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  #31  
Alt 03.04.2005, 13:52
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Standard Zungenkrebs Hilfe

Meine Mutter wurde an einem Plattenepitelkarzinom operiert, danach Chemo u. Bestrahlung. Es ging ihr dabei sehr schlecht, aber nach 4 Wochen konnte sie wieder gut essen und es ging ihr gut. Bei einer Kontrolluntersuchung hat man eine kleine Unregelmäßigkeit festgestellt und bei einem sogenannten kleinen Eingriff eine Probe entnommen, die sich als negativ herausstellte. Seit diesem Eingriff geht es ihr schlecht, sie kann nur noch Flüssignahrung zu sich nehmen, da die Speiseröhre geschädigt ist. Man hat ihr schon mit einer Magensonde gedroht. Die linke Gesichtshälfte ist total geschwollen, da die Lymphe teilweise entfernt wurden. Es bildet sich Flüssigkeit, die nicht abfließen kann und somit entstehen auch Schmerzen. Morgens bekommt sie Erstickungsanfälle, selbst die 3x wöchentl. Lymphdrainage scheint hier noch nicht zu greifen. Sie verliert langsam ihren Mut und wird depressiv, was dieser Krankheit nur förderlich sein wird. Sie ist müde und geschafft. Wer kann mir von seinen Erfahrungen nach Bestrahlung und Chemo berichten und was empfehlen Sie mir?
Danke im voraus
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  #32  
Alt 03.04.2005, 20:41
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Standard Zungenkrebs Hilfe

Hallo Hella,
die Lymphdrainage braucht eine Weile, bis sich wirklich etwas tut, wenn der Therapeut versiert ist, sollte sich (falls sich nicht ein Ödem gebildet hat)noch was tun. Auf jeden Fall heiß duschen (Gesicht und Schulter) oder baden vermeiden, auch nicht in die Sonne sitzen. Die morgendlichen Erstickungsanfälle sind vermutlich (so war es zumindest bei mir) zäher Speichel, der sich über Nacht wunderbar verklumpt und erst mal abgehustet werden muss - bei mir half da gar nichts, nur die Zeit hat Besserung gebracht. In einem der anderen Foren (Tonsillenkarzinom S. 84 unten) gab´s mal einen homöpathischen Tipp, wie´s besser werden kann.
Müdigkeit nach dem ganzen Behandlungsstress ist ganz normal, auch eine leichte Depressivität - vielleicht einen darauf spezialisierten Psychiater oder Psychotherapeuten aufsuchen (ich habe den als Mülleimer für meine Ängste "mißbraucht", die ich Angehörigen oder Freunden gegenüber nicht formulieren konnte/wollte) - manchmal wird Angst kleiner, wenn man ihr Worte gibt...
Liebe Grüße
Birgit
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  #33  
Alt 05.04.2005, 09:11
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Standard Zungenkrebs Hilfe

hallo hella,
ich wurde 2004 an einem zungengrund-ca t1 operiert. ein lk war befallen. danach hatte ich noch chemo- und strahlentherapie. als ich bereits aus der ahb wieder zu hause war, bekam auch ich diese nächtlichen erstickungsanfälle und dachte, mein letztes stündlein hätte geschlagen. nachdem auch mein hno-arzt keinen rat und auch keine ursache finden konnte, habe ich vermutet, es ist einfach eingetrockneter schleim. danach habe ich mit leicht erhöhtem oberkörper geschlafen und nacht die raumluft angefeuchtet. also entweder ein nasses handtuch auf die heizung oder eine große schale wasser ins schlafzimmer. und ich habe mit immer eine flasche wasser neben das bett gestellt und immer getrunken, wenn ich mal wach wurde, oder der anfall kam. das hat so gut geholfen, das ich jetzt wieder "fast" normal schlafen kann. allerdings habe ich auch immer vor dem einschlafen gebetet, dass die anfälle verschwinden. die flasche wasser habe ich aber heute noch am bett stehen.
liebe grüße
atlan
atlan.gonozal@freenet.de
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  #34  
Alt 15.04.2005, 08:52
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Standard Zungenkrebs Hilfe

Hallo an alle,
ich wurde vor 8 Monaten bestrahlt. jetzt habe ich das problem zeitweiser schwindelanfälle. von anderen menschen, die krebs hatten und bestrahlt worden sind, habe ich bereits gehört, dass sie auch solche schwindelzustände hatten. bis jetzt haben meine ärzte keine idee, woher das kommen kann. wer hat ähnliche erfahrungen gemacht?
liebe grüße
atlan
atlan.gonozal@freenet.de
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  #35  
Alt 23.04.2005, 22:59
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Standard Zungenkrebs Hilfe

(Erja Zungenkrebs Hilfe - 15.11.2002, 15:00)

Hallo,
wenn die Nachricht nach so langer Zeit noch von ERJA gelesen werden sollte, bitte melden Sie sich.

Meine Mama hat Symptome für Zungenkrebs, möchte aber nicht zum Arzt um eine Erkrankung feststellen/ausschließen zu lassen. (Oma und Uroma sind an Krebs gestorben)Da ich auch aus Dresden komme, könnten mir Informationen wo ich einen guten Arzt hier finde helfen.
Claudi

Viellicht kann mir auch jemand einen Tipp geben, wie ich meiner Mama helfen kann ihr Angst zu überwinden. Ich erinner mich auch nur ungern an den Krankheitsweg meiner Oma. Doch ist die frühe Behandlung doch die Beste!
claudi.Post@gmx.de
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  #36  
Alt 12.06.2005, 06:56
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Standard Zungenkrebs Hilfe

Hallo,
meine Mutter (66 J) ist seit 2002 an einem Zungengrundkarzinom erkrankt. Sie erhielt Chemo und Bestrahlung, eine OP hätte die ganze Zunge gekostet. Nun gilt sie als austherapiert und der Tumor wächst.
Wir behandeln zusätzlich mit Horvi-Enzymen, was die Entwicklung bremst. Sie hat noch keine Magensonde und ernährt sich seit 2 Jahren tapfer flüssig. Tabletten gehen nicht mehr und die Schleimbidlung ist mittlerweile so massiv, dass wir kurz vor der Magensonde stehen. Zudem wurde vor 8 Wochen auf ein Morphin-Pflaster (Durogesic Smat, kleinste Dosis) umgestellt und sie steht ziemlich neben sich/schläft viel. Gibt es noch einen Tipp, was wir jetzt tun können?
Merci im Voraus! Monika
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  #37  
Alt 12.06.2005, 12:55
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Standard Zungenkrebs Hilfe

Hallo,

bei mir (32, Nichtraucher und -trinker) wurde Anfang April 2005 ein Zungengrundcarzinom diagnostiziert und am 18.4. im ev. Jung-Stilling-Krankenhaus in Siegen operiert (Tumorgröße ca. 3,6 x 2,5 cm in der Grundfläche). Der Defekt wurde mit Gewebe und Haut aus dem Unterarm geflickt. Zungenspitze konnte erhalten werden, dahinter fängt der neue Teil an und belegt ca. 2/3 der Zungenlänge der linken Seite der Zunge, vom Rand bis zur Mitte (und leicht drüber hinaus). Zur OP war das volle Programm nötig: Luftröhrenschnitt, Magensonde, Blasenkatheter, Kiefer wurde aufgesägt und aufgeklappt.
Nach der 16stündigen Operation kam ich nach zwei Nächten auf der Intensiv schnell wieder auf die MKG-Station (Mund-Kiefer-Gesicht) und wurde dort noch drei Wochen beobachtet. Im Anschluss daran ging es direkt in eine vierwöchige Anschlussheilbehandlung in die Malbergklinik nach Bad Ems. Jetzt bin ich seit einer Woche wieder zuhause und mir geht es, wenn das obige betrachtet, verdammt gut. :-)
Das Team um Prof.Dr.Dr. B. Hell (Chefarzt der MKG und Transplantationsspezialist) hat verdammt gute Arbeit geleistet und meine Zunge, trotz des doch (für mein junges Alter, und ohne Risikopatient zu sein) schlimmen Befundes, wieder sehr gut wieder hergestellt. Klar, Schlucken und Sprache sind nicht wie vorher (und werden wohl nie mehr), aber dank der Logopädin in Bad Ems auf dem Wege der Besserung - meine Priorität "Schlucken" ist immerhin schon wieder bei weicher Kost angelangt, die Magensonde wird schon seit zwei Wochen nicht mehr benutzt und kommt möglichst bald raus. Die Haupsache: Die Pathologen haben in den entnommenen 20 Lymphknoten, der Mandel, dem Muskel und dem Carzinom angrenzenden Gewebe keinerlei Krebszellen gefunden, so dass ich nach der OP als krebsfrei diagnostiziert wurde (keine Bestrahlung, keine Chemo!). Die meisten Probleme habe ich kurioser Weise noch mit meiner linken Schulter, die sich aufgrund von Schonhaltung wegen des Armdefekts stark verspannt hat und jetzt krankengymnastisch behandelt werden muss.

Mit diesem kurzen Abriss meiner letzten zwei Monate will ich eigentlich nur folgendes sagen:
* Wer für das gleiche oder ein vergleichbares Leiden einen Arzt und/oder Krankenhaus sucht, kann sich in meinen Augen bedenkenlos an Prof. Hell im Jung-Stilling-Krankenhaus Siegen wenden!
* Für die Anschlussheilbehandlung fühlte ich mich in der Malbergklinik in Bad Ems sehr gut aufgehoben, so dass ich auch diesen Ort empfehlen kann.
* Kopf hoch! Es gibt ein Leben nach dem Krebs, man muss es nur mutig und mit positiver Energie anpacken. Falls gerade diese Energie fehlen sollte, holt sie euch bei Angehörigen und Freunden - ohne meine Eltern und Freunde, die mir in der schweren Zeit bedingungslos und stark beigestanden haben, würde es mir vermutlich heute nicht so gut gehen.

Wer mehr wissen will oder über das Thema quatschen, mailt mir einfach: javigator*at*web*punkt*de.
Alles Gute, Gruß,
Jörn.
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  #38  
Alt 12.06.2005, 17:21
Ladina Ladina ist offline
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Beiträge: 868
Standard Zungenkrebs Hilfe

Ein Buch voller Hoffnung von einem Gleichbetroffenen

Diagnose: Zungengrundkrebs

ERFAHRUNGEN UND ERINNERUNGEN EINES ZUNGENGRUNDKREBS-BETROFFENEN
************************************************** *************
Titel: Ohne Hoffnung kein Leben
Untertitel: Erinnerung eines Krebskranken
Autor: Horst Bronk
Verlag : Books on Demand , 2005
ISBN : 3-8334-1964-4 , Gebunden, 88 Seiten

Preisinfo : 19,50 Eur[D] / 20,10 Eur[A] (auch in der Schweiz problemlos erhältlich)

Erhältlich im Buchhandel oder bei:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...631219-0790114

Aus dem Vorwort:

Der Bericht von Horst Bronk "Ohne Hoffnung kein Leben" ist eine ungewöhnliche Schrift. Ein differenzierter, intelligenter, kritischer und gläubiger Mensch berichtet mit grosser Offenheit über das Erleben seiner Krebskrankheit. Erste Symptome, der Verdacht, die Diagnose, die Behandlung mittels Bestrahlung, Operation, Nachbestrahlung und Rehbilitation werden detailliert , aber sehr persönlich geschildert. Dabei mischt Bronk sachliche Abläufe, medizinische Tatsachen und sein eigenes, sehr subjektives Erleben dieser krisenhaften Lebenssituation virtuos zu einem Erlebnisbericht, der einen von der ersten bis zur letzten Seite nicht loslässt.
Die entscheidende Rolle der Ehefrau, der Familie und der Freunde bei der seelischen Bewältigung dieser Krankheit wird ebenso deutlich wie das Verhalten der Ärzte und Pflegekräfte dem Kranken gegenüber....
Nach den Schwierigkeiten der Rehabilitation gelingt dem Kranken dann die Rückkehr in das Berufsleben.

Nach einem Abstand von 14 Jahren hat Bronk seine Erlebnisse mit diesem Buch nun niedergelegt, nicht zuletzt, um anderen Kranken Hoffnung zu machen. Den Zuspruch von Menschen, die ihre Krankheit überwunden haben hält er für wichtiger als psychologische Hilfe, wenngleich auch diese nicht zu verachten ist.

Aber nicht nur für Schicksalsgefährten ist dieser Bericht lesenswert.
Ärzte und Pflegepersonal erhalten in seltener Weise Einblick, wie ihr berufliches Verhalten von einem
Menschen in bedrohlicher Situation wahrgenommen wird und ihn beeinflusst. Man kann viel daraus lernen.

Über den Autor:
Horst Bronk, 1927 geboren in Hamburg, . Beruflich tätig bis 1996 als leitender Beamter und Dozent für Öffentliche Finanzwirtschaft.
1989 bedrohlich erkrankt an Zungengrundkrebs. 30 Bestrahlungen und Operation im Allgemeinen Krankenhaus St.Georg.

Anmerkung von Ladina: Ein sehr schönes Buch, das wirklich Hoffnung wachsen lässt
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  #39  
Alt 17.06.2005, 23:30
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Standard Zungenkrebs Hilfe

Liebe Ladina,
danke für diesen tollen Tip. Ich werde mir das Buch gleich besorgen, denn ich wurde im gleichen Krankenhaus behandelt.

Herzliche Grüße an alle!!! Martina
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  #40  
Alt 02.07.2005, 23:06
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Standard Zungenkrebs Hilfe

Liebe Ladina,

danke nochmal für diesen tollen Buchtipp!!!

Das Buch ist sehr empfehlenswert, weil es nicht nur ein medizinischer Tatsachenbericht ist, sondern viel über die Kraft der Hoffnung und des Glaubens erzählt.
Und endlich mal ein Buch von einem Geheilten, der 14 Jahre nach seiner Erkrankung dies alles für uns aufgeschrieben hat.
Vielen Dank für dieses Buch!

Herzliche Grüße an alle Betroffenen!
Martina
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  #41  
Alt 20.08.2005, 10:02
torstenm torstenm ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.08.2005
Beiträge: 29
Standard AW: Zungenkrebs Hilfe

Hallo,

wollte mich auch kurz zurückmelden (im Forum)!
Habe auch eine kurze info:

Ich habe letztens, im Zuge meiner Nachsorgeuntersuchung im UKE Hamburg, wieder an einer Studie teilgenommen.
Die Ärzte wissen nämlich nach wie vor nicht, wieso diese Krebsart entsteht. An die These "viel Alkohol und Rauchen" glauben sie selber nicht mehr so richtig.
Jedenfalls haben sie mir eine Blutprobe entnommen, um zu prüfen ob diese Tumorart genetisch bedingt ist.
Das hlift einem selber nicht mehr, aber der Familie.
Eine Nachricht erhalte ich nur, wenn ein genetischer Defekt vorliegt.

Alles Gute und viele Grüße

torsten
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  #42  
Alt 20.08.2005, 13:48
Biggy Biggy ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.08.2005
Beiträge: 70
Standard AW: Zungenkrebs Hilfe

Schön, dass Du auch wieder mit dabei bist, Torsten, so langsam aber sicher finden wir uns alle wieder ein - das mit der Studie klingt interessant, bin ja mal gespannt, ob die was finden...
Liebe Grüße
Biggy
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  #43  
Alt 14.09.2005, 17:32
yellow yellow ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.08.2005
Ort: Österreich/Kärnten
Beiträge: 42
Standard AW: Zungenkrebs Hilfe

Hallo Torsten,

klingt ja sehr interessant.
du musst unbedingt schreiben was dabei rausgekommen ist usw.
ich hatte auch zungenkrebs und keiner weiß woher?

liebe grüße an ALLE
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  #44  
Alt 01.03.2007, 22:33
Storch Storch ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 01.03.2007
Beiträge: 1
Frage AW: Zungenkrebs Hilfe

Hallo Ihr!
Mein papa hat seit drei wochen den befund zungenkrebs. Er kann leider nicht operiert werdenund soll nun mit Strahlen behandelt werden. Könnt ihr mir evtl sagen wie ich ihm am besten durch diese zeit helfen kann und was es evtl für alternative behandlungsmöglichkeiten gibt!
Danke S.
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  #45  
Alt 02.03.2007, 09:08
silverlady silverlady ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 13.03.2006
Beiträge: 1.974
Standard AW: Zungenkrebs Hilfe

hallo Storch

leider ist dieser Treat schon ein bischen älter. Ich lade dich aber herzlic ein im Treat Selbszhilfegruppe Zungenkarzinom reinzuschauen. Dort sind Angehörige und Betroffenene die dir jederzeit mit Hilfe zur Verfügung stehen.

liebe Grüße
silverlady
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