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  #226  
Alt 12.05.2011, 11:19
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hema61 hema61 ist offline
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Standard AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs

Meine Mutter bekam seit Anfang April 11 .
Xeloda, da auch bei ihr die intravenöse Chemo unverträglich war (Taubheitsgefühl im Gesicht).
Auf Xeloda bekam sie eine sehr sehr starke Darmentzündung, so dass sie 2 Tage vor der letzten Einnahme in der 1. Therapie abgebrochen hat.
Sie liegt nun seit 18.04. in der Klinik - derzeit auf Intensiv, da der Darm abgestorben ist und eine schwere Sepsis aufgetreten ist.
Wir machen uns schreckliche Vorwürfe, da wir meine Mutter "fast dazu überredet" haben - sie wollte keine Chemo, da jedoch eine Lymphe befallen war, wurde ihr dazu geraten.
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... ohne Hoffnung verlieren wir Kraft.
  #227  
Alt 16.05.2011, 23:47
Alpenveilchen Alpenveilchen ist offline
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Standard AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs

Liebe Hema,

wie geht es Deiner Mutter?

Liebe Grüsse
vom Alpenveilchen
  #228  
Alt 01.07.2011, 07:03
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Jutta Jutta ist offline
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Standard ASCO 2011: Panitumumab plus FOLFOX bei CRC-Patienten mit ECOG 0-1

30.06.2011


ASCO 2011: Überlebenszeitverlängerung durch Panitumumab plus FOLFOX bei CRC-Patienten mit ECOG 0-1

Immer mehr Erkenntnisse liefern Hinweise, wie Patienten mit einem Kolonkarzinom individueller behandelt werden können: So zeigen die Ergebnisse vom ASCO, dass der vollhumane Antikörper Panitumumab in der Erst- und der Zweitlinie mit Chemotherapie-Kombinationen wie mit FOLFOX und FOLFIRI eine Bereicherung der Therapieoptionen beim CRC darstellt. Insbesondere bei Patienten mit Wildtyp-KRAS und ECOG 0-1 führt Panitumumab/FOLFOX zu einer signifikanten Überlebenszeitverlängerung. Zudem belegt die Subgruppenauswertung der 181-Studie, dass Patienten auch nach einer Erstlinienbehandlung mit Bevacizumab von der weiteren Gabe von Panitumumab profitieren. Auf diesen positiven Ergebnissen basiert das erst kürzlich erteilte positive Votum der Europäischen Zulassungsbehörde (EMA) für Panitumumab.


Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4918
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  #229  
Alt 19.08.2011, 07:39
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Standard Immunsystem erlaubt die Wirksamkeit der Chemotherapie

18.08.2011


Immunsystem erlaubt die Wirksamkeit der Chemotherapie vorherzusagen

Darmkrebspatienten, bei denen der Tumor bereits Lebermetastasen gebildet hat, profitieren eher von einer Chemotherapie, wenn am Tumorrand eine erhöhte Anzahl von bestimmten Immunzellen vorhanden ist. Diesen Zusammenhang haben Wissenschaftler des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen Heidelberg (NCT) im Rahmen einer Analyse von Gewebeproben beobachtet. Die individuelle Zelldichte ist die Antwort des Immunsystems auf den Tumor. Sie kann nun als so genannter Marker für eine personalisierte Behandlung genutzt werden und die Therapieentscheidung für Ärzte erleichtern.


Zuerst definierten die Forscher Kriterien für die Immunantwort. Dazu zählten sie angefärbte Immunzellen am Tumorrand von operierten Patienten. Diese speziellen Immunzellen bilden dabei die körpereigene Abwehr gegen Bakterien und auch Tumorzellen. „Wiesen die Patienten im Rand der Lebermetastasen viele Immunzellen auf, so sprachen sie auch besser auf eine Chemotherapie an“, fasst Dirk Jäger die Ergebnisse zusammen. „Die Metastasen bildeten sich deutlich zurück und der Therapieerfolg der Chemotherapie hielt länger an.“


Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5046
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  #230  
Alt 07.09.2011, 08:49
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Standard Anzahl spezifischer Immunzellen beeinflusst Erfolg der Chemotherapie bei Darmkrebspat

05.09.2011

Anzahl spezifischer Immunzellen beeinflusst Erfolg der Chemotherapie bei Darmkrebspatienten mit Lebermetastasen


Darmkrebspatienten, bei denen der Tumor bereits Lebermetastasen gebildet hat, profitieren eher von einer Chemotherapie, wenn am Tumorrand eine erhöhte Anzahl von bestimmten Immunzellen vorhanden ist. Diesen Zusammenhang haben Wissenschaftler des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen Heidelberg (NCT) im Rahmen einer Analyse von Gewebeproben beobachtet. Die individuelle Zelldichte ist die Antwort des Immunsystems auf den Tumor. Sie kann nun als so genannter Marker für eine personalisierte Behandlung genutzt werden und die Therapieentscheidung für Ärzte erleichtern.

Wird Darmkrebs früh erkannt, kann er mit einer Chance von 90 bis 100 Prozent geheilt werden. Ergänzend zur Operation wird oftmals eine Chemotherapie oder Strahlentherapie durchgeführt. „Hat der Krebs bereits Metastasen entwickelt, beispielsweise in der Leber, sinken die Heilungschancen dramatisch auf meist weniger als 20 Prozent“, erklärt Dr. Niels Halama aus der Forschungsgruppe. „Viele Patienten leiden außerdem unter den starken Nebenwirkungen einer Chemotherapie. Deshalb ist es wichtig, diejenigen Patienten zu identifizieren, die von einer solchen Therapie nicht profitieren würden, und damit unnötige Behandlungen zu vermeiden.“


Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5072
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  #231  
Alt 21.09.2011, 16:15
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Standard Zulassung für verkürzte Infusionsdauer zur Behandlung von malignem Aszites

20.09.2011


Removab® erhält Zulassung für verkürzte Infusionsdauer zur Behandlung von malignem Aszites


Die Europäische Kommission hat die Zulassung für den Antikörper Removab® (catumaxomab) von Fresenius Biotech zur Behandlung von malignem Aszites für eine verkürzte Infusionsdauer erweitert. Die Infusionsdauer kann damit von sechs auf drei Stunden halbiert werden.



Quelle:

http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5115
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  #232  
Alt 18.11.2011, 07:04
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Standard mCRC: Zulassungserweiterung für Panitumumab in der EU

6.11.2011

mCRC: Zulassungserweiterung für Panitumumab in der EU

Die Europäische Kommission hat eine Erweiterung der Zulassung von Vectibix® (Panitumumab) genehmigt . Die Zulassungserweiterung bezieht sich auf die Indikationen für die Behandlung von Patienten mit metastastiertem Kolorektalkarzinom (mCRC) mit Wildtyp-KRAS als Erstlinientherapie in Kombination mit FOLFOX und als Zweitlinientherapie in Kombination mit FOLFIRI bei Patienten, die in der Erstlinientherapie eine Fluoropyrimidin-haltige Chemotherapie erhalten haben (ausgenommen Irinotecan). Die Zulassungserweiterung gilt für alle 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU). Vectibix wurde in der EU bereits unter besonderen Bedingungen für die Monotherapie zugelassen. Die bisherige Monotherapiezulassung wurde ebenfalls überarbeitet, um klarzustellen, dass Vectibix® für die Behandlung von Patienten mit mCRC und nicht-mutiertem Wildtyp-KRAS-Gen, nach Versagen von Fluoropyrimidin-, Oxaliplatin- und Irinotecan-haltigen Chemotherapieregimen, indiziert ist.

Das Kolorektalkarzinom ist weltweit die zweithäufigste Krebsart bei Frauen und die dritthäufigste bei Männern.

Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5231
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  #233  
Alt 14.12.2011, 07:03
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Standard First-Line-Therapie des metastasierten Kolorektalkarzinoms

First-Line-Therapie des metastasierten Kolorektalkarzinoms: Kombinationstherapie mit Cetuximab steigert Behandlungsergebnisse bei KRAS-Wildtyp-Patienten über alle Patientengruppen hinweg

In Kombination mit dem FOLFIRI- oder FOLFOX-Regime ermöglicht der anti-EGFR-Antikörper Cetuximab Verbesserungen in der Erstlinienbehandlung von Patienten mit metastasiertem Kolorektalkarzinom (mCRC) und KRAS-Wildtyp. Inwieweit hiervon die Patienten der verschiedenen Patientengruppen profitieren, erläuterten Experten auf einem wissenschaftlichen Symposium anlässlich der gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizer Gesellschaften für Hämatologie und Onkologie in Basel.

„In der Erstlinientherapie des mCRC finden wir drei Patientengruppen vor, bei denen man unterschiedliche Behandlungsziele verfolgt“, so Prof. Dr. Claus Henning Köhne, Oldenburg. Während man bei Patienten mit initial nicht-resektablen Lebermetastasen (Gruppe 1) meist auf eine kurative, neoadjuvante Therapiestrategie setzt, erhalten Patienten der Gruppen 2 und 3 eine palliative Behandlung. Hierbei wird zur Tumorkontrolle bei aggressiven, symptomatischen Tumoren mit multiplen Metastasen (Gruppe 2) die aktivste anwendbare Therapie eingesetzt. Bei Patienten mit langsam wachsenden, symptomlosen Tumoren erfolgt bislang eine weniger aktive, verträglichere Therapie mit dem Ziel der Überlebensverlängerung (Gruppe 3).

Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5293
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  #234  
Alt 08.02.2012, 06:58
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Standard Bevacizumab-Einsatz: Individualisierte Therapie beim Darmkrebs als Ziel

06.02.2012

Bevacizumab-Einsatz:
Individualisierte Therapie beim Darmkrebs als Ziel


Die Prognose für Darmkrebspatienten hat sich in den vergangenen Jahren erheblich zum Positiven hin verändert. Dies ist vor allem auf verbesserte Chemotherapien zurückzuführen sowie auf den Einsatz von Substanzen, die „zielgerichtet“ dem Tumorwachstum entgegenwirken. Der Angiogenese-Hemmer Bevacizumab – bekannt unter dem Handelsnamen Avastin – zählt zu diesen Substanzen. Viele Patienten profitieren von der Therapie mit Bevacizumab. Es gibt aber ebenso Patienten, die nicht auf die Therapie ansprechen.

Die Europäische Union hat jetzt ein Projekt initiiert, das zum Ziel hat, Avastin künftig nur noch zielgerichtet denjenigen Patienten mit Darmkrebs zu verabreichen, die tatsächlich einen Nutzen von der Therapie haben. Das Projekt „Angiopredict“ läuft über drei Jahre und wird in diesem Zeitraum mit insgesamt 6 Millionen Euro gefördert. Davon gehen rund 600.000 Euro an Professor Dr. Matthias Ebert von der II. Medizinischen Klinik der Universitätsmedizin Mannheim (UMM).

Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5410
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  #235  
Alt 18.03.2012, 18:38
Ded Ded ist offline
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Standard AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs

Hallo zusammen,

hab mal eine Frage.
Meine Frau bekommt seit 2 Wochen den Antikörper Cetuximab (Erbitux) zum FOLFIRI-Regime. Wird dachten eigentlich das der Antikörper jeweils zur FOLFIRI im zweiwöchentlichen Rythmus dazugegeben wird. Leider scheint es wohl so zu sein, das Cetuximab im wöchentlichen Rythmus gegeben werden muß und somit öfters als FOLFIRI. Da hat uns unsere Onkologin anscheinend nicht richtig aufgeklärt. Wenn wir das gewußt hätten, hätte sich meine Frau wahrscheinlich für Panitumumab (Vectibix) entschieden, da dieser Antikörper anscheinend im zweiwöchigen Rythmus gegeben wird. Hab jedoch auch eine Stelle im Internet gefunden, wonach es auch möglich wäre Cetuximab mit doppelter Dosis im zweiwöchigen Rythmus zu geben. Der einwöchige Rythmus belastet meine Frau, da dadurch nach einer Woche immer wieder eine "Zwischenchemo" erforderlich ist. Hat jemand aus dem Forum Cetuximab auch schon im zweiwöchentlichen Rythmus bekommen? Wenn nicht will meine Frau evtl. zum Antikörper Antikörper Panitumumab (Vectibix) wechseln. Geht das jetzt überhaupt noch?
  #236  
Alt 22.03.2012, 08:35
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Jutta Jutta ist offline
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Standard Gesamtüberleben beim metastasierten Kolorektalkarzinom

20.03.2012

DKK 2012: Verlängertes Gesamtüberleben beim metastasierten Kolorektalkarzinom

Eine Kombination aus Chemotherapie und Cetuximab (Erbitux®) ermöglicht einen Überlebensvorteil bei Patienten mit nicht-resezierbarem metastasierten Kolorektalkarzinom (mCRC) und Wildtyp-(wt)-KRAS-Status, und ist daher mittlerweile Standard in der Erstlinientherapie.

Die derzeitigen Behandlungsmöglichkeiten beim mCRC wurden im Rahmen eines durch ***** Serono unterstützten Symposiums auf dem deutschen Krebskongress von Experten diskutiert. So berichtete Prof. Wolf O. Bechstein, Frankfurt am Main, dass bei einer nur auf die Leber beschränkten Metastasierung (LLD) eine Erstlinientherapie aus Standard-Chemotherapie plus Bevacizumab bei KRAS-wt-mCRC-Patienten eine Konversion primär irresektabler Lebermetastasen zu sekundär resektablen ermöglichen kann. Studiendaten belegen, dass Patienten mit einer R0-Resektion signifikant länger leben als Patienten, die nicht reseziert werden konnten.

Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5545
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  #237  
Alt 28.04.2012, 07:37
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Standard AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs

25.04.2012


Erstlinientherapie des metastasierten Kolorektalkarzinoms: Cetuximab plus FOLFIRI bewirkt signifikant längeres Gesamtüberleben bei KRAS-Wildtyp-Patienten mit leberüberschreitender Metastasierung

Die Kombination des anti-EGFR-Antikörpers Cetuximab mit dem FOLFIRI-Regime ermöglicht bei KRAS-Wildtyp-Patienten mit leberüberschreitendem metastasierten Kolorektalkarzinom (mCRC) eine Verlängerung des medianen Gesamtüberlebens um 5,1 Monate. Dies zeigt eine retrospektive Subgruppenanalyse der Zulassungsstudie CRYSTAL, die auf einem Symposium im Rahmen des Deutschen Krebskongresses in Berlin vorgestellt wurde.



Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5636
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  #238  
Alt 29.06.2012, 07:12
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Jutta Jutta ist offline
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Standard mCRC: Fortgesetzte Bevacizumab-Gabe

27.06.2012

mCRC: Fortgesetzte Bevacizumab-Gabe kombiniert mit Zweitlinien-Chemotherapie verlängert Gesamtüberleben

Ergebnisse einer großen 
Phase-III-Studie zeigen: Wenn der Angiogenese-Hemmer Bevacizumab (Avastin®) nach der Erstlinien- auch in der Zweitlinientherapie verabreicht wird, verlängert dies das Gesamtüberleben. Der bislang bis zur Progression zugelassene Antikörper ist somit auch über die Tumorprogression hinaus wirksam und verlängert bei fortgesetzter Gabe das Überleben.

An der auf dem diesjährigen Amerikanischen Krebskongress in Chicago vorgestellten internationalen multizentrischen Studie ML18147 nahmen insgesamt 820 Patienten mit metastasiertem kolorektalen Karzinom (mCRC) teil (1)]. Die Studie war ursprünglich von der deutschen Arbeitsgemeinschaft für Internistische Onkologie (AIO) begonnen und später zu einer großen europäischen Studie erweitert worden.

Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5791
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  #239  
Alt 25.10.2012, 23:21
TinaTochter TinaTochter ist offline
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Standard AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs

hallo zusammen!

mein Vater ( Darmkrebs mit Lebermetastasen) erhält nun eine Tablettenchemo welche sich MFT nennt. Kennt sich da jemand zufällig mit aus? Wäre um jede Antwort dankbar!

LG
  #240  
Alt 10.02.2013, 21:15
TinaTochter TinaTochter ist offline
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Standard AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs

Hallo!
Ich hoffe mir kann jemand Antworten. Mein Papa ( Darmkrebs mit Lebermetastasen ) macht eine Chemo mit UFT und Avistin. Er leidet unter Knochenschmerzen an den Armen und am Rücken. Kennt das jemand?
LG
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