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  #736  
Alt 20.11.2004, 22:54
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gitti2002 gitti2002 ist offline
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Hallo Anja,

bei mir wurde eine zeitlang nach der OP in regelmäßigen Abständen Restharnmessungen durchgeführt, dabei kann man genau feststellen ob und wieviel Restharn in der Blase verbleibt.

Auch die sogenannte "Bauchpresse" (beide Hände fest auf den Bauch pressen) beim Urinieren erleichtert das entleeren der Blase und schont zusätzlich die noch frische OP Narbe.

LG Gitti
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  #737  
Alt 21.11.2004, 20:10
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Liebe Anja,
genau wie bei Gitti, wurde bei mir auch nach jedem toilettengang der Restharn gemessen. Liegt der unter 30 ml kann der Katheter normalerweise entfernt werden. Mir wurde damals empfohlen alle 4 Stunden auf Toilette zu gehen und zu "pressen", so wird die Blase trainiert.
Diese Gefühlslosigkeit hielt auch noch einige Wochen zu Hause an, aber mit der zeit wird es immer besser.

Wenn du dir unsicher bist, ob du genügend entleerst, frage doch deine Ärztin, ob sie per Ultraschall nicht mal nachsehen kann. Du mußt dann vor dem Ultraschall "alles geben" ), aber bist dann sicherlich beruhigt, wenn sie dir grünes Licht gibt.

Ich wünsch dir alles gute und (immer fleißig üben)

Lieben Gruß
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  #738  
Alt 21.11.2004, 20:47
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Liebe Staubi,
danke für deine Nachfragen.
Natürlich führte das Rezidiv zu einer Überweisung in die gynäkologische Ambulanz des Krankenhauses, das mich operiert hatte. Nach verschiedenen Untersuchungen (Kolposkopie, Ultraschall, Tastuntersuchung, MRT und einer ambulanten OP in Vollnarkose mit Blasen- und Darmspiegelung und "verschärfter" Tastuntersuchung und Blasenbiopsie) steht eine neuerliche OP per Bauchschnitt ins Haus. Es handelt sich um ein so genanntes zentrales Rezidiv. Der Tumor reicht vom Innern der Scheide bis an die Blase heran, in der Blase selbst gibt es noch keine bösartigen Zellen. In dieser OP wird die Scheide wieder verkürzt (wäre ich nicht jung, zum Glück zählen 50 Jahre als jung, und an Geschlechtsverkehr nicht mehr interessiert, würden sie die ganze Scheide entfernen) und wenn ich Glück habe, nur ein Stück aus der Blase entfernt. Wenn ich Pech habe, und die Option ist wahrscheinlicher, wird die ganze Blase entfernt und ich bekomme einen künstlichen Blasenausgang, eine so genannte Bickerblase oder Ileumconduit. Wenn ich noch mehr Pech habe, ist auch der Darm von außen betroffen (der Darm zeigte von innen keine Auffälligkeiten). Dann muss ein Stück vom Darm entfernt werden. Wenn ich noch mehr Pech habe, lässt sich der Tumor nicht entfernen und die Blase wird dringelassen, aber stillgelegt durch einen zusätzlichen künstlichen Blasenausgang.

Glück wird jetzt also neu definiert: Wenn keine Lymphknoten befallen, keine Metastasen da sind, wenn es kein Beckenwandrezidiv ist, wenn operiert werden kann, habe ich also Glück gehabt.

Zum Glück wird mich der Chefarzt der Gyn operieren, der ein filigraner Handwerker sein soll, hinzukommen wird der Chefarzt oder ein Oberarzt aus der Urologie, sollte der Darm betroffen sein, das gleiche aus der Chirurgie. Nachdem mein Frauenarzt immer sehr uninspiriert mit meinen Beschwerden umgegangen ist - er bekam von mir einen dreiseitigen "Abschiedsbrief -, schätze ich das verantwortungsvolle Herangehen in der Klinik. Adenokarzinom reagiert nicht besonders auf Bestrahlung, Chemotherapie scheint nicht vorgesehen zu sein (erst wenn Lymphknoten befallen oder Metastasen da wären), die Wirkung auf Adenokarzinom kenne ich nicht - beim ersten Auftreten des Karzinoms spielte Chemo keine Rolle.
Zumindest habe ich eine Heidenangst vor dem, was die OP ergibt, aber vor allem vor einem erneuten Rezidiv und habe mir eine anthroposophische Ärztin gesucht, um eine Misteltherapie durchzuführen.
Gern hätte ich gehabt, dass ich nach der Erstbehandlung einen Merkzettel in die Hand bekommen hätte: 1. Das alles beinhaltet die Krebsnachsorge beim Cervixkarzinom. So könnte ich auch kontrollierend auf meinen Frauenarzt einwirken. 2. Achten Sie auf Auffälligkeiten folgender Art ... Es kann harmlos sein, kann aber auch darauf hinweisen, dass sich ein Rezidiv ankündigt. (Wie es immer so schön in der Krebsvorsorge heißt.)
Ich habe mir zwar ständig Infos aus dem Internet gezogen, bin aber trotzdem absolut reingefallen.
Und merke erst jetzt, wie tückisch ein Rezidiv sein kann - innerhalb von ein paar Monaten auf eine fast 1,6 mal 1,8 mal 4cm Größe heranzuwachsen. Ich bedaure, dass ich mich nach der ersten OP so geheilt fühlte und nicht schon gleich mit der biologischen Krebsabwehr begonnen habe.
Die OP wird erst am 30.11. sein, da die Chefs verschiedener Abteilungen zusammengebracht werden mussten. Insofern wird es dauern, bis ich berichten werde, wie das Ganze vorläufig ausgegangen ist.

Liebe Grüße, Ellus
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  #739  
Alt 24.11.2004, 07:54
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Schaut auf meiner Seite nach - hoffe, ich kann allen etwas helfen.

www.krebs-bei-frauen-genitaltumoren.de

Liebe Gruesse

Grit
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  #740  
Alt 24.11.2004, 15:24
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Hilfe benötigt - eilt!

Nach wochenlangem Rätselraten (zwei Tumore?) ist nun endlich wenigstens die Diagnose klar (Schilderung des ganzen Falles würde zu lange dauern) : Gebärmutterhalskrebs verursacht durch HPV. Jetzt soll eine Kombi-Thera erfolgen (Radio & Cisplatin), Total-OP ist bereits erfolgt, Staging pT1b1 pN0(o/24) pM1(ovar). Warum denn noch Radio? Was ist mit antiviraler Therapie? Habe Freitag Termin mit dem Radiologen, der die Thera durchführen soll und wäre sehr, sehr froh über Ehrfahrungsberichte! Danke!
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  #741  
Alt 24.11.2004, 17:09
Vio Vio ist offline
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Beiträge: 27
Standard Gebärmutterhalskrebs

Hallo Azurit,
es wäre aber schon Interessant, wenn Du mal Zeit hast Deine Geschichte aufzuschreiben.
Das mit der Radio-Chemo Therapie wird wohl wegen der Sicherheit und dem Staging gemacht ( das letzte "M" mit der 1 dahinter, was bedeutet das ?) und Kombiniert bringt es einfach mehr durschlagkraft gegen den Krebs, bzw. gegen übergebliebene Krebszellen. Frag Deinen Radiologen löcher in den Bauch! der sollte Dir das erklären können und ganz wichtig! hab keine Angst vor den evt. Nebenwirkungen! ausser das ich schlachskaputt, nur müde, und leicht depressiv war, ist nichts von den körperlichen Nebenwirkungen eingetreten,über die man so aufgeklärt werden muss.
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  #742  
Alt 25.11.2004, 10:06
Azurit Azurit ist offline
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Beiträge: 3
Standard Gebärmutterhalskrebs

Hallo Viola!
Vielen Dank für deine Antwort. Das M steht für Metastase - der Tumor im Eierstock ist aus dem Cervixkarzinom hervorgegangen. Ursprünglich hatte man geglaubt, zwei Tumore seien gleichzeitig entstanden. Dann hieß es Ovarialkarzinom, das nach unten gestreut hat, nun hat eine morphologische und molekularbiologische Untersuchung ( Mannheimer Institut für Pathologie ) endlich alles geklärt. Man hat HPV in dem Ovartumor gefunden und geht nun davon aus, das Gebärmutterhalskrebs die richtige Diagnose ist. Aus der ursprünglichen reinen Chemo mit Carboplatin und Paclitaxel soll nun eine Kombithera werden - Radio mit Carboplatin oder Cisplatin. Die Art und Dauer der Bestrahlung und Chemo werde ich morgen erfahren.Mir leuchtet ein, dass ich ALLE Möglichkeiten in Anspruch nehmen muss, ich frage mich nur, was wird gegen die Viren gemacht? Werden die mit der Chemo ausgemerzt? Werde hier von einem Arzt zum anderen geschickt, bin völlig gefrustet und verunsichert, weil die Docs auch nicht sicher waren und mittlerweile 3 Pathologen hinzugezogen haben. Vor dem Cisplatin habe ich ein wenig Angst, weil ich schon schwerhörig bin - und das Zeug geht u.U. auf die Ohren!
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  #743  
Alt 25.11.2004, 17:44
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Hallo Azurit,
"mein" HPV - Virus war nach der Wertheim - OP verschwunden. Ich hatte allerdings weder Metas noch Lymphknotenbefall.

LG Cati
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  #744  
Alt 27.11.2004, 20:21
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Hallo Ihr Lieben,

Meine Frau (32 Jahre) hat sehr starke Bein- und Fuss-Schmerzen nach einer radikalen Wertheim-Meigs (PiverIII) Operation.
Die Op wurde am 28.10.04 wegen einem Adeno-Ca der Endocervixschleimhaut (Figo-II-b, G2) durchgeführt. Dabei wurden 65-pelvine und etwa 5-paraortale Lymphknoten und beide Ovaren entfernt. (N0).

Nach der Operation hatte sie Beinschmerzen im rechtem Oberschenkel und in der linken Wadenmuskulatur. Nach mehreren Massagen verschwanden die Schmerzen im Oberschenkel, aber verlagerten sich im linken Fuss.
Sie hat auch Blasenentleerungsstoerungen (Blasen-Insensitivitaet und zu hohen Restharn, und ab und zu Verstopfung).

Bitte um Euren Rat (ggf. um Eure Erfahrung) ob die Fussschmerzen ein post-operatives Problem sind, oder nicht.

(Die Frauenaerzte sagten, dass man zuerst die Blase-Entleerungsstoerung verbessern sollte, und erst dannach man sich Gedancken ueber die Fussschmerzen machen soll.)

Bitte, um Eure Antwort, da meine Frau wegen den Fussschmerzen verzweifelt ist.

Dankend im Voraus,

Daniela und Erwin

e-mail: Erwin.Hueger@tu-clausthal.de
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  #745  
Alt 27.11.2004, 21:52
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gitti2002 gitti2002 ist offline
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Hallo Erwin und Daniela,

da - wie du ja bereits erwähnst hast - bei der Wertheim OP ein Großteil der Lymphknoten entfernt wird, kommt es gelegentlich zu einem gestörten Lymphabfluß in den Beinen. Es dauert einige Zeit bis man die Blasenentleerungsstörung einigermassen in den Griff kriegt, solange würde ich an Eurer Stelle mit der Behandlung des gestörten Lymphabflusses nicht warten.

LG Gitti
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  #746  
Alt 28.11.2004, 17:31
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Hallo Ihr da draussen;

ich hatte vor fast zwei Jahren Gebärmutterhalskrebs. Bis Dato habe ich alles sehr gut überstanden bis auf einige viele belastende Spätfolgen die mein Leben stark beeinflussen.

Hab ein kleines Problemchen........

Ich habe an meinen Scharmlippen immer noch ( seit 2 J.) zwei Feigwarzen, die man mit blossem Auge nur leicht sehen kann ( nur tastbar ). Soll man diese vielleicht entfernen lassen oder aber so lassen wie sie sind ??????

Mein Arzt hält das Entfernen der Feigwarzen für sinnlos.....

Liebe Grüssli Mira
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  #747  
Alt 29.11.2004, 11:43
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Standard Gebärmutterhalskrebs

DANKE Tanja, für Deine informative Antwort. Deinen Ratschlag werde ich befolgen. Ich denke mal, dass ich erst einen Termin ( Uni Köln )für Februar bekommen werde.

Einen schönen Wochenbeginn wünsche ich Dir...LB Mira
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  #748  
Alt 10.12.2004, 15:48
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Schmerzen nach Wertheim-OP

Hallo,
am 10.11.2004 wurde bei mir eine radikale Wertheim-Meigs-OP (Gebärmutter- und Eierstockentfernung sowie Enternung von 31 Lymphknoten) durchgeführt. Seit 29.11.2004 bin ich entlassen. Ich habe immer noch starke Schmerzen im Operationsbereich, außerdem "spüre" ich meine Blase immer noch nicht (der suprapubische Katheter wurde gestern gezogen) und meine Darmtätigkeit kommt trotz medikamentöser Unterstützung nicht in Gang, die Verstopfung macht natürlich noch zusätzlich Beschwerden. Bislang habe ich die Diagnose Krebs recht gut verkraftet, aber die Dauerschmerzen schaffen mich allmählich. Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mir jemand sagen, wie lange ich da noch durch muss und hat vielleicht jemand einen Tipp, wie ich schmerzfreier und "darmaktiver" werden kann? Vielen Dank für Eure Mithilfe
Barbara
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  #749  
Alt 11.12.2004, 11:41
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Hallo Barbara,

zuerst einmal wünsche ich Dir viel Kraft und Zuversicht !!!!

Einige Infos zu mir.

Ich bin 33 J. und hatte vor ungefähr zwei Jahren die gleiche Diagnose und fast die gleiche OP wie Du.
Heute nach fast zwei Jahren funktionieren meine Blase und Darm nur bedingt, das heisst die Lähmungen bestehen nach wie vor.
Täglich muss ich mich selbstkatheterisieren und für mein Darm nehme ich Abführmittel und Movicol ein, wobei dies überhaupt keine Hilfen sind. Die Darmschmerzen fressen mich auf und die ewigen Blasenentzündungen machen mich fix und fertig.

Hinzu kommt noch mein Lymphstau.

Nach meiner OP bin ich drei mal schwerwiegend chronisch krank geworden und leider nicht mehr arbeitsfähig.

Da ich von Natur aus ein starker Mensch bin, so meistere ich meine Krankheiten gut.

Ich hoffe, dass ich kein abschreckendes Bsp. für Dich bin, aber ich mag es nicht wenn man durch die Blume spicht, denn .......

könnte stundenlang weiter schreiben.

Nochmal zu Dir...ich hab von Flosamen bis zum Sauerkrautsaft alles für mein Darm ausprobiert, nichts will "wirklich" helfen...meine täglichen Schmerzen bleiben und der Stuhlgang bleibt aus !!!!! Laut meiner zahlreichen Ärzte hilft keine OP.

Wissenschaftler und Ärzte arbeiten in Heidelberg an eine Stimmulation für Blase/Darm da diese Nerven unmittelbar zusammenhängen. Auf dem Markt gibt es für die Blase einen Schrittmacher. Da ich aber zwei Lähmungen habe, wobei Darm/ Blasennerven zerstört wurden, so werde ich warten bis der Tag X kommt. Übrigens nicht bei jeder Blasenl. hilft der Schrittmacher !

Man muss damit LEBEN !

Das grösste für mich ist, dass ich bis zum heutigen Tage rezidiv frei bin und wenigstens ein wenig weiterleben durfte. Diese Einstellung bekamm ich, als ich immer wieder Rückschläge mit meinen Darm/Blase hatte.

Ich kann nur hoffen, dass Deine Beschwerden eines Tages zurück gehen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Schönen Tag wünscht
Ilona
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  #750  
Alt 11.12.2004, 20:08
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Liebe Ilona,
vielen Dank für deine Antwort - wenn sie auch nicht so ganz ermunternd ist wie ich mir insgeheim erhofft hatte. Ich habe gerade in einem alten STERN über Ronnie Ziesmer gelesen, der nach einem Turnunfall querschnittgelähmt ist und der sagt, dass alles in seinem Leben ab sofort mit einem "G" anfängt (wie Geduld). Das habe ich mir erstmal auf die Fahnen geschrieben und hoffe, dass ich damit auf Dauer klarkomme.
Auch dir wünsche ich weiterhin viel Kraft bis zum Tag X, und da bin ich mir heute sicher, er wird kommen.
Alles Liebe und einen schönen dritten Advent.
Barbara
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