Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Gebärmutterkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 16.07.2012, 21:22
Majabiene Majabiene ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 16.07.2012
Beiträge: 6
Standard Lymphknotenmetastase nach Gebärmutterhalskrebs

Hallo,

ich bin neu hier...

Letztes Jahr im Juni ist bei mir Cervixkarzionom (IIIB) festgestellt worden.
Direkt Wertheim OP. 2 von 20 entfernten Lymphknoten waren positiv. Anschließend 4 Chemos mit Cixplatin und 5FU. Nebenbei 30 Bestrahlungen und 2 x After Loading. Ich war so sehr mit den extremen Nebenwirkungen der Chemo beschäftigt, dass ich mir keine Gedanken gemacht habe, dass der Krebs nicht wirklich weg ist.
Aber jetzt leider.... 1. CT und PET CT und direkt und zwei vergrößerte Lymphknoten im Bereich der Niere. Zu klein um operativ zu entfernen. Daher muss ich jetzt wieder Chemo und Bestrahlung machen.

Der Onkologe sagt, ich hätte sehr gute Chancen, dass die zweite Therapie die restlichen Krebszellen abtötet. Aber das haben die mir beim ersten Mal auch schon gesagt. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen und habe riesige Angst, dass ich nicht mehr gesund werden.

Hat jemand hierzu Erfahrung? Ich lese immer wieder, dass die Heilungschancen gering sind, sofern Krebszellen sich im Lymphsystem ausgebreitet haben.

Ich fühle mich körperlich total gesund, dabei ist es so schwer zu begreifen, dass man so krank ist.

Ich würde mich riesig über Antworten freuen.
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 16.07.2012, 21:42
Benutzerbild von Maditta61
Maditta61 Maditta61 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.08.2005
Ort: Bayern
Beiträge: 231
Standard AW: Lymphknotenmetastase nach Gebärmutterhalskrebs

Hallo Majabiene,
kann gut nachvollziehen wie es dir jetzt geht, hab im März auch erfahren das ich Lymphknotenmetastasen hab eine links am Hals und eine im Bauchraum neben der Hauptschlagader und dazu noch eine Knochenmetastase in der Beckenschaufel und das ganze nach zehn Jahren. Da Ganze wurde auch durch ein PET-CT diagnostiziert.! Stecke zurzeit in , bin beim 3 Zyklus von 6. Hab nächsten Monat ein Kontroll-CT.
Du schaffst auch das, wir sind stark und lassen uns nicht unterkriegen !!!!

Gruß Maditta💜💜💜
__________________
Glück kann man nur festhalten, indem man es weiter gibt.Werner Mitsch
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 18.07.2012, 18:21
Majabiene Majabiene ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 16.07.2012
Beiträge: 6
Standard AW: Lymphknotenmetastase nach Gebärmutterhalskrebs

Liebe Maditta,

deine Mail macht Mut.
Habe gestern vom Onkologen erfahren, wie es jetzt weitergeht.
33 Bestrahlungen und nochmals zwei Zyklen Chemo. Ende des Monats geht es los. Ich muss für die Chemo auch 5 Tage im Krankenhaus bleiben, das Cisplatin und 5FU läuft immer 24 Stunden. Ist das bei dir auch so? Den Mist hatte ich letztes Jahr schon.

Welche Prognose haben dir denn die Ärzte gesagt?
Ich habe meine Ärztin auf eine Bauchspiegelung angesprochen, um eventuell noch mehr Lymphknoten zu finden. Das hatte ich mal irgendwo gelesen. Aber sie hält das nicht für notwendig bzw. ist der Meinung, dass man mit einer Bauchspiegelung Mikrometas auch nicht erkennen kann.

Ich habe letztes Jahr die Chemo überhaupt nicht gut vertragen. Mir war nach Beendigung im November immer noch fast 4 Monate jeden Tag übel, habe 10 Kilo abgenommen. Jetzt weiß ich, was auf mich zukommt. Habe Angst...
Aber vor allem habe ich Angst, dass der K..... stärker ist und wiederkommt.
Ich will positiv denken, aber es fällt so schwer.

LG
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 18.07.2012, 21:30
leila1 leila1 ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 01.10.2009
Beiträge: 128
Standard AW: Lymphknotenmetastase nach Gebärmutterhalskrebs

hallo,
ich drück dich mal
zu meiner krankengeschichte sage ich jetzt mal nix.
aber du schaffst das. hast du mal überlegt ob du neben der chemo akku punktur machen lässt,ich hatte damals zwar "nur" cisplatin,und hab nebenbei akku gemacht,mir war nicht einmal schlecht.
eine frage hab ich noch,du hattest bereits30 bestrahlungen und sollst nun nochmal so oft besrahlt werden, im gleichen feld,oder an anderer stelle? hat man dich diesbezüglich gut informiert über MÖGLICHE nebenwirkungen?
Lg leila
(die heimweh hat,und noch3wochen bei der reha bleiben muss)
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 19.07.2012, 17:12
Majabiene Majabiene ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 16.07.2012
Beiträge: 6
Standard AW: Lymphknotenmetastase nach Gebärmutterhalskrebs

Hallo Leila,

erstmal danke für deine Antwort.

Über Akku habe ich noch nicht nachgedacht. Ich habe auch Zweifel, dass ich während der Chemo die Kraft habe, noch eine andere Behandlung durchzuziehen, auch wenn sie mir helfen würde.

Ich war letztes Jahr bei der Chemo so fertig, dass ich es mit Mühe und Not geschafft habe, zur Bestrahlung zu fahren. Bin immer mit dem Taxi gefahren und meine Mutter musste immer mitkommen wegen starkem Schwindel. Ich habe praktisch nur zur Bestrahlung das Haus verlassen und dann direkt wieder ins Bett. Hatte auch Lungenembolie und musste daher die vierte Chemo verschieben.

Meine Freundin hatte mir China Pilze in Tablettenform gegeben. Die sollen gut gegen die schlimmen Nebenwirkungen helfen, durfte ich aber laut Arzt nicht während der Chemo einnehmen.

Die Bestrahlung jetzt wird jetzt wird in einer anderen Körperregion durchgeführt. Die vergrößerten Lymphknoten befinden sich am Nierenstumpf.
Letztes Jahr bin ich im Becken bestrahlt worden. Da ist jetzt mit Bestrahlung für immer Schluß, das weiß ich. Ich bekomme jetzt 28 Bestrahlungen entlang der Wirbelsäule und dann nochmals 5 Bestrahlungen exakt auf diese 2 Lymphknoten. Die Ärztin hat mich über die Nebenwirkungen aufgeklärt. Ich habe die Bestrahlungen auch letztes Jahr gut überstanden. Etwas Strahlenkater und Blasenentzündung, aber sonst nichts. Auch das After Loading hat gut geklappt. Nur jetzt ist die Bestrahlung näher am Magen. Habe Angst, dass es dann mit der Übelkeit noch stärker wird.

Wünsche dir noch gute Erholung in der Reha (trotz Heimweh)
LG
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 19.07.2012, 18:48
leila1 leila1 ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 01.10.2009
Beiträge: 128
Standard AW: Lymphknotenmetastase nach Gebärmutterhalskrebs

hallo,
vielleicht findest du jemanden der dich zuhause akkupunktieren kann, ich hab damit sehr gute erfahrungen gemacht. mit bestrahlung,sei da bitte sehr sehr vorsichtig und tu nur das was ganz nötig ist,vielleicht hast du dir mal meinen thread durchgelesen,ich hab da mehr als einen strahlenkater davon getragen. ich hatte jetzt im mai das 2rezediv, die erste diagnose war im jan-feb.2011.
momentan bin ich zur reha und im anschluss muss ich wieder zur stationären nachsorge mit pet ct,weil momentar unklar ist ob ich bereits wieder ein rezediv habe.

drück dir daumen das alles gut klappt
lg leila
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 19.07.2012, 20:48
Majabiene Majabiene ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 16.07.2012
Beiträge: 6
Standard AW: Lymphknotenmetastase nach Gebärmutterhalskrebs

Liebe Leila,

ich habe mir jetzt deinen Thread durchgelesen....einfach unglaublich.
Ich bin traurig und wütend alles zugleich. Was du durchgemacht hast...ich hätte nicht zu träumen gewagt, dass es solchen Mist bei einer Krebskrankheit gibt. Ich bewundere dich, dass du überhaupt die Kraft aufbringst dich an den PC zu setzen und anderen deine Geschichte schreibst und zusätzlich noch anderen Leuten Mut machst. Deinen Mails entnimmt man Mut, Lebenswillen und eine positive Einstellung.

Ich wünsche dir so sehr, dass es nur noch bergauf geht. Ich habe es in letzter Zeit so oft gehört, dass Ärzte nicht richtig aufklären usw. Mein Wissen habe ich zum gößten Teil aus dem Internet. In der der Reha hatte ich auch gute Gespräche mit Ärzten und mein Frauenarzt in top. Aber in den beiden Krankenhäusern musste ich den Ärzten alles aus der Nase ziehen.

Ich hatte vo 9 Jahren schon mal Hautkrebs. Die Zustände im Krankenhaus habe ich damals als nicht so schlimm empfunden.

Wegen Akku werde ich mich erkundigen.

LG
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 20.07.2012, 09:30
leila1 leila1 ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 01.10.2009
Beiträge: 128
Standard AW: Lymphknotenmetastase nach Gebärmutterhalskrebs

hallo,

ich bin gerade in reha, sehr anstrengend aber auch total efektiv.
tja das was bei mir passiert ist, ist sicher die große ausnahme... aber sich jetzt in die ecke zu setzen bringt nix, es geht immer weiter und irgendwann kann man vieles anders sehen und man geht lockerer damit um.
lg nadine .... die nur radfahren muss

Geändert von gitti2002 (20.07.2012 um 11:42 Uhr) Grund: PN
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 25.07.2012, 20:38
Majabiene Majabiene ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 16.07.2012
Beiträge: 6
Standard AW: Lymphknotenmetastase nach Gebärmutterhalskrebs

Hallo Nadine,

habe mir jetzt kurz vor der Chema noch ein paar Tage Urlaub genommen und Kraft zu tanken. Freitag ist die erste Bestrahlung. Nächste Woche bin ich dann 1 Woche stationär.

Wie lange bleibst du noch in der Reha?

Ich war dieses Jahr im Januar in Bayern in der Reha. Hat mir gut getan...

LG
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 19.08.2012, 09:07
briggi briggi ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 18.08.2012
Beiträge: 1
Standard AW: Lymphknotenmetastase nach Gebärmutterhalskrebs

Meiner Freundin hat Gebarmutterhalskrebs letztes Jahr, war nicht operabel und sie wurde bestrahlt, bekam Chemo, hat sie gut vertragen
In den letzten Monaten verschlechterte sich ihr Zustand - sie hat ständig unerträgliche Scmerzen im Rücken, am Hals bekam sie einen riesigen Knoten, ein Oberschenkel ist fast doppelt so dick wie der andere, sie kann weder am Rücken noch am Bauch liegen, daher musste MRT Untersuchung abgebrochen werden -am Freitag hab ich sie ins Krankenhaus begleitet und auf stationäre Aufnahme gedrängt .
die hätten sie wieder nach Hause geschickt .- mit anderen Medikamentenmeine Hoffnung ist, dass sie jetzt geeignete Schmerzbehandlung bekommt, wieder schlafen kann, Untersuchungen Ct geplant - möglich ist.
meine Freundin Elisabeth ist so duldsam und sitzt lieber die ganze Nacht im Bett, bevor sie die Schwestern ruft - ich werden wahnsinnig dabei, wenn sie mir das erzählt.
Muss doch geeignete Schmerzmittel geben, Morphium 25 mg hilft nicht wirklich
Schreib mir mal den Frust von der Seele und auch die Angst
Briggi

Geändert von gitti2002 (25.08.2012 um 21:37 Uhr) Grund: Beiträge anderer User nicht in der vollen Länge noch mal als Zitat ins Forum stellen
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 19.08.2012, 14:14
Benutzerbild von nikita1
nikita1 nikita1 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.03.2007
Ort: am Atlantik
Beiträge: 1.751
Standard AW: Lymphknotenmetastase nach Gebärmutterhalskrebs

Hallo Majabiene,
ich hatte auch Figo 3b, bin allerdings nicht operiert.
Nach der Radio/Chemotherapie im Sommer 2007 stellte man dann 2009 einen leicht vergrösserten Lymphknoten fest, unternahm aber erst mal nichts. Ein Jahr später, waren es dann mehrere Knoten, die vergrössert waren.
Alle befanden sich in Nierenhöhe an der Aorta und Vena Cava (paraaortale Lymphknoten).

Daraufhin wurde eine Biopsie veranlasst und leider Krebszellen festgestellt. Im Sommer 2010 bestrahlte man dann. Chemo gab es keine, da ja die Cisplatinchemo 3 Jahre vorher schon verabreicht worden war und eh nichts gebracht hatte. (Sonst hätte ich ja kein Rezidiv bekommen)
Die Nachsorge letztes Jahr war in Ordnung.

Eigentlich wollte ich erst im Oktober hier in deinem Thread schreiben, wenn ich die Ergebnisse der nächsten Nachsorge habe. Denn laut Ärztin sind es genau die 2-3 Jahre, die Gefahr besteht. Solange muss man wohl abwarten, um sagen zu können, ob man geheilt ist. Denn solange brauchen wohl die Krebszellen (in meinem spezifischen Fall) um sich zurückzumelden oder auch nicht. Im Oktober schreibe ich dann, was sich ergeben hat, aber bis dahin: mir geht es sehr gut und bin ganz optimistisch (rede es mir ein) diese elende Krankheit los zu sein. So wird es bestimmt auch bei dir laufen, die Bestrahlung macht zwar auch so einiges "kaputt", aber wenn man Glück hat, tötet sie alles was Krebs ist effektiv ab. Die Gefahr ist, dass sich schon Krebszellen im weiteren Lymph-oder Blutsystem ausgebreitet haben (dass sie sich nicht lokal in nur einem oder zwei Lymphknoten befinden). Bei jedem verläuft die Krankheit anders, man kann nur hoffen....

Hallo Briggi
es tut mir sehr leid, dass die Krankheit bei deiner Freundin schon so fortgeschritten ist. Viel mehr kann ich dazu nicht schreiben, mir sitzt die Angst vor so einem Krankheitsverlauf auch im Nacken.
__________________
Liebe Grüße
Nikita


Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen.
George Patton

Geändert von nikita1 (19.08.2012 um 14:23 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 24.08.2012, 22:22
martinger martinger ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 24.08.2012
Beiträge: 1
Standard AW: Lymphknotenmetastase nach Gebärmutterhalskrebs

Hallo zusammen,

ich klinke mich hier einfach mal mit ein.
Meine Schwester (40 Jahre) hat vor 2 Monaten die Diagnose Zervixkarzinom bekommen.
pT2B (Figo IIB), pN1, G2, L1, V0, R0, M0
OP nach Wertheim Meigs. Keine Fernmetastisierung.
Lamphknoten im Bauchraum waren einige befallen.
Seit 2 Wochen Chemo mit Cisplatin.
Diese woche gab es dann aber die Diagnose dass im Hüftgelenk eine Knochenmetastase entdeckt worden ist, die vor 4 Wochen nicht da war. Nun erfolgt Bestrahlung.
Meine Fragen: kann es sein das Cisplatin nicht anschlägt? Gibt es andere Zytostatika?
Hat der Turmor nun "gestreut" über die Blutbahn? Laut Arzt eher über das Lymphsystem. Nächste Woche erfolgt ein PET CT.
Oh man, wir sind nun alle ziemlich am Boden

gruß
martin
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 26.08.2012, 21:03
Majabiene Majabiene ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 16.07.2012
Beiträge: 6
Standard AW: Lymphknotenmetastase nach Gebärmutterhalskrebs

Hallo Zusammen,
war länger nicht angemeldet, hatte leider wieder mit den Nebenwirkungen der Chemo und Bestrahlung zu tun.

Hallo Briggi,
ich kann deine Angst um deine Freundin gut nachvollziehen. Die Angst ist immer bei Betroffenen, Angehörigen und Freunden immer da. Versuche sie nicht übermächtig werden zu lassen. Befremdlich finde ich aber, dass das Krankenhaus deine Freundin wieder nach Hause schicke wollte.
Ich wünsche euch ganz viel Kraft.

Hallo Martin,
Ich habe letztes Jahr das Medikament 5FU und Cisplatin bekommen. Dieses Jahr nach Rezidiv wieder das gleiche. Allerdings bin ich letztes Jahr und auch jetzt direkt von Beginn der Therapie bestrahlt worden. Vielleicht fragst du nochmals nach einem ausführlichen Gespräch mit einem Arzt, um alle offenen Fragen zu klären. Ich stelle immer wieder fest, dass die ärztliche Aufklärung wohl aus Zeitmangel auf der Strecke bleibt. Nicht locker lassen...
Viel Kraft für deine Schwester und dich.

@hallo Nikita,
vielen Dank für deine Informationen.
Ich habe vor drei Wochen die erste Chemo abeschlossen und die letzten drei Wochen Bestrahlung im Bauchraum durchgezogen. Leider wieder nur Überleit und absolut keinen Hunger. Die Nieren schmerzen und selbst trinken fällt schwer.
Ich hatte im Krankenhaus ebenfalls nach einer Biopsie gefragt, aber das hielten die Ärzte dort nicht für den richtigen Weg. Ich frage mich, warum die das bei mir nicht machen wollten. Morgen beginnt die 2. Chemo. Ich denke mit Schrecken daran, 5FU und Cisplatin vertrage ich nur schlecht. Ich will mich nicht verrückt machen und glaube ganz fest daran, dass ich wieder gesund werde. Ich will dann auch mal fragen, wie es nach Ende der Therapie im September weiter geht. Es muss dann wohl irgendwann ein PET CT gemacht werden. Liebe Nikita, wir drücken uns gegenseitig die Daumen und hören wieder voneinander. Ich tauche jetzt bestimmt für 2 Wochen wieder ab.
Gruß
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen

Stichworte
gebärmutterhalskrebs, lymphknoten vergrößert


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 21:15 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55