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 26.09.2007, 12:48
Anwi Anwi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Rheinland-Pfalz
Beiträge: 231
Standard AW: BK-Srechstunde Radio Dlf

Hallo,
von mir auch liebe Grüße
an alle
und zu dem Thema mit der Seltenheit größerer Tumore noch abschließend Folgendes:
Dass ein Tumor über 2 cm bei Erstdiagnose selten ist, habe nicht ich behauptet, sondern ein an und für sich kompetenter Onkologe einer Kurklinik.
Der äußerte, dass die Frauen heutzutage im allgemeinen so sehr für die Brustkrebs-Problematik sensibilisiert seien, dass es nur noch selten vorkäme, dass ein Tumor bei Diagnosestellung über 2 cm wäre.
Das kam bei mir so an, als hätte die moderne Frau von heute so viel Gesundheits- bzw. Körperbewusstsein, dass sie Tumore bereits dann ertastet bzw. mammographisch erkennen lässt, wenn sie noch klein sind. Weil das Thema BK in den Medien ja ständig präsent ist.
Leider gibt es auch wenig sensibilisierte Frauen wie mich. Und ich finde die Erwartungshaltung von Medizinern, dass Patienten für Krankheiten, für die sie keine erkennbaren Risikofaktoren haben, von vornherein sensibilisiert sein müssen, ein bisschen übertrieben. Auch wenn es sich bei BK um eine häufige Krankheit handelt.
Viele Grüße
Anwi
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 26.09.2007, 13:44
dieRichi dieRichi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.06.2007
Beiträge: 118
Standard AW: BK-Srechstunde Radio Dlf

Zitat:
Zitat von Anwi Beitrag anzeigen
Nur fühle mich bei einer respektablen T2-Größe von 2,5 cm und eben auch Lymphknotenbefall zum OP-Zeitpunkt oft ein wenig veräppelt, wenn Fälle mit einer sehr guten Prognose und einer Art von "Werbeeffekt" für Mammographien, Tastuntersuchungen etc. vorgestellt werden. Nach dem Motto "Wenn man einen BK ertastet, ist es ja meist was gut Heilbares".

Und einem dann vom Umfeld nahegelegt wird, man brauche sich keine Sorgen zu machen, denn Frauen wie die Minogue hättens ja auch geschafft.
Ich glaube, dass es ein noch gravierender Einschnitt ins Leben ist, wenn die Erkrankung bei der Diagnose bereits fortgeschritten war. Beziehungsweise sie stellt eine noch größere Bedrohung dar, der ja auch im Schwerbehindertenrecht beim GdB Rechnung getragen wird.
Natürlich ist es erfreulich, dass der vorgestellte Fall sich im Endeffekt als nicht so dramatisch herausstellte.
Aber trotzdem finde ich, dass den komplizierteren Fällen generell zu wenig Rechnung getragen wird.
Hallo Anwi,
ich habe auch schon gleich verstanden, was du meinst
Auch ich habe so gewisse Probleme mit dem Thema Krebs in den Medien. Entweder wird nur über die erfolgreiche Operation berichtet oder es ist mal wieder jemand an Krebs gestorben. Die dadurch entstandenen Qualen werden in der Regel ausgeblendet. Bei der Minogue z. B. kann ich mich auch nur an die OP, eine Sendepause und ihr anschließendes Wiederauftauchen mit kurzen Haaren erinnern. Dass sie sich genau wie wir durch eine Chemo kämpfen musste, kann ich mir zusammenreimen, nicht-Betroffene können das sicher nicht. Gut, ich verstehe ihren Rückzug aus der Öffentlichkeit. Ich möchte auch niemanden zumuten, während der Chemozeit, wenn es einem schlecht geht, auch noch gefilmt zu werden.
Aber das ist mMn ein generelles Wahrnehmungsproblem: jede von uns, der es grade dreckig geht, bleibt zu Hause/ im Bett/ Sofa/ Klo...= ziehen wir uns aus der Öffentlichkeit zurück. Wenn wir wieder nach draußen gehen, sehen/ denken "die Anderen", dass es uns ja sooo schlecht gar nicht geht. Und dann kommt es zu so Meinungen wie "ach, das ist ja heutzutage gar nicht mehr so schlimm. Dieunddie ist ja auch lustig durch die Gegend marschiert.." Trotzdem werde ich kein schlechtes Gewissen haben, auch nach draußen zu gehen, wenn es geht, weil ich keine Lust habe, ein halbes Jahr und länger in meiner Wohnung zu verbringen. Außerdem wäre das unserer Gesundheit nicht förderlich.

Jedesmal, wenn wieder einmal Werbung für die Früherkennung gemacht und meist gleichzeitig beklagt wird, dass sie zu wenig in Anspruch genommen wird, denke ich, dass es bei dem Bild in der Öffentlichkeit kein Wunder ist, dass fast niemand hingeht. Ob es wohl besser wäre, wenn die sich ein Beispiel an den Zigarettenaufdrucken nehmen würden? Ich weiß es nicht, aber ich glaube ja, weil es hier kein Suchtproblem zu überwinden gilt, sondern nur die eigene Bequemlichkeit.
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 26.09.2007, 18:10
Ullala Ullala ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 03.09.2007
Beiträge: 313
Standard AW: BK-Srechstunde Radio Dlf

Zitat:
Zitat von dieRichi Beitrag anzeigen
Hallo Anwi,
ich habe auch schon gleich verstanden, was du meinst
Auch ich habe so gewisse Probleme mit dem Thema Krebs in den Medien. Entweder wird nur über die erfolgreiche Operation berichtet oder es ist mal wieder jemand an Krebs gestorben. Die dadurch entstandenen Qualen werden in der Regel ausgeblendet. Bei der Minogue z. B. kann ich mich auch nur an die OP, eine Sendepause und ihr anschließendes Wiederauftauchen mit kurzen Haaren erinnern. Dass sie sich genau wie wir durch eine Chemo kämpfen musste, kann ich mir zusammenreimen, nicht-Betroffene können das sicher nicht. Gut, ich verstehe ihren Rückzug aus der Öffentlichkeit. Ich möchte auch niemanden zumuten, während der Chemozeit, wenn es einem schlecht geht, auch noch gefilmt zu werden.
Aber das ist mMn ein generelles Wahrnehmungsproblem: jede von uns, der es grade dreckig geht, bleibt zu Hause/ im Bett/ Sofa/ Klo...= ziehen wir uns aus der Öffentlichkeit zurück. Wenn wir wieder nach draußen gehen, sehen/ denken "die Anderen", dass es uns ja sooo schlecht gar nicht geht. Und dann kommt es zu so Meinungen wie "ach, das ist ja heutzutage gar nicht mehr so schlimm. Dieunddie ist ja auch lustig durch die Gegend marschiert.." Trotzdem werde ich kein schlechtes Gewissen haben, auch nach draußen zu gehen, wenn es geht, weil ich keine Lust habe, ein halbes Jahr und länger in meiner Wohnung zu verbringen. Außerdem wäre das unserer Gesundheit nicht förderlich.

Jedesmal, wenn wieder einmal Werbung für die Früherkennung gemacht und meist gleichzeitig beklagt wird, dass sie zu wenig in Anspruch genommen wird, denke ich, dass es bei dem Bild in der Öffentlichkeit kein Wunder ist, dass fast niemand hingeht. Ob es wohl besser wäre, wenn die sich ein Beispiel an den Zigarettenaufdrucken nehmen würden? Ich weiß es nicht, aber ich glaube ja, weil es hier kein Suchtproblem zu überwinden gilt, sondern nur die eigene Bequemlichkeit.
Liebe dieRichi,

treffender hätte man es nicht formulieren können!

Mir platzt manchmal der Kragen, wenn ich dieses mediale Dummschwätzen speziell über Brustkrebs höre.

Es kommt oft so rüber, als ob Frauen wie Kylie Minogue "auf Urlaub" gewesen wären, weil sie ja hinterher immer so toll aussehen, und nicht, als ob sie um ihr Leben gerungen hätten.

Liebe Grüße, Ullala
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:53 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55