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  #1  
Alt 10.05.2005, 16:50
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Folgen von Knochenmetastasen oder Bisphosphonaten

Hallo liebe Frauen!
Ein Jahr ist es jetzt her seit ich wegen der Knochenmetas alle 4 Wochen die Bisphosphonate (Infusion) kriege. Jetzt war ich zur Nachsorge zum Knochenszinti und da hat man auch gesehen, dass ich jetzt schon Veränderungen im Oberkiefer und auch im Unterkiefer habe.
Die nennen das Dentogene Mehranreicherungen. Nächste Woche habe ich einen Termin bei meinem Zahnarzt, mal sehen was der dazu meint.

Ich hätte nicht gedacht, dass das so schnell geht mit den Kieferveränderungen. Liegt es nun an den Bisphosphonaten oder liegt es an dem Knochenstoffwechsel durch die Knochenmetas im Rücken? Bei Knochenmetas wird doch Kalzium aus den Knochen gelöst und kommt ins Blut oder ist das nicht richtig?

Es wurde hier im Forum schon drüber berichtet, dass sich der Kiefer verformen kann, aber so schnell?
Alle die Bishphosphonate kriegen, sollten lieber auch mal untersuchen lassen wie das bei denen aussieht.

Gruss!
Birgit
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  #2  
Alt 11.05.2005, 10:14
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Folgen von Knochenmetastasen oder Bisphosphonaten

Hallo Birgit,

ob das so schnell gehen kann, kann ich dir leider nicht beantworten. Ich erhalte auch seit 4 Jahren Zometa und habe zwei Stellen am Rücken, an denen ein gesteigerter Umbau zu erkennen ist, aber allem Anschein nach, ist keine neue Metastase vorhanden.

Ich habe mal gelesen, dass Zometa z. B. ein Knochenszintigramm verfälschen kann, eben durch eine vermehrte Anreicherung.

Das mit den Kieferknochen habe ich auch gehört und da scheinst du wohl großes Pech zu haben, dass es dich erwischt hat. Oder ist das vielleicht noch gar nicht ganz sicher? Zumindest gibt es dann wohl Probleme, wenn ein Zahn gezogen werden muss. Blöd ist das:-(

Leider hat jedes Ding Vorteile und Nachteile. Wenn das aber die einzigen Nebenwirkungen sind und der Krebs so in Schach gehalten werden kann, geht es noch..oder?;-)

Lieben Gruß, Angelika
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