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  #16  
Alt 14.09.2010, 13:35
nina romana nina romana ist offline
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Standard AW: Je länger die Erstdiagnose, umso größer die Angst?

Hallo Ihr Lieben!!


Ich war gerade 5 1/2 Wochen mit meinen Kids im Urlaub und ich hab nicht einmal weinen müssen- mir ging es gut!!
Ich hatte meinen Laptop daheim gelassen und das war gut so!
Jetzt hab ich vor lauter Neugierde, wie es so einigen aus dem Forum ergangen ist wieder gelesen und schwups ist die Angst, die Traurigkeit und das unendliche Leid, dass ich für andere mitempfinde wieder da!
Ich kam mir noch vor kurzem seelisch so stabil vor-trotz Krebs!
Aber das kann auch am Wetter liegen?
Ich hab mir am Atlantik ein Surfbrett gekauft und konnte zum Ende unseres Urlaubs stehen eine Welle reiten
Und jetzt bekomme ich wieder diese Panik: schafft es mein Mann die Kinder alleine groß zuziehen, ich hab keine Lebensversicherung ( Hirntumor mit 20 ) und ich würde meiner Familie so gerne Geld hinterlassen, ja und wo will ich beerdigt werden und und und.........
Ratschläge über positives Denken ertrage ich nur noch von Gleichgesinnten. Ich hab es schon früher gehasst, wenn mir Leute, die keine Kinder haben etwas über Kindererziehung erzählen wollen

Liebe Grüße

und wenn Ihr Euch entscheidet eine Bank auszurauben- ich bin dabei
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  #17  
Alt 23.09.2010, 12:59
Benutzerbild von monkeponke
monkeponke monkeponke ist offline
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Standard AW: Je länger die Erstdiagnose, umso größer die Angst?

Hallo Strunki,

ich kann Dir zustimmen, dass es mir ebenfalls so geht. Je weiter die Erstdiagnose zurückliegt, desto mehr beschäftige ich mich mit dem Thema Krebs und dem Thema Angst!!

Aber ich glaube nicht, dass dies etwas mit dem Lesen im Forum zu tun hat!!

Ich habe z.B. gemerkt, dass ich immer hier bin, wenn die Gedanken mich nicht mehr loslassen. Wenn ich hier lese oder Themen reinstelle, dann gibt mir dals Trost. Trost ganz normal zu sein, die gleichen Ängste und Gedanken zu haben wie viele von uns hier. Natürlich gibt es auch Außnahmen und es gibt Powerfrauen, die da drüber stehen.

Ich gehöre nicht zu den Powerfrauen, sondern bin eine Kämpferin mit Tagen an denen alles gut läuft und Tagen an denen plötzlich Gedanken auftauchen wie aus dem Nichts (dem Off, hihi) und mich für ein paar Tage fesseln.
Diese Gedanken kann ich nicht mit meinem Umfeld teilen, weil dieses meistens mit Phrasen abblockt wie ...man du lebst doch .... du siehst doch gut aus ... genieße doch dein Leben und laß solche Gedanken....!

Als ob man solche Gedanken einfach lassen kann!!
Ich schreibe dann wie du hier einen Thread und manchmal bekomme ich richtig tollen antworten mit echten Gefühlen von Gleichgesinnten. Manchmal bekomme ich auch antworten wie im Alltag, aber dass ist auch legitim, jeder blockt wenn er Angst hat bei bestimmten Themen.

Jedoch ich möchte mich meinen Ängsten stellen und so die Angst in Schach halten und bisher gelingt es mir recht gut.

Ich finde es gut, dass du deine Angst mit uns teilst. Ich kann dir nur sagen mir geht es auch so.

Ich habe Angst wie es weitergeht, wenn ich nach fünf Jahren als geheilt gelte?

Wie geht es Dir wenn du alle Deine Antworten liest? Geht es Dir besser oder brauchst du erst eine Zeit um alles zu verdauen??

Monkeponke

Geändert von gitti2002 (25.04.2011 um 01:16 Uhr)
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  #18  
Alt 23.09.2010, 14:40
BillyGirl BillyGirl ist offline
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Standard AW: Je länger die Erstdiagnose, umso größer die Angst?

Hallo Strunki und alle anderen

Ein interessanter Thread ist das hier, komischerweise habe ich ihn ausgerechnet heute gefunden, als ich nach langer Zeit mal wieder etwas schreiben wollte und Euch allen ein paar Grüße hierlassen wollte.

Heute hatte ich mal wieder einen Nachsorgetermin, es ist alles in Ordnung!
Aber die Gedanken, die mir heute morgen vor der Untersuchung im Kopf herumgegangen sind, haben mir das Gegenteil einreden wollen. Zumal ich an zwei Menschen denken musste, die es leider nicht geschafft haben, diese Krankheit zu besiegen.

Es ist normal, vor so einem Termin Angst zu haben...es ist normal, dass Menschen mit einer Krebserkrankung Angst vor Metas haben. Ich kann nicht sagen, dass die Angst im Laufe der letzten Jahre schlimmer wurde, aber das, wovor ich Angst hab, hat sich verändert. (Erst war es das Rezidiv, jetzt sind es Metas...)

Es gibt Tage, an denen ich auch über meine Angst sprechen muss, und es gibt in meinem realen Leben nur eine Person (die nicht selbst erkrankt ist), mit der dies möglich ist.
Alle anderen reagieren genau, wie Monkeponke es beschrieben hat...nicht so viel drüber nachdenken usw.
Aber das Reden hilft mir dann auch, die Angst wieder in eine Schublade zu packen und wegzusperren...damit sie nicht mein Leben bestimmt!

Ich glaube, es gibt nur wenige Menschen, die nach einer Krebserkrankung mit diesem "Thema" abgeschlossen haben. Es wird immer ein Teil unseres Seins bleiben, aber es darf nicht unser Leben bestimmen.

Das teuflische (und Angst einflößende) ist, dass eine Krebserkrankung nicht zu beeinflussen ist.
Das belastet mich sehr!!! Ich würde alles dafür tun, nicht wieder zu erkranken!

Ich wünsche Euch allen eine gute, beschwerdefreie Zeit!

Herzlichst

Paddy
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  #19  
Alt 23.09.2010, 14:57
Benutzerbild von monkeponke
monkeponke monkeponke ist offline
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Standard AW: Je länger die Erstdiagnose, umso größer die Angst?

Hallo Billgirl,

ich weigere mich zu glauben, dass unsere Krebs
erkrankung nicht zu beeinflussen ist..

Ich glaube, dass der individuelle Lebensstil hin beeinflussen kann, vielleicht nicht heilen, aber verbessern. Es gibt sogenannte Wunder von Menschen mit Krebs, die ihn besiegten und erzählten, dass sie z.B. einfach nur an irgendetwas glaubten, Gott, tanzen, Sport etc. und sich selbst nicht erklären konnten, wieso es ihnen so gut ginge und der Krebs verschwand oder sich verkleinerte etc.

Lebensstil verbessern, damit meine ich jetzt nicht materielles (kann vielleicht auch helfen), sondern eine Verbesserung durch innere Einstellung. Ich z.B. versuche meine Ernährung zu verbessern oder mit Wissen meine Angst im Zaum zu halten. Angst nimmt Lebenqualität wenn sie mein Leben übernimmt oder ich sie verdränge und sie mich im Unterbewusstsein steuert.

Ich bin durch Krebs z.B. viel mutiger im Leben geworden!!!

Ich traue mich z.B hier fremden Menschen zu outen und dass bis in das tiefste meiner Seele und ich traue mich anderen zu antworten, obwohl sie nicht meiner Meinung sind. Dass macht mich stolz und ich fühle mich gut dabei und habe das Gefühl nicht alleine zu sein.

Wie ist den deine Untersuchung ausgegangen!!!

Monkeponke

Geändert von gitti2002 (25.04.2011 um 01:17 Uhr) Grund: Zitat
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  #20  
Alt 23.09.2010, 16:18
BillyGirl BillyGirl ist offline
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Standard AW: Je länger die Erstdiagnose, umso größer die Angst?

Es war alles o.k....

Meinen Lebensstil und meine Einstellung vielen Dingen gegenüber habe ich auch geändert...das hilft mir, zufrieden zu sein.
Aber es gibt keine Garantien, das der Krebs nicht wiederkommt! Genau, wie man keinem Menschen, auch wenn er noch so "gesund" lebt, garantieren kann, dass er dann keine Krebserkrankung bekommt.

Herzliche Grüße
P.

Geändert von gitti2002 (25.04.2011 um 01:19 Uhr) Grund: Zitat
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  #21  
Alt 25.09.2010, 01:21
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monkeponke monkeponke ist offline
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Standard AW: Je länger die Erstdiagnose, umso größer die Angst?

Hallo Dendrit,

geht es dir gut?! Hast du auch mit immer tieferen Ängsten zu kämpfenß

Geändert von gitti2002 (25.04.2011 um 01:19 Uhr) Grund: Zitat
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  #22  
Alt 25.09.2010, 09:16
gina-lisa gina-lisa ist offline
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Standard AW: Je länger die Erstdiagnose, umso größer die Angst?

hallo strunki,

meine erstdiagnose war 1996 - mir gehts bis heute gut !

ich kann deine ängste teilweise verstehen, wenn meine jährliche
kontroll-mammographie ansteht und ich dort im wartezimmer sitze - dann kommt angst auf.
ich denke das ist normal !

ansonsten bestimmen ängste nicht mein leben, da ich ein positiv denkender mensch bin.


hier im kk liest man wirklich schlimme schicksale -
ich bin froh, dass ich damals nicht auf ein solches forum gestoßen bin -
es hätte mich sicher runtergezogen !
jedenfalls in meiner akuten krankheitsphase....

ansonsten finde ich es toll,
dass es so foren gibt wo man sich gegenseitig hilft, mut zuspricht
und auch tolle ratschläge bekommt.
ich bin durch zufall hier gelandet, hatte nach was ganz anderem
gegoogelt und mich dann spontan angemeldet.
ich dachte, ich kann vielleicht der ein oder anderen ein wenig
mut machen.
doch ich muss gestehen, dass ich hier nicht dauernd lesen kann,
dass macht mich manchmal ganz schön fertig




liebe strunki, du bist bereits im 5. jahr !!!
das ist doch wirklich *super* tolle voraussetzungen....
mach dich nicht verrückt....
irgendwelche zipperlein hat jeder
nicht hinter jeder ecke lauert das krebmonster.


das kölsche grundgesetz sagt;

Et kütt, wie et kütt...... und
Et hätt noch immer jot jejange



beschäftige dich bitte nicht jeden tag mit dem thema krebs - such die schönen dinge im leben !!!!
ich drücke dir die daumen dafür......




in diesem sinne wünsche ich dir und allen mitbetroffenen ein schönes wochenende
und alles liebe

gina-lisa
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  #23  
Alt 25.09.2010, 10:25
Strunki Strunki ist offline
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Standard AW: Je länger die Erstdiagnose, umso größer die Angst?

Liebe Gina-Lisa,
vielen Dank für Deinen optimistischen Beitrag. Und alle anderen, die sich hierzu geäußert haben, vielen Dank!
Gina-Lisa - ich kenne zwar Deinen Ausgangsbefund nicht, aber ich freue mich sehr für Dich. Nach so langer Zeit kannst Du das Thema Krebs wohl endgültig abschliessen. Natürlich ist es super, dass ich im fünften Jahr bin. Doch in diesem Krebsforum zieht sich meiner Meinung nach ein pessimistischer roter Faden durch, der da heisst: Nach 5 Jahren ist man noch lange nicht geheilt und chronisch krank ist man nach der BK-Diagnose sowieso. Ich fühle mich aber gar nicht chronisch krank. Stehe seit Anfang 2007 wieder voll im Berufsleben und leide auch nicht groß an den NW von Tamoxifen oder der Menopause mangels fehlender Eierstöcke. Nur die Angst vor Metas macht mir zugegebenermassen - mal mehr mal weniger stark - zu schaffen. In dem BZ, wo ich operiert und behandelt wurde, bin ich auch auf Betroffene gestossen, die nach 5 Jahren Metas bekamen. Das hat mich ganz schön runtergezogen. Hier im Forum trifft man viel zu häufig auf solche Schicksale. Doch wäre es vielleicht auch mal gut zu wissen, wieviele von den insgesamt an BK Erkrankten nach 5 Jahren noch Metas kriegen. Dazu werden keine Zahlen genannt. Hier macht man es sich irgendwie zu einfach. Dann kommen nämlich solche Sprüche, dass man von einer Heilung auch nach 5 Jahren nicht ausgehen kann usw. Ich finde es daher ganz toll und aufbauend, dass sich jemand wie Gina-Lisa meldet und 'mal eine klare Ansage macht. Dass man nämlich geheilt werden kann und wieder ganz gesund wird. Genau das hoffe ich nämlich auch für mich und alle anderen, die ihre Therapie beendet haben und mit dem Thema Krebs abschliessen möchten. Mit dem Lesen und Schreiben im Forum gibt man aber deutlich zu erkennen, dass man sich noch viel zu sehr mit der Krankheit beschäftigt. Und genau da werde ich ansetzen müssen. Euch allen viel Glück und weiterhin alles Gute
Strunki
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  #24  
Alt 25.09.2010, 10:26
Benutzerbild von ängel
ängel ängel ist offline
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Standard AW: Je länger die Erstdiagnose, umso größer die Angst?

Ich kann die Angst verstehen, das wird man wohl nicht ganz los.
Nach Abschluss der Therapie 2008 bin ich erst mal in ein tiefes Loch gefallen. Nach Met. wurde nicht gesucht und ich fand mich völlig einsam und verlassen. Da stiess ich dann auf dieses Forum und das hat mich wieder aufgerichtet. Weil es der einzige Ort ist wo ich mit Menschen über meine Sorgen und Ängste sprechen kann, die mich verstehen.
Sicher liest man von vielen denen es noch viel schlechter geht und man denkt, du bist ja noch gut dran. Und dann liest man auch von Leuten, die 5 Jahre und noch mehr auch mit schlechter Prognose geschafft haben.
Und als ich gerade wieder vorwärts geschaut habe und nicht in jedem Pieks Met. sah kam das Rezidiv.
Nun bin ich ja wieder in Therapie und ich habe das Gefühl man sorgt sich um meinen Krebs und da lässt man alles laufen.
Morgens aufzuwachen und abens einzuschlafen mit dem Gedanken: ich habe Krebs, wird wohl nie vergehen.
Ich bin froh dass es dieses Forum gibt!!!
Ängel
__________________
Ängel
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  #25  
Alt 26.09.2010, 17:47
Engel der Kinder Engel der Kinder ist offline
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Standard AW: Je länger die Erstdiagnose, umso größer die Angst?

Zitat:
Zitat von czilly Beitrag anzeigen
Und so ganz langsam macht sich das Gefühl in mir breit, genau das auch zu sein und immer zu bleiben: eine „Krebspatientin“. Czilly
NEIN NEIN NEIN !! Dagegen währe ich mich. ICH WILL NICHT MEIN LEBENLANG ALS KREBSPATIENTIN GESEHEN WERDEN ODER MICH SO DEFINIEREN LASSEN...( Wie du an meinem Einspruch erkennen kannst, macht mir deine Aussage sehr Angst!) KREBS IST KEINE CHRONISCHE KRANKHEIT !DAMIT PASTA!!!
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  #26  
Alt 26.09.2010, 17:54
gina-lisa gina-lisa ist offline
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Standard AW: Je länger die Erstdiagnose, umso größer die Angst?

ich kann mich dem nur anschließen


gruß
gina-lisa
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  #27  
Alt 26.09.2010, 18:01
Engel der Kinder Engel der Kinder ist offline
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Standard AW: Je länger die Erstdiagnose, umso größer die Angst?

DANKE DASS ES NOCH JEMANDEN GIBT, DER DIESE MEINUNG MIT MIR TEILT!!!
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  #28  
Alt 26.09.2010, 18:09
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: Je länger die Erstdiagnose, umso größer die Angst?

Meine Ärztin schärfte mir bei Erstdiagnose wiederholt ein, dass ich "Krebs habe" aber nicht "krebskrank" sei (da neben eines befallenen Lymphknotens keine Metas). Daran halte ich mich

Ich finde es übrigens unfähr zu sagen, man darf nicht jammern, nur weil man keine Metas hat und die anderen ja ein schwereres Los zu tragen hätten. Es ärgerte mich schon während der Chemo, dass meine Freundinnen mir nicht ihre "kleinen" Alltagssorgen erzählen wollten, weil ich ja viel Schlimmeres durchmachen müsste. Es gehören doch alle Sorgen zum Leben, die großen wie die kleinen. Und manchmal können 1000 kleine einen auch fertig machen, da darf man auch mal jammern (vielleicht nicht so laut ).
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  #29  
Alt 26.09.2010, 18:12
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard AW: Je länger die Erstdiagnose, umso größer die Angst?

Zitat:
Zitat von Engel der Kinder Beitrag anzeigen
KREBS IST KEINE CHRONISCHE KRANKHEIT !DAMIT PASTA!!!
Sowas nennt man wohl Vogel-Strauß-Technik. Aber wenn's hilft?!

Freundlicher Gruß
__________________
Birgit64

במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן
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  #30  
Alt 26.09.2010, 18:14
Ortrud Ortrud ist offline
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Standard AW: Je länger die Erstdiagnose, umso größer die Angst?

Hallo Birgit,

ähliches wolte ich auch gerade schreiben. Du warst einfach schneller.
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