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  #106  
Alt 09.07.2010, 14:05
Mariesol Mariesol ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Ich möchte einfach mal zurück grüßen in der Hoffnung, dass die Grüße irgendwie nach Kanada gelangen.

Schönen Resturlauuuub

Mariesol
  #107  
Alt 10.07.2010, 18:16
yagosaga yagosaga ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Hallo zusammmen,

Eure Gruesse habe ich eben gelesen, vielen Dank. Es ist jetzt hier 12 Uhr mittags in Kanada. Gestern kamen wir von unserer 2.000 Km.-Tour nach New York und Cape Cod zurueck. Am 4.7. erlebten wir abends am Hudson River das gigantische Feuerwerk zum Indenpendence Day.

In New York hatten wir bis zu 41 Grad Celsius (offiziell 103 Grad Fahrenheit), der heisseste Tag seit 2001. Wir sind zu Fuss quer durch Manhattan gelaufen, waren auf dem Empire State Building, am Time Square und abends am Ground Zero. Am Dienstag sahen wir das Museum of Modern Art, die UN, den Central Park, das Metropolitan Museum und das Guggenheim Museum.

Am Mittwoch fuhren wir zwei Tage nach Cape Cod, um uns zwischen Duenen und Strand in anderthalb Meter hohen Atlantikwellen von der Hitze der Grossstadt zu erholen. Jetzt am Wochenende ist erstmal Ruhe bei meiner Cousine, und dann planen wir die naechsten Touren, diesmal in die kanadische Wildnis und nach Quebec.

Ca. 400 Photos habe ich bisher gemacht. Am 18.7. geht es wieder zurueck.

Herzliche Gruesse
Ecki[der mit der amerikanischen Tastatur noch nicht gany klarkommt ]
  #108  
Alt 21.07.2010, 16:01
yagosaga yagosaga ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Hallo zusammen,

Montag mittag bin ich wieder aus Kanada und USA zurückgekehrt, und am Dienstag ging es gleich mit der Chemo weiter (Cisplatin und heute Etoposid). So vermischen sich bei mir Nebenwirkungen und Jetlag. Aber das hat auch den Vorteil, dass ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlage.

Natürlich bin ich bis zum Rand voll mit Eindrücken und Abenteuern, aber davon möchte ich berichten, wenn ich wieder etwas fitter bin und sich das alles gesetzt hat. Darum jetzt nur dieses kurze Lebenszeichen von mir.

Beste Grüße
Ecki
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg Kleinzeller_in_New_York.jpg (72,1 KB, 230x aufgerufen)
  #109  
Alt 21.07.2010, 16:41
mouse mouse ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

zurück, lieber Ecki.
Das Foto ist toll!
Ruh Dich aus und dann erzähle.
Liebe Grüße
Christel
  #110  
Alt 21.07.2010, 17:49
Mariesol Mariesol ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Hallo Ecki...schön, dass Du wieder da bist!!
  #111  
Alt 21.07.2010, 19:33
Benutzerbild von Monika Rasch
Monika Rasch Monika Rasch ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Ich freu mich, dass Du heil wieder zurück bist.

Gerade heute hab ich gedacht, "wo er wohl bleibt?"
Du siehst prächtig aus auf dem Foto, und Männer mit Glatze fallen auch nicht so auf !
__________________
Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL)
Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.)
Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT
Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca)
Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie)
Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015
  #112  
Alt 21.07.2010, 19:50
fische1945 fische1945 ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Hallo Ecki,

ich freue mich, dass es dir gut geht und du Chemotauglich bist.

Ich hoffe du hast deinem Optimismus nicht verloren.

Ich freue mich auf deinen Bericht.

Heidi
  #113  
Alt 21.07.2010, 21:02
yagosaga yagosaga ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Hallo zusammen,

hier kommt nun mein versprochener Bericht: Am Montag Mittag sind wir von einer eindrucksvollen und abenteuerlichen Reise wohlbehalten wieder in Braunschweig angekommen. Ich hatte wenig Zeit, mich vom Jetlag zu erholen, denn gestern morgen ging es gleich weiter mit den Infusionen für den fünften Chemozyklus. Bis zum nächsten Montag, jeweils vormittags mit Ausnahme des Wochenendes dauern die an, und so gesellen sich zu dem Jetlag auch noch die Nebenwirkungen der Chemotherapie, aber darinnen bin ich ja nun allmählich erfahren. So schlage ich jedenfalls zwei Fliegen mit einer Klappe und bin froh, dass ich nicht noch eine "Erholungszeit" zwischen Ankunft und Chemo gelegt habe.

Was wir in Kanada und USA erlebten, ging an Grenzen. Mit dem Auto sind wir über 4000 km. gefahren, ich als "Kleinzeller" habe das Auto mit der ganzen Familie über Highways durch den dichten Großstadtverkehr von New York und Boston gesteuert, wovor sogar meinem Taxifahrer, der mich immer zur Chemo fährt, gegraut hätte.

Unsere Anlaufstelle war meine Cousine in einem kleinen Ort auf dem Lande zwischen Montreal und Quebek, die wir schon mal vor 22 Jahren dort besuchten. Von ihr aus brachen wir zu kürzeren und längeren Trips in die Umgebung auf.

Die längste Reise mit dem Auto war nach New York am 4.7., die Fahrt dauerte ca 10 Stunden. Davon verbrachten wir ca. anderthalb Stunden beim amerikanischen Zoll. Der Grenzübergang könnte von ehemaligen DDR-Grenzsoldaten entworfen und gebaut worden sein. Es gab die bekannten Unterstände aus Marienborn. Uns wurde der Autoschlüssel abgenommen, und danach wurde das Auto gefilzt. Sogar unter den Fußbodenmatten wurde nachgeschaut. Wir durften bei der Durchsuchung nicht dabei sein und wurden ins Hauptgebäude geschickt. Dort wurden wir verhört und erkennungsdienstlich behandelt. Alle von uns mussten ihre Fingerabdrücke abgeben, und dann wurde von jedem noch die Augeniris photographiert.

Wir wurden nach dem Ziel und dem Zweck unserer Reise gefragt, mussten unsere Zieladresse angeben, und in einem schriftlichen Fragebogen mussten wir alle, auch unsere vierjährige Tochter, die folgende Frage beantworten, ob wir zwischen 33 und 45 an Naziverbrechen beteiligt waren oder gegenwärtig in terroristischen Absichten kommen und an Völkermorden beteiligt sind oder waren.

Ich empfand das alles ziemlich grotesk. Vielleicht sollte uns anscheinend indirekt zu verstehen gegeben werden, dass wir aus der Bundesschurkenrepublik kamen, die sich nicht mit am Irakkrieg beteiligte?

Am Abend des Independence Day erlebten wir von der anderen Seite des Hudson River das Feuerwerk über Manhatten mit, - solch ein gewaltiges Feuerwerk habe ich noch nie erlebt. Ich habe Photos gemacht, von denen ich bald einige ins Netz stelle, dann melde ich mich noch.

In New York erlebten wir am folgenden Tag den heißesten Tag seit dem Jahre 2001 mit ca. 40°C im Schatten. Wir fuhren das Empire State Building hoch, um New York von oben zu betrachten. Vor 22 Jahren gingen wir einfach zur Kasse, entrichteten unseren Obulus, und die Frau zeigte uns dann den Farhstuhl, den wir nahmen. Diesmal mussten wir ca. zwei Stunden in Warteschlangen warten, wurden wie auf dem Flughafen durch einen Sicherheitscheck geschickt.

Zu Museumsbesuchen blieb leider keine Zeit mehr, denn zwei Tage waren knapp bemessen. Wir sahen das Museum of Modern Art, das Metropüolitan Museum und das Guggenheim Museum nur von außen. Die Kinder sollten wenigstens die UN, den Central Park, das Rockefeller-Center, den Time Square und die älteren Stadtteile Greenwich und Soho sehen, sie selbst wollten noch Ground Zero besichtigen, denn den 11.9.01 hatten sie ja im Fernsehen miterlebt.

Nach der New York-Tour fuhren wir zurück, aber nicht ohne einen zweitägigen Abstecher nach Cape Cod zu machen, um uns in der kräftigen Atlantikbrandung dort am Strand zu erfrischen. (Den Film "Message in a Bottle", der dort gedreht wurde, habe ich mir heute noch bestellt.

Von meiner Cousine aus unternahmen wir noch Touren am St. Lorenzstrom entlang, besichtigten Quebec und den Montmorency-Wasserfall (der 30 m. höher als die Niagarafälle ist) und erlebten am Fjord des Saguenay noch zwei schöne Tage inklusive einer Wahltour, bei der wir Belugas und zwei Finnwale vom Schiff aus erlebten. Weitere Höhepunkte waren Odanak, ein Reservat der Abenaki- und Algonkin-Indianer, ein Tag am Wapizagonke-See im Mauricie-Nationalpark, wo wir auf den Seen Kanu fahren wollten. Aber ein kräftiger, langandauernder Regen ließ uns bald wieder nach Hause aufbrechen.

Nie werde ich mich mit der amerikanischen Ernährung anfreunden. Das Weißbrot ist pappig, die Beläge bei Pizza viel zu dick, der Teigboden von unten angebrannt. Es fehlte immer wieder am delikatem Geschmack, Brot war nie knusprig, und viele Lebensmittel waren viel zu aufwändig verpackt. Im frankphonen Kanada boten verschiedene Baguette- und Croisson-Arten wenigstens eine geschmackvolle und knusprige Abwechslung. Das kanadische Fin-du-Monde-Bier (dt.: Das Bier vom Ende der Welt) war eine Überraschung, es wurde in einer 0,7 l.-Flasche mit Kronkorken verkauft und hatte 9 Prozent Alkohol. Man kann es nur in kleinen Mengen zu sich nehmen, so sehr wirkt es. Ich habe danach bald tief und fest geschlafen.

Die Preise waren sowohl in den USA und Kanada extrem hoch und lagen bei dem zweieinhalbfachen dessen, was wir bei uns bezahlen. New York empfanden wir als sehr schmutzig, es stank überall. Mal nach Urin, dann nach angebrannten Würsten und Verwesung. An den Straßenrändern stand Müll, der noch nicht abgeholt worden war und bei der Hitze zu stinken begonnen hatte. Allerdings sahen wir diesmal weniger Bettler als noch vor 22 Jahren in den Straßen.

Für unsere kleine vierjahrige Tochter war das alles natürlich sehr anstrengend, und sie atmete jedes Mal auf, wenn wir wieder bei Martina im Haus waren. Mit ihrem Hund schloss sie sofort Freundschaft. Und in ihrem großen Haus fühlten wir uns sehr wohl. Mit unseren großen Kindern (16 und 15 Jahre) habe ich auf kanadischen Landstraßen Autofahren geübt. Diese Straßen wurden so wenig befahren, dass ich keine Sorgen hatte, dass da was passiert. Mit der Zeit wurden sie immer sicherer im Fahren. Jaja, sicher nicht ganz legal, aber ich erfuhr dort von anderen, dass schon die 14jährigen mit dem Auto zum Einkaufen in den nächsten Ort geschickt wurden.

Die ersten zwei Wochen der Reise "vergaß" ich, dass ich Krebs habe, und ich bin sehr froh, dass mein Arzt diese Reise mit ermöglicht hatte. Erst in den letzten beiden Tagen vor der Abreise holte mich langsam der Krebsalltag wieder ein.

Nun bin ich gespannt, wie ich die letzten beiden Chemo-Zyklen überstehe, wie dann der Endbefund aussieht, und ob ich dann noch die Ganzhirnbestrahlung bekomme, vorbeugend gegen Hirnmetastasen. Aber wenn ich Ablenkung brauche, habe ich nun viele Bilder und Eindrücke, die ich aus dem Schatz meiner Erinnerungen hervorholen kann.

Beste Grüße
Ecki
  #114  
Alt 21.07.2010, 21:39
chrisi69 chrisi69 ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Hallo Ecki,

freue mich das du wieder heil zurück bist.
Da habt ihr ja einiges erlebt in euren Urlaub.
Wünsche dir alles Gute weiterhin.

Liebe Grüße
Christiane
__________________
Mein Papa: ED Dezember 2009 kleinzelliges Bronchialkarzinom
gestorben am 5. Januar 2011
  #115  
Alt 21.07.2010, 22:05
tomtom tomtom ist offline
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Willkommen zurück.
__________________
Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist!
  #116  
Alt 22.07.2010, 12:37
Erika E Erika E ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen


Lieber Ecki ,

Deine Reise war ja gespickt mit Erlebnissen und Eindrücken. Danke für den interessanten Bericht.
Aber gell, man ist doch erfreut wieder auf deutschem Boden zu sein.

Nun wünsche ich Dir guten Verlauf der weiteren Behandlung und die Muße all diese Erlebnisse zu verarbeiten .

liebe Grüße Erika E
  #117  
Alt 22.07.2010, 12:50
Lumine Lumine ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Hallo Ecki,

bis jetzt war ich stille Mitleserin, aber jetzt muss ich dir doch mal sagen, wie toll ich deine Einstellung zu deiner/unserer Krankheit finde und auch dein Reisebericht hat mir sehr, sehr gut gefallen.

Ich wünsche dir für deine nächsten Zyklen einen optimalen Verlauf und weiterhin alles, alles Gute,
Christa
  #118  
Alt 22.07.2010, 17:21
yagosaga yagosaga ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Hallo zusammen,

heute ließ ich mir nach der Infusion die Blutwerte der Blutabnahme vom Dienstag geben. Die Leberwerte haben sich weiter verbessert. Allerdings ging der NSE Tumormarker wieder etwas über die Normalgrenze (12,5), er hatte Anfang Juni 10,2 und jetzt liegt er bei 13,3. Das ist für mich noch nicht alarmierend, dazu ist der Anstieg noch zu gering, aber es bedeutet, es gibt noch etwas zu tun, es erfüllt schon seinen Sinn, dass es mit der Chemo weitergeht. Beim Kleinzeller darf man sich nie in falsche Sicherheit wiegen.

Zur Kanadareise: Fliegen ist ja auch eine Öko-Schweinerei. Keine andere Fortbewegungsart erzeugt soviel Kohlendioxid. Aber es gibt heute die Möglichkeit, durch einen Ausgleichsbetrag alternative Energieprojekte zu fördern, mit denen diese Menge Kohlendioxid aus fossilen Brennstoffen wieder eingespart werden kann. Das tut Atmosfair

http://www.atmosfair.de/

Bezogen auf unsere ganze Familie berechnet Atmosfair unsere Emissionsdaten:

"Die Emissionen einer Person auf einem einfachen Flug von Hannover über Amsterdam, Schiphol nach Montreal entsprechen der Klimawirkung von etwa 70 kg CO2 (Startflughafen-Umsteigen) und 1350 kg CO2 (Umsteigen-Zielflughafen), insgesamt auf Hin- und Rückflug etwa 2840 kg CO2. Bei 5 Passagieren auf einer Flugreise sind das insgesamt 14200 kg CO2. Diese Menge CO2 kann atmosfair für Sie in einem Klimaschutzprojekt für 330,00 Euro einsparen."

Und das taten wir auch. Wenn man es so sagen will, ist Atmosfair ein moderner Ablasshandel, den ich aber nicht verachten würde. Denn Gott vergibt, die Natur unsere Umweltsünden leider nicht.

Beste Grüße
Ecki
  #119  
Alt 25.07.2010, 18:33
yagosaga yagosaga ist offline
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Hallo zusammen,

es gibt ja auch noch ein Leben vor dem Tod und neben Tumor und Metastasen, was schnell ins Hintertreffen geraten kann.

Anbei habe ich ein paar Photos von unserer Kanada (und USA-)Reise zusammengestellt, wirklich nur wenige, die einen kleinen Eindruck von unseren Erlebnissen vermitteln:

Bei meiner Cousine zu Gast - unsere Umgebung:

http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold...useAtRiver.jpg
http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold...oletRiver1.jpg
http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold...oletRiver2.jpg
http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold...ongWayToGo.jpg

New York:

http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold...tanSkyline.jpg
http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold...fireworks1.jpg
http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold...fireworks2.jpg
http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold...mpireView1.jpg
http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold...mpireView2.jpg
http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold...mpireView3.jpg
http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold...treetview1.jpg
http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold...treetview2.jpg
http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold...eadquarter.jpg
http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold...timesquare.jpg

Vom Feuerwerk zum Independence Day habe ich noch ein kleines Video bei Youtube eingestellt:

http://www.youtube.com/watch?v=BZph4mjbt9M

Cape Cod:

http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold...ayToBoston.jpg
http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold...a/CapeCod1.jpg
http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold...a/CapeCod2.jpg
http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold...a/CapeCod3.jpg
http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold...a/CapeCod4.jpg
http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold...a/CapeCod5.jpg

Den St. Lorenzstrom hinauf:

http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold...NearQuebec.jpg
http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold...ranceRiver.jpg
http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold/canada/Quebec.jpg
http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold...PlaceRoyal.jpg
http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold...rencyFall1.jpg
http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold...rencyFall2.jpg
http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold...ranceRiver.jpg
http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold...uenayFjord.jpg

Wir sind sehr froh und Gott und Ärzten dankbar, dass die Reise trotz dieser Krankheit möglich war, und alles soweit gut ging!

Viel Spaß beim Betrachten!

Beste Grüße
Ecki
  #120  
Alt 26.07.2010, 21:21
fische1945 fische1945 ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Hallo Ecki,

danke für deinen "kleinen Einblick" der wunderschönen Reise.

Ich hoffe dir geht es gut, nach deinem 5.Zyklus? Oder ist es der 4. Habe ich nicht mehr so im Kopf.
Ich wünsche dir weiterhin alles Gute.

Heidi
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