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  #1  
Alt 29.11.2010, 11:13
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Snow.White Snow.White ist offline
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Registriert seit: 22.11.2010
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Standard Ergebnis Pap IV b

Hallo!

Ich lese schon seit ca. einer Woche mit bzw. habe mir auch ältere Beiträge durch gelesen, damit ich euch nicht allzu viel löchere.

Nun zu mir:

Ich bin 31 Jahre alt, bin Mama von insg. 4 Kindern (ja, ich war fleissig ), seit 6 Jahren verheiratet und aufgrund der Kinder zuhause (neudeutsch Familienmanagerin).

Leider bin ich was das Thema Krebs angeht, nicht ganz unerfahren.
Unsere 2. Tochter ist Ende 2007 mit drei Jahren an einem Gehirntumor gestorben. Es war ein AT/RT (atypischer teratoider rhabdoid). Sie hatte eigentlich nie wirklich eine Chance, aber gut.
Wir sind im Nachhinein dankbar, dass es 'nur' 8 Monate dauerte und sie bei uns zuhause sterben durfte.
Deswegen habe ich nur noch meine anderen drei Zuhause.
Ach ja, es sind zwei Mädels (7 J. und 2 J.) und ein Junge (wird am 02.12 4 J.).

Warum bin ich hier?!

Ich habe Mitte Oktober erfahren, dass ich völlig ungeplant wieder schwanger bin. Das war alleine schon erstmal ein kleiner Schock, da unsere Familienplanung abgeschlossen war und ich mich eigentlich Anfang nächsten Jahres selbständig machen wollte.
Gut, nachdem wir das halbswegs verdaut hatten und ich bei meiner FÄ war zur Kontrolle (das Herzchen schlug schon, 7. Woche ) und sie die üblichen Tests machte, u. a. auch den Pap-Abstrich, ging alles seinen normalen Gang.

Vor zwei Wochen, am Freitag Abend um 19 h, rief meine FÄ an.
Ich hatte schon so eine Ahnung (seit dem Tod meiner Tochter bin ich irgendwie sensibilisiert, hört sich blöd an, ich weiß)!
Sie meinte, dass das Ergebnis meines Abstrichs da sei, und nicht gut ist.
Das Ergebnis sei Pap IV b und ich müsse sofort ab Montag in die Uni-Klinik zur weiteren Therapie-Besprechung (sprich Dysplasie-Sprechstunde).

Die Nachricht saß erstmal gut, da ich zu dem Zeitpunkt alleine mit meinen Kindern zuhause war.
Mein Mann war beim Fußball.

Ich habe sofort meinen guten Onkel (Google) gefragt und was ich da las, fand ich nicht wirklich beruhigend.
Ich bin wirklich ein harter Knochen was das Thema schlechte Nachrichten betrifft (als man mir sagte, dass unsere Tochter austherapiert sei, war ich auch alleine, da ich mit ihr eigentlich zur ganz normalen Blutkontrolle nach der Chemo in der Uni-Klinik war), aber ich hatte in dem Moment Angst um das Kleine in meinem Bauch.

Ich bekam ziemlich schnell einen Termin in der Uni-Klinik Düsseldorf am darauffolgendem Dienstag.
Dort wurde mein Muttermund mit diesem Essig-Gemisch eingefärbt (entschuldigt, mir fehlt gerade der Fachbegriff) und sie meinte, sie sehe Veränderungen. Sie sagte aber auch, sie denke nicht, dass es 'bösartig' sei?

Nun meine erste Frage, was meint sie mit bösartig??
Laut euren tollen Links , habe ich doch noch kein Krebs, oder?

Sie schlägt aber trotzdem eine Knirpsbiopsie vor, allerdings nicht jetzt, da die Schwangerschaft noch nicht stabil sei und so eine Fehlgeburt riskiert würde.
Sie mache sowas erst zwischen der 17. und 18. Schwangerschaftswoche.

Ich habe jetzt am 12.01.11 einen Termin bekommen, da bin ich in der 17. Woche.
Ich bekäme da eine Spinalanästhesie und muss eine Nacht da bleiben.

Nun meine zweite Frage: ist das normal??? Also die Anästhesie??


Ich frug sie nach dem schlimmsten Fall bzw. dem worst case, da ich gerne immer alles im Voraus wissen möchte.
Im schlimmsten Falle, wird die Schwangerschaft unterbrochen, meinte sie.
Als sie mein entsetztes Gesicht sah und meine Frage wie sie das machen, meinte sie nur lapidar, dass ich Tabletten vor den Muttermund gelegt bekäme und ich dann das Kind ganz normal gebäre.
Und wenn ich dennoch die Schwangerschaft austrage, ist es dann Krebs, der die Lymphknoten befallen hat und ich sterbe an Gebärmutterhalskrebs.
Die Schwester meinte nur, ich solle an meine anderen Kinder denken, immerhin haben sie ja schon 4!
Sorry, aber das fand ich anmaßend. Nur weil ich mehr als der deutsche Durchschnitt habe, kann ich mal ganz locker ein Kind abtreiben?
Ich meine, wer kann das rationell entscheiden?
Versteht mich nicht falsch, ich weiß um den Ernst der Lage, aber ein wenig Pietät oder Feingefühl erwarte ich, auch von einer Uni-Klinik.


Nun möchte ich euch aber noch ein paar Sachen fragen:

Bei dieser Knirpsbiopsie wird mir ja Gewebe entnommen, ne?
Wird dieses dann nach diesen CIN-Normen klassifiziert, oder wie soll ich das verstehen?
Und was passiert dann?
Sie meinte nur zu mir, dass wir uns eh dann alle 8 Wochen zum Pap-Abstrich sehen.
Leider hat mir das Frau Dr. nicht mehr erklärt, da sie alles ziemlich im Husch-Husch-Verfahren gemacht hat.
Genauso wie das mit dem HPV. Ich habe das nur mit bekommen, weil sie das zu der Schwester gesagt hat, dass sie das bei mir testen sollen.

Sie meinte zwar, dass ich wohl ganz normal meine Schwangerschaft beenden könne, aber ich frug sie bzgl. Geburt, ob ich wieder in mein Geburtshaus gehen könne (ich habe schon meine letzten zwei da bekommen und fühle mich dort wohler als im KH).
Daraufhin verzog sie das Gesicht (ich habe auch nichts anderes erwartet) und meinte, sie würde mir davon abraten, da ich einen CA in situ hätte und es nach der Geburt zu massiven Blutungen kommen könnte.

Ööööhm, ich will der guten Fr. Dr. nichts unterstellen, aber 'abraten' ist für mich ein Wort, was ich eigentlich eher ihrer persönlichen Meinung gegenüber Geburtshäusern einteile?
Oder weiß jemand was anderes??

Wenn alles glatt läuft wird wohl 8 Wochen nach der Entbindung nochmal ein Abstrich gemacht und dann die Konisation.
Gut, habe ich kein Problem mit, aber wie ist das mit einem Neugeborenem und Stillen??
Ich stille meine Kinder immer mind. ein Jahr!
Und wie ist der AZ (Allgemeinzustand) nach der Koni?
Ich meine, ich habe nunmal dann 4 Kinder zuhause.

Und noch etwas muss ich euch sagen:

Ich mag keine Ärzte bzw. ich habe das Vertrauen (nicht unbedingt medizinisch, aber in anderen für mich dennoch wichtigen Dingen) in diesen Berufstand leider verloren aufgrund meiner Tochter.
Ich könnte euch jetzt alle Stories erzählen, aber das wären Romane.
Auch mag ich dieses Uni-Klinikum nicht.
Ich habe versucht diesen Beitrag ohne jegliche Enotionen zu schreiben, aber sollten mir doch mal die Pferde durchgegangen sein, entschuldige ich mich und überlest es einfach.

Was ich nur schade finde ist, dass diese (wirklich letzte) Schwangerschaft leider nicht ohne Sorgen und Ängste, ablaufen wird.
Mir geht es wirklich nur um das Kleine!
Denn im Endeffekt wäre ich gar nicht zur Vorsorge gegangen.
Die letzte war Anfang 2008, nach dem Tod meiner Tochter und da hatte ich schon Pap III, welches sich aber wieder selbst verbessert hat und meine damalige FÄ mich aber nicht aufgeklärt hat.
Im Nachhinein könnte ich sie würgen, aber gut, ich ziehe mir den Schuh selber an.

So sehe ich jetzt das Kleine als meinen Lebensretter und ich möchte den kleinen Lebensretter gerne selber das Leben retten.
Versteht ihr?

Wenn ich jetzt nicht schwanger wäre, würde ich das Ganze lockerer sehen.

So, jetzt höre ich aber auf und ich danke allen, die bis hierhin durchgelesen haben!!

Internette Grüße,

Nadine
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  #2  
Alt 29.11.2010, 13:12
Astrastar Astrastar ist offline
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Standard AW: Hallo! Ich bin die Neue! :)

Hallo

Willkommen hier, auch wenn es ein nicht so schöner Anlass ist.
Ich wollte mich kurz äußern, also bei mir wurde ein PAP IIID festgestellt, es wurde während der Schwangerschaft biopsiert, es war die 8 Woche, dann kam nach der Biospie schon eine Stufe weiter raus, also PAP IV a, ohne Komplikationen, auch ohne Anästhesie, da ich nicht weiss, warum man eine Spinale bezüglich einer Knipsbiopsie machen sollte, leider hatte ich kurz vor Anfang der 12. Woche eine Fehlgeburt, was aber nichts mit der Biopsie zu tun hatte.
Ich wurde dann gleich konisiert, dass muss ja in Deinem Fall auch auf jeden Fall erfolgen, mir hatte man vorgeschlagen es 8 Wochen nach Entbindung zu machen.
Wobei ich mich die ganze Zeit unwohl gefühlt habe, da ich nicht so lange warten wollte, während der Schwangerschaft wird in der Regel nur konisiert, wenn Sie den absoluten Verdacht auf Krebs haben.
An Deiner Stelle würde ich das nochmal ganz in Ruhe mit Deiner Gynäkologin besprechen, dass Du auch alle Frage richtig beantwortet bekommst.
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  #3  
Alt 29.11.2010, 15:09
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Snow.White Snow.White ist offline
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Standard AW: Ergebnis Pap IV b

Ich finde es immer wieder interessant, wie unterschiedlich die Ärzte verfahren.

Ich habe schon mit einer Bekannten darüber gesprochen, dass wir es eigentlich ganz schön 'fahrlässig' (gegenüber den Emotionen der Frau, also mir) finden, die Biopsie erst in der 17. SSW zu machen.
In dieser Zeit habe jedenfalls ich schon eine kleine Kugel, ich spüre Kindsbewegungen und natürlich schon ein sehr intensiveres Gefühl für mein Kind (evtl. weiß ich schon was es wird und kann von 'ihr' oder 'ihm' reden).

Und wenn der schlimmste Fall eintritt, soll ich es töten? (für mich ist es so und fühlt sich so an) Ich weiß nicht, ich könnte es glaube ich nicht.
Jedenfalls nicht so wie die es vor haben.
__________________
Internette Güße ....Snow.White

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nach den Regeln der neuen Rechtschreibung, eigener Inspiration und universeller Eingebung
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  #4  
Alt 29.11.2010, 15:57
Astrastar Astrastar ist offline
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Standard AW: Ergebnis Pap IV b

Mein Arzt aus der Dysplasiesprechstunde hat gesagt, er biopsiert gleich, da dass dem Kind überhaupt nichts macht, die Konisation wäre wenn es schon Krebs gewesen wäre, mittig in der Schwangerschaft erfolgt oder eben nach der Entbindung.
Wie gesagt, in meinem Fall bin ich froh, dass es sich erledigt hatte und ich gleich konisiert werden konnte. Ich weiss nicht ob ich weitere 8 Monate damit hätte leben können, dass es evtl .noch weiter in die Tiefe vordringt.
Hole Dir doch evtl. eine Zweitmeinung ein.
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  #5  
Alt 29.11.2010, 18:07
Zumsel78 Zumsel78 ist offline
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Beiträge: 462
Standard AW: Ergebnis Pap IV b

Hallo Nadine,

herzlich willkommen hier, wenn auch aus so unschönem Anlass.

Ich empfehle dir auch eine Zweitmeinung einzuholen. Ebenso würde ich umgehend zu einer Biopsie raten, um zu klären, ob es sich tatsächlich um einen PapIVb handelt. Bei diesem Pap-Wert besteht der Verdacht eines Ca in situs oder gar auf invasiven Krebs.

Meines Wissens wird eine normale Biospie nicht unter Betäubung gemacht. Von daher kann ich mir nicht erklären, warum dir das so gesagt wurde. Mich wundert es viel mehr, dass die Ärzte in der Dysplasiesprechstunde neben der Schillerschen Jodprobe (so heißt der Essigtest) nicht gleich eine Biopsie gemacht haben. Grund genug bietet ein IVb auf jeden Fall, selbst in einer Schwangerschaft...

Liebe Nadine, such´ dir bitte einen weiteren Arzt, hole dir so viele Infos wie möglich und schiebe das nicht auf die lange Bank! Konisationen werden heutzutage auch in der Schwangerschaft gemacht - da gibt es Spezialkliniken mit Fachleuten.

Ich drück´ dir die Daumen, dass alles gut ausgeht!
Zumsel
__________________
"Egal, wie beschwerlich das GESTERN war, stets kannst du im HEUTE neu beginnen." Buddha
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  #6  
Alt 29.11.2010, 20:44
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nike nike ist offline
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Standard AW: Ergebnis Pap IV b

hallo nadine und willkommen im forum!

in einem anfall von wahnsinn habe ich meine beiträge gelöscht...sonst hättest du meine geschichte nachlesen können...nun erzähle ich die mal knapp.

ich hatte einen pap IVa/cis und war schwanger. mein gyn überwies mich ebenfalls in eine uniklinik und dort wurde eine biopsie gemacht (mit ganz vielen studenten die zuschauten). in welcher woche ich da war weiß ich nicht mehr. das alles erfolgte ohne irgendeine narkose/betäubung und tat auch nicht wirklich weh, war halt nur bisschen unangenehm (zwicken).
ich habe mich dann dazu überreden lassen, eine konisation in der 18.ten woche per teilnarkose machen zu lassen. es wurde nicht alles im gesunden entfernt und im nachhinein dachte ich mir: hättest du auch warten können. aber das wußte ich vorher ja nicht. ich bekam eine cerclage die leider auch nicht gut saß. das war aber egal, denn ich hielt die schwangerschaft bis zum ende und noch vier tage darüber hinaus um dann in rasantem tempo zu hause zu entbinden. und zwar ohne arzt und ohne hebamme (es war eine hausgeburt geplant! der gyn und die hebammen haben dem zugestimmt!).
auch mir wurde eine abtreibung nahe gelegt, auch ich habe mich dagegen gewehrt. kurz nach der geburt meiner tochter wurde ich ungeplant wieder schwanger, immer noch mit dem IVa. auch dieses baby habe ich in rasantem tempo zu hause entbunden (diesmal ist die hebamme geflogen). auch dieser hausgeburt stimmten arzt und hebamme zu.
ein volles jahr nach dieser insgesamt dritten entbindung habe ich mir dann auf anraten der ärzte die gebärmutter entfernen lassen. vorher wurde nichts mehr gemacht!
ungefähr zum selben zeitpunkt rief mich das uniklinikum an um irgendwelche werte zu erfragen die ich aber nicht geben konnte weil es halt eine hausgeburt war.

nun zu dir und deinen fragen:
ich denke, wenn du vorher milch für ein paar tage abpumpst um die zufüttern zu können, kannst du dich sehr wohl in der stillzeit operieren lassen. du wirst wahrscheinlich kaum (wenn überhaupt) schmerzmittel brauchen. die schmerzen nach der konisation sind vergleichbar mit mensschmerzen. du kannst dich auch in der schwangerschaft operieren lassen. das birgt natürlich ein gewisses risiko. aber du bekommst vielleicht (wie ich auch) wehenhemmer in der ersten nacht. eine cerclage würde auf jeden fall gemacht werden.
frag nicht die ärzte ob du im geburtshaus entbinden kannst...frag die hebammen! denn die alleine entscheiden ob sie diese geburt mit dir zusammen gehen wollen und können. sie haben auch erfahrungen in dem bereich und können ganz gut abschätzen, ob sie es verantworten können oder nicht. erkundige dich auch bei ihnen, mit welchem arzt sie zusammen arbeiten und ob er zur geburt gerufen wird. dann vereinbarst du mit ihm einen termin und läßt dich dort beraten.
eine zweitmeinung ist immer von vorteil. ebenfalls würde ich dir die biopsie anraten um ganz genau zu wissen, um was es genau geht. wenn der pap IVb bestätigt ist, kannst du dich damit auseinandersetzen und fragen, ob du deine schwangerschaft bis zum ende austragen kannst, ob du eventuell vorher die geburt einleiten läßt (mindestens bis zur 30.ten woche...viel besser natürlich erst ab der 36.ten woche) oder ob du dich jetzt schon operieren lassen kannst und sollst. dann wirst du eine haushaltshilfe bekommen.
ich kann nur von mir selbst reden und das alles ist nur meine persönliche meinung und erfahrung! ich rate dir zu nichts, was deiner gesundheit schaden kann. DU und deine gesundheit sind jetzt wichtig. und natürlich brauchen deine kinder dich.
sehr wichtig sind natürlich jetzt alle untersuchungen machen zu lassen und dem rat der vertrauens-ärzte zu folgen. ich kann dich aber sehr gut verstehen.
so wirklich kurz ist es mal wieder nicht geworden....
ich wünsche dir auf jeden fall alles liebe für deine entscheidung. wie auch immer sie ausfallen wird.

liebe grüße
nike

p.s. ein IVa ist natürlich auch etwas anders als ein IVb!
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