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  #121  
Alt 26.09.2004, 03:36
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Standard H15

Hallo Betroffener,

lass uns doch diese positiven Fälle mit Weihrauch finden.
Kannst du jemand der dir bekannten Fälle fragen, ob sie hier ihre Erfahrungen wiedergeben?
Ich werde ebensolches tun.
Jeder sonst ist aufgerufen, hier seine Erfahrungen mitzuteilen. Meine sind schon drinnen -Tumor ging von III auf II zurück.
Wie sind deine persönlichen Erfahrungen, Betroffener?

lg Manfred
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  #122  
Alt 26.09.2004, 11:55
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Standard H15

Hallo Manfred,
es liegt mir fern einen strengen Ton an den Tag zu legen, ich bin genauso wenig ein Wissenschaftler wie du.Ich denke aber die Leute können für sich entscheiden was sie machen wollen.Ich bin wie einige andere aus Kostengründen umgestiegen und habe keinen gesundheitlichen Nachteil davon bemerkt.
Eine konkrete Beweisführung von Personen kann ich sowenig ins Feld führen wie du, deine Geschichte vom 3er auf fast 1er lass ich jetzt einfach so stehen.Ansonsten kommt wenig an Details, mehr so im Sinne von Ich weiss von welchen oder kenne jemand usw.Die Studien von Olibanum werden noch dieses Jahr veröffentlicht und dann kann ja jeder für sich entscheiden..Da ich auch nicht an einer Eskalation dieser Debatte interessiert bin, lassen wir es doch einfach dabei und freuen uns für jeden dem es hilft, egal wie das Kind heisst und ob es arabisch oder indisch ist.
Auch egal ob Dr.Winking, Fernando oder wie auch immer die Studien geführt haben.Für alle die es interessiert aber trotzdem noch ein entsprechender Hinweis:

Afrikanischer Weihrauch, Boswellia carterii[*]
Therapieeinsatz bei chronisch-entzündlichen und allergischen Erkrankungen und in der komplementären Onkologie

R. Zirbel, R. C. Fernando, E. Tuschen-Bürger, H. Şahinbaş


Zusammenfassung
Das Harz des afrikanischen Weihrauchs (Olibanum), von der Stammpflanze Boswellia carterii, birgt besonders hohe Konzentrationen an therapeutisch wirksamen Boswelliasäuren (BA). Die wichtigsten BA, Acetyl-11-Keto-β-Boswelliasäure (AKBA), 11-Keto-β-Boswelliasäure (KBA) und Acetyl-ß-Boswelliasäure (AcBA), hemmen selektiv die Leukotriensynthese. Dadurch wird die Entzündungs- und Schmerzkaskade, ausgehend von der Arachidonsäure, ohne nennenswerte Nebenwirkungen unterbrochen. Auch bei Langzeiteinnahme von Olibanum bleibt die Initialwirkung erhalten. Indikationen für eine Weihrauchtherapie mit Boswellia carterii sind alle chronisch-entzündlichen und allergischen Erkrankungen. Als Beispiel hierfür werden Kasuistiken von Patienten mit Arthritis, kollagener Kolitis und Asthma bronchiale aufgeführt. Eine andere Wirkebene erklärt den Therapieerfolg in der Onkologie. Forschungsergebnisse zeigen, dass besagte BA Topoisomerasen hemmen und somit die Apoptose der malignen Zellen einleiten. Eindrucksvolle Therapieergebnisse wurden bei der Behandlung von Hirntumoren (Astrozytom, Glioblastom) mit Weihrauch erzielt.

Das Harz von Boswellia carterii schafft somit den Übergang vom mystisch umwobenen Heilmittel zum wichtigen Therapiegut in der modernen komplementären Medizin.

Abstract
The resin of the African incense (Olibanum), from the master plant Boswellia carterii, contains high concentrations of therapeutically effective boswellia acids (BA). The most important BA, acetyl-11-keto-β-boswellia acid (AKBA), 11-keto-β-boswellia acid (KBA) and acetyl-β-boswellia acid (AcBA) selectively inhibit the synthesis of leukotrin. Starting from the arachidonic acid, the inflammatory and pain cascade is interrupted without significant side effects. Even in the case of a long-term intake of Olibanum, the initial effect is maintained. Indications for an incense therapy with Boswellia carterii are all chronic inflammatory and allergic diseases. As an example for this, casuistries of patients with arthritis, collagenic colitis, and bronchial asthma are listed. A different effective level explains the therapeutic success in oncology. Research results show, that said BA inhibit topoisomerases and therefore initiate the apoptosis of malignant cells. In the treatment of brain tumors (astrocytoma, glioblastoma), impressive therapeutic results were achieved with incense.

The resin of Boswellia carterii has changed from a mystic remedy into an important therapeutic good in modern complementary medicine.

Einen schönen Tag.
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  #123  
Alt 28.09.2004, 10:24
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Standard H15

Hallo Manfred,

ich denke ich habe meine Ansichten jetzt zur Genüge ausgeführt, alles weitere wäre Polemik.
Wie gesagt, soll jeder entscheiden was für ihn das richtige ist.Deine Einträge hier und bei der deutschen Hirntumorhilfe unter Felipe kann ja auch jeder den es interessiert nachlesen (empfehlenswert;-)).
Bei den Moderatoren bedanke ich mich für die Langmut und bei allen anderen fürs zuhören bzw. lesen.
Ansonsten ist für mich das Thema H15 durch, denn meine Entscheidung habe ich für mich getroffen.
An alle alles gute, auch dir lieber Manfred(Felipe).
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  #124  
Alt 01.10.2004, 22:52
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Standard H15

der besagte Reparaturmechanismus noch genauer hier:

Acetyl-boswellic acids are novel catalytic inhibitors of human topoisomerases I and IIalpha.

Syrovets T, Buchele B, Gedig E, Slupsky JR, Simmet T.

Department of Pharmacology of Natural Products and Clinical Pharmacology, University of Ulm, Germany.

Acetyl-boswellic acids (acetyl-BA) are pentacyclic triterpenes derived from the gum resin of frankincense. We have previously shown that these compounds are effective cytotoxic agents, acting through a mechanism that appears to involve the inhibition of topoisomerase activity. We have now investigated the mechanism of action of acetyl-BA and show that these compounds are more potent inhibitors of human topoisomerases I and IIalpha than camptothecin, and amsacrine or etoposide, respectively. Our data demonstrate that acetyl-BA and, to a lesser extent, some other pentacyclic triterpenes, such as betulinic acid, ursolic acid, and oleanolic acid, inhibit topoisomerases I and IIalpha through a mechanism that does not involve stabilization of the cleavable complex or the intercalation of DNA. Surface plasmon resonance analysis revealed that topoisomerases I and IIalpha bind directly to an immobilized derivative of acetyl-BA. This acetyl-BA derivative interacts with human topoisomerases through high-affinity binding sites yielding K(D) values of 70.6 nM for topoisomerase I and 7.6 nM for topoisomerase IIalpha. Based on our data, we propose that acetyl-BA inhibit topoisomerases I and IIalpha through competition with DNA for binding to the enzyme. Thus, acetyl-BA are a unique class of dual catalytic inhibitors of human topoisomerases I and IIalpha.

PMID: 10860928 [PubMed - indexed for MEDLINE]
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  #125  
Alt 01.10.2004, 23:13
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hallo betroffener
wenn ich richtig verstanden habe, hast du die weihrauch-behandlung abgebrochen....ich wuerde mich sehr freuen, wenn du mir die gruende dafuer nennen koenntest...ich will halt lernen....
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  #126  
Alt 02.10.2004, 09:55
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Hallo Dayo,

das hast Du missverstanden, ich nehme nach wie vor Weihrauch.
Ich wollte lediglich meine Ansicht kundtun, dass es letzlich jeder für sich entscheiden muss und dass ich hier keine Überzeugungsarbeit leisten will und kann.
LG
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  #127  
Alt 16.10.2004, 09:19
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Eine Frage an alle:
mein Kind ist 3 Jahre alt. Es wird bei ihm auf anaplastisches Gangliogliom III getippt (Diagnose erst 5 Wochen nach der OP!). Spät operiert, laut Aussage des Chirurgen total entfernt, gestern im MRT (6 Wochen nach OP) war über die Hälfte des Tumors noch da... Am Montag soll die Behandlung im Rahmen des HIT-GBM-D laufen (Chemoradiotherapie).Wir wissen, der Fall ist hoffnungslos. Da wir aber der Behandlung zugestimmt haben, müssen wir alles versuchen - solange es realistisch erscheint.
Kann uns jemand einen Tip geben, ob und wie wir ihm H15 in seinem jungen Alter verabreichen können? Erst abwarten, wie er auf Cortison reagiert oder gleich stattdessen?
Danke!
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  #128  
Alt 16.10.2004, 11:23
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Hallo Victoria,

ich hab ein wenig zum Thema gesurft, weil ich nicht glauben kann, dass ein Gangliogliom Stufe III sein kann. Dabei hab ich viel gefunden, was mich bestätigt. Nichts aber, was für die Existenz eines GG III spricht.
Vorweg ein kurzer Auszug davon (auch jahrzehntelanger Verlauf...), damit ihr beruhigt seid:
von führenden Neurochirurgen aus Österreich zum Gangliogliom:

Therapie: Durch die scharfe Abgrenzung gegenüber gesundem Gehirngewebe ist sehr oft eine Radikaloperation möglich. Auch subtotaloperierte Tumoren weisen in 90% einen jahrezentelangen Verlauf auf, bei Progression ist eine externe Bestrahlung indiziert.

Im übrigen kan auch der Operateur recht gehabt haben und dass der Tumor jetzt ganz weg ist. Selbst so erlebt. Bei mir glaubte der erfahrene Radiologe 1,5 Monate nach OP auch, es wäre was dringeblieben. Ich war dann 1 Woche in Todesangst, bis ich weitere Fachleute kontaktieren konnte. Letztlich einhelliges Ergebnis: Nichts zu sehen, ausser einem sich zurückbildenden Narbengewebe. ...Ödem und Narbengewebe ist oft schwer zu unterscheiden von Tumorgewebe.
Eigentlicher Hintergrund für die Falschdiagnose des Radiologen wie ich "intern" erfahren habe, ein grosser, stressiger Umzug seines gesamten Instituts und bereits mehrere Fehler dieser Art....

Uni Mainz:

http://www.bwzk.uni-mainz.de/12_nch/...aletumoren.htm

Tumoren, die sich von Nervenzellen ableiten, machen nur 0,4% aller Hirntumoren aus, sie befallen in 80% der Fälle Menschen unter 30 Jahren. Relativ am häufigsten sind das Gangliozytom und das Gangliogliom, von denen letzteres zusätzlich eine gliale Komponente enthält. Ausgesprochen selten sind dagegen das infantile desmoplastische Gangliogliom, der dysembrioblastisch neuroepitheliale Tumor, das zentrale Neurozytom und das Neuroblastom. Wenngleich neuronale Tumoren prinzipiell überall im Gehirn auftreten können, bevorzugen sie doch den mittleren Temporallappen; typisch ist deshalb eine lange Anamnese mit (oft psychomotorischen) zerebralen Anfällen. Die meisten Tumoren sind vom WHO-Grad I, eine Ausnahme stellt das Neuroblastom (WHO-Grad IV) dar, eine maligne Variante des Ganglioglioms (WHO-Grad II).

http://www.aco.at/manual/neuro/kap_06.html#606

6.6. Neuronale Tumoren
6.6.1. Gangliogliom
Zentrale Gangliogliome finden sich in 0.4-8% bei Kindern und in 1% bei Erwachsenen. In 75-100% werden Gangliogliome durch epileptische Anfälle symptomatisch, wobei diese lange vor erkennbaren Veränderungen im CT oder MR auftreten können.

Therapie: Durch die scharfe Abgrenzung gegenüber gesundem Gehirngewebe ist sehr oft eine Radikaloperation möglich. Auch subtotaloperierte Tumoren weisen in 90% einen jahrezentelangen Verlauf auf, bei Progression ist eine externe Bestrahlung indiziert.


http://www.medicstream.de/movie/dgnc...mi%2004-08.pdf

hier (Uni Bonn) hab ich zum Thema gefunden, ..MR Befunde (bei Gangliogliomen) schwierig zu deuten...

zusammengefasst:

Ich würde vorschlagen, unbedingt noch mind. 2 andere Fachleute zum MR Bild befragen. Sie unbehelligt lassen, da kann rauskommen, dass sie ganz was anderes sagen, etwa dem Operatuer (radikale OP) recht geben.

Zum Thema Weihrauch, kann ich dir einiges schicken, wenn du mir deine mail adresse schickst.
Vorweg: Arzt fragen
ich habe meinen Tumor von fast III auf II durch Weihrauch repariert. Auch hab ich ihn mit Zustimmung der Ärzte bei meiner OP anstatt Cortison genommen. Mit größeren Ödemen wird der Weihrauch allerdings nicht fertig

lg Manfred
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  #129  
Alt 16.10.2004, 11:37
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Standard H15

...Wir wissen, der Fall ist hoffnungslos....

das versteh ich nicht. Unbedingt noch mehrfach absichern, ob der Befund richtig war. So kurz nach einer OP (6 Wochen), kann ich mir nicht vorstellen, dass man das mit Sicherheit sagen kann, da noch zu viel Ödem vorhanden ist.

Ich hoffe, mit der Chemotherapie kann man noch zuwarten. Sollte wirklich was sein, hab ich hier im KK schon gelesen, dass diese Tumore zumindest in diesem einen Fall auf Chemo gut ansprechen. Aber nur wenn wirklich notwendig, denn Chemo macht nicht nur den Tumor, sondern auch denn Körper kaputt. Der Großteil geht wegen der Blut-Hirn-Schranke nicth ins Hirn, sondern in den Körper. Ein Grund, warum ich das nie machen werde.
Bzgl. Ödem gibt es auch andere Möglichkeiten ohne Nebenwirkungen, eben Weihrauch und Enzyme. (zu lesen unter "Immuntherapie" hier). Immer unbedingt Arzt fragen!!!
Ich hatte nach OP ein starkes Ödem und hatte zunächst WobEnzym genommen und bin dann nachdem es zurückgegangen ist wieder auf WobeMugos genommen. In Österreich hab ich die 1. SHG für Hirntumorbetroffene und deren Angehörige gegründet.
Es ist zu schade, dass Betroffene nach dem ganzen Schock, so alleine dastehen und diese so wichtigen Dinge von niemand erfahren. Es sei denn, sie finden den Weg zu einem der wenigen Ärzte, die darüber bescheid wissen.

Also Kopf hoch, denn es kann ganz anders sein und selbst wenn was da ist, kann es auch wieder gut werden.

lg Manfred
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  #130  
Alt 16.10.2004, 13:24
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Standard H15

Folgendes möchte ich noch sagen:

der Weihrauch ist kein Wundermittel.
Versuche mit Betroffenen im fortgeschrittenem Stadium, mit bereits großen Tumoren, zeigten, dass hier der Weihrauch ausser einer Verbesserung der Lebensqualität in vielen Fällen, nichts bewirken konnte.
Ich schließe aber nicht aus, dass in Einzelfällen der Weihrauch, besonders, wenn man auch sehr dran glaubt, dennoch wirkt. Ich kenne Betroffene ausser mir, denen es so ergeht.

Weihrauch ist eben kein "Wundermittel", wie es etwa Noni Saft sein will (eine mögliche Wirkung denke ich, macht da rein der mächtige Wille und Glaube), er ist ein sanftes Chemotherapeutikum OHNE Nebenwirkungen. Wenn man es rechtzeitig einsetzt, kann es den Tumor "reparieren" (oben nachzulesen), das ist die Wirkung auf den Tumor.
Eine ödemreduzierende Wirkung ist die andere Komponente, ebenso die immunmodulierende. Wichtig ist Dosis und Art der Einnahme

Manfred
manfredlipp@gmx.at
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  #131  
Alt 16.10.2004, 20:16
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Standard H15 -der Fall ist hoffnungslos

Hallo,
mein Sohn ist 3 1/2 hat ein Gangliogliom. Zum erstenmal diagnostiziet mit 1 1/2 Jahren. Ich weiß, daß das nicht mit einem anaplastischem Gangliogliom gleichzusetzen ist.
Dazu nur folgendes. Bei uns hat die Uni Klinik glaube ich fast 3 Monate mit dem Referenzzentrum in Bonn diskutiert, welche Art Tumor es denn sei. Dann wurde einmal pilozytisches Astrozytom diagnostiziert. Kurz darauf einigte man sich auf ein Gangliogliom WHO I oder II. Auf den Grad konnten sich Uni Klinik und Referenzzentrum nicht einigen. Ich glaube mitleirweile dem Referenzzentrum.
Man hat uns zuerst auch Chemotherapie angeraten, dann nach dem 2ten MRT zuwarten...
Ich will damit nur ein wenig Mut machen, manchmal wird alles so hoffnungslos dargestellt und dann stellt sich doch noch was anderes raus. Mein Sohn nimmt seit nunmehr 2 Jahren Antiepileptika, aktuell 7 Tabletten am Tag. Am Anfang haben wir alles gemörsert unter Joghurt und Fruchtzwerg gegeben. Weihrauch läßt sich wohl nicht so gut vertuschen, aber vielleicht gehts ja auch im Joghurt besser, ich weiß nicht genau ob es Weihrauch auch in Kapseln gibt. Wir haben schon die Kapseln vom Medikament im Fruchtzwerg versenkt gegeben. Dein Sohn ist ja auch schon 3 da kann er bestimmt schon größere "Stücke" schlucken.
Ich will Dir nur ein wenig Mut machen, Kinder haben oft bessere Chancen als Erwachsene, weil Kinder sich nicht selber fertig machen und einen starken Lebenswillen haben.
Alles Liebe
Claudia
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  #132  
Alt 16.10.2004, 20:23
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Standard H15- hoffnungsloser Fall

hab nochwas vergessen. Was spricht denn gegen eine nochmalige OP?
Bei wem seit Ihr denn in Behandlung?
Hast Du schon von Dr. Vogel im Gertrudenkrankenhaus Berlin gehört?
Der betreut "hoffnungslose" Fälle und ich hab schon von einigen gelesen, dass er auch noch dann erfolgreich operieren konnte, wenn andere Ärzte den Tumor als inoperabel abgestempelt haben.
Nochmal viel Glück
Claudia
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  #133  
Alt 16.10.2004, 20:33
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Standard H15

Hi Claudia udn Victoria,

Leute wie dich braucht es hier. Die Mut machen.
Manchmal seh ich hilfesuchende Leute und die Einträge verwaisen. Werden zwar oft angeschaut, aber keiner antwortet was.
Noch zur Einnahme von Weihrauch bei Kindern.
Es gab auch einen Versuch mit Kindern im fortgeschrittenen Stadium, die bekamen die Höchstdosis, müßt ich raussuchen.
Ohne Nebenwirkungen, einige hatten kurz Dünnpfiff, der nach kurzem Absetzen und neuerlicher Einnahme wieder verging.
Also wenn s ein Arzt befürwortet spricht nichts dagegen.

Zur Graduierung des Tumors hab ich in deinem Eintrag auch Bestätigung gefunden, Claudia.

Hoffen wir, dass es so ist. Wär nicht das erste mal, dass da zu schnell geschossen wurde.

lg Manfred
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  #134  
Alt 16.10.2004, 20:45
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Standard H15

Hallo,
hilft das H 15 auch bei Hirnmetastasen ? Es kann sein, dass es schon beantwortet wurde, aber ich bin ziemlich durch den Wind und habe es überlesen. Bei meiner Mutter wurden vor zwei Tagen Hirnmetastasen festgestellt. Vorrangig Mamma-Ca.
Kann mir jemand helfen?
Danke im Voraus
lg Catrin
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  #135  
Alt 16.10.2004, 20:48
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Standard H15

Hi Catrin,

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...Man stellt immer mehr fest, dass die Boswelliasäuren auch bei anderen (Nicht-Hirn)Tumoren wirken: malignes Melanom, Fibrosarkom, Leber, Colon etwa

Man kann keine offiziellen Aussagen machen, bevor es nicht wissenschaftlich belegt ist. So sagte man Beginn, dass er bei Hirntumoren nur für GBM und Astro wirkt.
Heute weiß ich, dass es auch bei Meningeom, Lyphom wirkt.
Nehme an, bei jeder Art des Hirntumors.
Man ist ständig am Forschen....

ich kann euch auch die günstigsten Bezugsquellen nennen.

lg
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