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  #1  
Alt 11.03.2011, 21:56
nata64 nata64 ist offline
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Standard Hilfe. Chemo und Bestrahlung nach Wertheim-OP

Hallo

vor 4 Wochen wurde ich operiert ( Wertheim op ). pT2b G3 R0 L1 N1(2/20) M0
Jetzt wurde mir mittgeteilt, dass ich 10 Wochen(5 Wochen Beckenbereich + 5 Wochen Paraaortalbereich) lang täglich zur Bestrahlung müsse und jeweils einmal die Woche zur Chemotherapie, dazu 3 Afterloading.

Ich habe mich auf Chemo und Bestrahlung eingestellt, aber dachte, dass diese Therapie nur 6 Wochen dauert. Ich hatte natürlich Angst, aber in meinem Fall(G3 mit befallenen Lymphknoten) gibt es keine Alternative. Aber 10 Wochen... Kann mir jemand sagen:
- Hat jemand gleichzeitige Becken- und Paraaortalbestrahlung bekommen und zwar während 6 Wochen?
- Hat jemand 10 Wochen Chemo und Bestrahlung am Stück bekommen?

Wer Erfahrung mit der postoperativen Paraaortalbestrahlung hat, bitte ich um eure Hilfe.

Gruß, Nata.

Geändert von nata64 (12.03.2011 um 10:59 Uhr)
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  #2  
Alt 12.03.2011, 10:59
gela 77 gela 77 ist offline
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Standard AW: Hilfe. Chemo und Bestrahlung nach Wertheim-OP

Hallo Nata,

zunächst einmal herzlich willkommen bei uns im Forum...
Mir erging es genauso wie dir, hatte auch einen ähnlichen Befund. Kannste nachlesen wenn du auf meine Vita gehst..
Bei mir wurden auch 2X28 Bestrahlungen, 3XAfterloading und 6XCisplatinchemo gemacht.
Ehrlich, es ist schon eine Hammer Therapie, aber sie ist zu schaffen.
Ich habe zudem zwischen den Bestrahlungen 10 Tage Pause gemacht, das ist mir sehr gut bekommen. Ansonsten, gilt Zähne zusammen beissen und durch..
Vor der Chemo brauchst du keine Angst zu haben, du bekommst Medikamente gegen Übelkeit..
Was natürlich genervt hat waren die täglichen Fahrten in die Uni-Klinik zum bestrahlen. Wenn ich alles zusammen zähle, mit der Pause komme ich auf 2 Monate.
Jetzt im Nachhinein betrachtet ist es gut zu schaffen. Ich habe mir nach der Therapie noch 2 Wochen "Ruhe" gegönnt und bin dann zur Reha..
Man braucht eine gewisse Zeit um sich wieder zu berappeln.
Aber der Gedanke daran, das ich diesen ScheixxKrebs los bin lies mich vieles ertragen-
Wenn du noch Fragen hast, immer raus damit..
Liebe Grüße gela
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  #3  
Alt 12.03.2011, 17:29
nata64 nata64 ist offline
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Standard AW: Hilfe. Chemo und Bestrahlung nach Wertheim-OP

Liebe Gela,

vielen Dank für deine Worte und deine Hilfe. Wenn ich richtig verstanden habe, kriege ich die ganze Zeit wochentlich Chemo, d.h. 10 mal. Verliert man Haare dabei? Ich habe gehört dass das von Cisplatin nicht immer passiert.
Wie hast du Afterloading bekommen? man kann entweder am Ende wochentlich kriegen, oder zwischendurch by ersten Phase (um Zeit zu sparen). Was besser ist, weiß ich nicht.

Liebe Grüße Nata
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  #4  
Alt 12.03.2011, 23:30
gela 77 gela 77 ist offline
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Standard AW: Hilfe. Chemo und Bestrahlung nach Wertheim-OP

Liebe Nata,

bei mir wurden die Afterloadings in der Mitte der Strahlentherapie gemacht..
also nach den Ersten 28 Bestrahlungen.
Haare verlierst du nicht zu mindestens nicht auf dem Kopf, da werden sie nur dünner.
Achsel und Schambehaarung gehen aber flöten. Hat ja auch was..
Liebe Grüße gela
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  #5  
Alt 13.03.2011, 23:11
Osterei Osterei ist offline
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Standard AW: Hilfe. Chemo und Bestrahlung nach Wertheim-OP

Hallo Leidensgenossinnen,

ich hatte meine Wertheim OP am 1.3., jetzt soll ich mir überlegen, ob ich Bestrahlungen möchte. Indiziert sei es zwar nicht, aber wenn ich mich sicherer fühle, kann ich es machen.
Nun lese ich hier heraus, dass es einen Unterschied zwischen Bestrahlung und Afterloading gibt. Könnt ihr mir das erklären?

Lieben Gruß
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  #6  
Alt 13.03.2011, 23:36
snoopy39 snoopy39 ist offline
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Standard AW: Hilfe. Chemo und Bestrahlung nach Wertheim-OP

Hallo osterei,

ist aber schon komisch das Du selbst überlegen sollst ob Du Bestrahlungen möchtest oder nicht. Das kommt doch schon auf den Befund an. Wenn sich nach der OP herausstellt das alles tumorfrei ist, wurde mir gesagt, wäre keine Bestrahlung nötig.
Was raten Dir die Ärzte? Die müssen Dir doch sagen obs nötig ist oder nicht, auch müssen die Dich über alles aufklären wie alles abläuft.

Liebe Grüße snoopy
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  #7  
Alt 14.03.2011, 00:50
Osterei Osterei ist offline
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Standard AW: Hilfe. Chemo und Bestrahlung nach Wertheim-OP

Hallo Snoopy,

pT1a,pNX,L0,V0,Pn0,G2. Für mich hört sich das auch als tumorfrei an. "Ausgedeutscht" habe ich mir das alles mit Hilfe dieses wunderbaren Forums, erklärt hat mir die Ärztin nur, ich sei ein Grenzfall. Ich habe nach meiner AHB einen Beratungstermin in der Radiologie, vielleicht erklärt mir die Ärztin dort bisserl mehr.
Und sicherlich werde ich mich dort in Scheidegg austauschen können mit anderen Betroffenen.

Lieben Gruß
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  #8  
Alt 14.03.2011, 20:17
snoopy39 snoopy39 ist offline
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Standard AW: Hilfe. Chemo und Bestrahlung nach Wertheim-OP

Hallo Osterei,

den Satz mit dem Grenzfall kenn ich auch.
Nachdem ich Lymphbahneinbrüche hatte, wurde vorsichtshalber gleich ein Schwung Lymphknoten mit entfernt. Und nachdem ich zu den Glücklichen gehöre bei denen keiner befallen war, hieß es: weder Chemo noch Radio. Kam dann gleich zur AHB. Ansonsten wäre die AHB erst an die Chemo oder die Bestrahlung angeschlossen worden und nicht dazwischen. Von daher könnte ich mir schon vorstellen das bei Dir die Radio wegfällt, da Du ja auch gleich zur Reha kommst.
Bei meiner AHB hatte ich auch gedacht ich könnte mich evtl mit anderen Betroffenen austauchen. Es gab dort einige Krebspatienten, aber ich war die einzige mit dieser Art Krebs. Alle anderen hatten mit anderen Krebsarten zu kämpfen und daher auch andere Erfahrungen.
Bevor Du zur Bestrahlung zustimmst, würde ich mir noch eine Zweitmeinung einholen ob es nötig ist. Eine Bestrahlung soll von den Nebenwirkungen auch nicht so ganz ohne sein.

Ganz liebe Grüße, snoopy

LG snoopy
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  #9  
Alt 16.03.2011, 10:43
Osterei Osterei ist offline
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Standard AW: Hilfe. Chemo und Bestrahlung nach Wertheim-OP

Hallo Snoopy,

bin mittlerweile in Scheidegg angekommen, und habe endlich mal den Internetterminal ergattert. Da gibt es nur 2 heiß begehrte Plätze...
Alle Meinungen, die ich bis jetzt gehört habe, sind ich solle das entscheiden. Wenn ich mir vorstelle, in 3 Jahren habe ich irgendwas (Fingernagelkrebs oder einen anderen Schmarrn) dann beiss ich mich in den Hintern, wenn ich es nicht getan hätte. Ich habe in 3 Wochen meinen Beratungstermin in der Radiologie, vielleicht entdecken wir uns noch einmal in diesem Forum, dann werd ich Dir berichten.

Lieben Gruß

Osterei
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  #10  
Alt 16.03.2011, 20:39
snoopy39 snoopy39 ist offline
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Standard AW: Hilfe. Chemo und Bestrahlung nach Wertheim-OP

Hallo osterei,

wünsch Dir ne gute reha in Scheidegg, laß Dich wieder auf Vordermann bringen

Berichte später mal was die Radiologen raten. Würde mich auch interessieren, da es bei mir ja ähnlich war.

ganz liebe grüße, snoopy
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  #11  
Alt 26.03.2011, 23:15
nata64 nata64 ist offline
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Standard AW: Hilfe. Chemo und Bestrahlung nach Wertheim-OP

Liebe Gela,

ich bin wieder da. Anderthalb Woche war ich im Krankenhaus: neue Untersuchungen, endlich CT(im Krankenhaus, wo ich operiert wurde hatte ich nur Röntgen und Ultraschall) und war auch Port für Chemo implantiert. Das Ding tut mir weh ganze Zeit. Jetzt ein bisschen besser, aber kann ich nicht linke Hand hochheben.
Am Dienstag hatte ich mein erstes Chemo. Mein Mann war auch ganze Zeit dabei, aber alles ist viel besser gelaufen, als wir befürchtet haben. Natürlich hatte ich an nächsten 2-3 Tage Übelkeit, die nur mit Tabletten weggemacht werden konnte. Ich habe im Krankenhaus nur 4 Stück bekommen und die sind alles. Wie hast du die Tabletten bkommen: immer im Karnkenhaus oder auch über Hausarzt?
Und was mir noch nicht gefällt, hat CT gezeigt, dass ich vergröserte Lymphknoten im Beckenbereich habe. Das heißt , dass nicht alle verdächtigen Lymphknoten entfernt wurden. Ich habe wieder Angst.

Liebe Grüße

Nata
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  #12  
Alt 27.03.2011, 10:14
Mamita Mamita ist offline
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Standard AW: Hilfe. Chemo und Bestrahlung nach Wertheim-OP

Liebe Nata, die vergösserten Lymphknoten in der Pelvis, können die nicht auch mit der Lymphknotenresektion zu tun haben? Ich hatte das gleiche Problem und mir erklärte man, dass dort wo 'gekappt' wurde, ein Lymphstau entsteht und deshalb die Schwellung, die dann aber mit der Zeit weniger wird. Fände ich sonst schon komisch, so kurz nach der OP schon sichtbar neuen Lymphknotenbefall..... Mach dich nicht verrückt, sondern kläre es doch besser noch mal mit deinem Arzt ab.

Lieben Gruss

Jenny
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  #13  
Alt 27.03.2011, 11:27
nata64 nata64 ist offline
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Standard AW: Hilfe. Chemo und Bestrahlung nach Wertheim-OP

Liebe Jenny,

ich hatte leise Hoffnung, dass alles in Ordnung ist, genauso wie du meinst. Aber trotzdem hatte ich 2 befallenen Lymphknoten aus 20 und es kann sein, dass in verbleibenden Lymphknoten was nicht in Ordnung ist(?). Ich kriege jetzt Bestrahlung und Chemo und hoffe, dass diese Therapie alle Tumorzellen(wenn die noch drin sind) wegmacht. So sage ich mir. Aber von der anderen Seite möchte ich nicht verpassen wenn was schlechter wird. Ärzte meinen auch nicht immer gleich. Einer sagt so, andere so. Und das hilfloses Gefühl ist das schlimmste, was in meiner Situation ist.

Liebe Grüße

Nata
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  #14  
Alt 27.03.2011, 12:40
Benutzerbild von nikita1
nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: Hilfe. Chemo und Bestrahlung nach Wertheim-OP

Hallo Nata,
bei mir ist es so gelaufen: keine OP, da Tumor (Adeno, G3) schon am linken Harnleiter angekommen, 6 Wochen Chemo (eine pro Woche, Cisplatin) und täglich Mo-Frei eine fraktionierte Beckenbestrahlung. (keine Aortabestrahlung)
Das CT vor 4 Jahren zeigte keine Lymphknotenvergrösserung an der Aorta und so wurde da auch nix gemacht...leider.
Denn es waren schon Mikrometas hochgezogen, nur waren sie noch nicht sichtbar. Das war 2007.

Im April 2009 war ein Lymphknoten paraaortal auf einen Zentimeter angeschwollen, gerade noch im Normalbereich, der Tumormarker lag auch im Normalbereich, aber das will bei Zervixkarzinom nicht viel besagen.
Ein Jahr später, im April waren mehrere LK an der Aorta und der Vena Cava auf 1.4 cm....und die Tumormarker gingen leicht hoch.
Nun wurde eine Biopsie angeordnet, die leider die Metas bestätigte und ich wurde im Juli/August an der Aorta bestrahlt....3 Jahre nach Diagnose.

Imzwischen fand ich im Internet Publikationen, die indizieren, dass auch bei unauffälligen LK bei Diagnosestellung, diese untersucht werden sollten und dann eine Gesamtbestrahlung viel bessere Überlebenschancen bringt.
Du bist in so einer Studie, was schon mal wunderbar ist.

Die Erstbestrahlung hat den grossen Tumor weggefegt, die LK im Beckenbereich dazu, es gab, Gott sei Dank nie ein Rezidiv am Tumor selbst. Was zeigt, dass die Bestrahlung sehr effektiv ist !!
Bei der Chemo bin ich mir da nicht so sicher, denn die Mikrometas in den paraaortalen LK sind geblieben, allerdings haben sie sich sehr, sehr langsam entwickelt.

Sei also optimistisch. Deshalb schreibe ich dir das alles
Alle Krebszellen werden erfasst, da du so lange und wirklich in allen Bereichen bestrahlt wirst. Und nicht wie ich, erst der eine Teil und 3 Jahre später der zweite....
__________________
Liebe Grüße
Nikita


Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen.
George Patton
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  #15  
Alt 27.03.2011, 13:19
gela 77 gela 77 ist offline
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Standard AW: Hilfe. Chemo und Bestrahlung nach Wertheim-OP

Liebe Nata,

wo hast du denn deinen Port hinbekommen?
Meinen bekam ich in den linken Oberarm.
Habe meine Chemo ambulant in einer Onkologischen Praxis gemacht.
Dort bekam ich auch meine Medis für zu Hause.
Bei dir müsste dein behandelndes KH für Medis sorgen.
Wegen der Lymphknoten rate ich dir, spreche einen Artzt an.
Wenn du über das KH betreut wirst, müsste dort auch ein Onkologe für dich zuständig sein.
Denn solltest du mit deinen Fragen löchern.
Der Hausarzt ist meines Erachtens nach nicht der richtige Ansprechpartner.
Falls ich dir weiterhelfen kann, lasse es mich wissen.
Ganz liebe Grüße gela

Geändert von gela 77 (27.03.2011 um 13:24 Uhr)
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