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  #1  
Alt 26.08.2004, 22:24
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Standard meine Mama

ich habe mich hier nur selten zu Wort gemeldet, doch dieses Forum hat mir über Monate immer wieder Kraft gegeben.
Dafür danke ich euch allen.
Meine Mama ist heute morgen für immer eingeschlafen und ich kann nicht in Worte fassen, wie traurig ich bin.
Ich wünsche allen Betroffenen und Angehörigen viel Kraft und gebe die Hoffnung auf ein Allerheilmittel nicht auf.
Für meine Mama gab es keine Heilung mehr.
Ich bin froh, dass sie nicht alleine war und dass sie ruhig und friedlich gehen konnte.
In Gedanken bleibe ich bei euch.
Macht`s gut!
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  #2  
Alt 26.08.2004, 23:12
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Standard meine Mama

Liebe Janne!

Das tut mir so Leid, dass du deine Mama gehen lassen musstest. Mein heißgeliebter Papa ist auch am 16.8. für immer von uns gegangen. Auch für ihn war keine Heilung möglich - er hat nur noch knapp 3 Monate nach Diagnosestellung gelebt. Ich kann gut nachempfinden wie es dir geht. Ich wünsche auch dir viel Kraft. Alles wird gut! Wir müssen fest daran glauben.
Fühl' dich umarmt...

LG, Britta
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  #3  
Alt 27.08.2004, 14:38
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Standard meine Mama

Liebe Janne
Es tut mir so leid, dass auch Deine Mama keine Chance hatte. Ich kann so gut verstehen wie Du Dich im Moment fühlst und das ist alles andere als unbegreiflich. Meine Mam musste ich Mitte Mai 04 gehen lassen, auch sie hatte keine Chance. Sie fehlt mir heute mehr denn je! Ich wünsche Dir viel Kraft und Zuversicht. Eine intakte Familie die Dich auch auffangen kann und ihr euren Schmerz gemeinsam tragen könnt. Alles Liebe.
LG Gaby
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  #4  
Alt 27.08.2004, 23:58
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Standard meine Mama

Liebe Britta, Sabine und Gaby,
danke für euer Mitgefühl.
Ich habe jeden Tag mitverfolgt was die Leute sich hier von der Seele geschrieben haben und ich habe geglaubt, mitfühlen zu können, was es heisst, einen so sehr geliebten Menschen zu verlieren, doch tatsächlich ist es noch so viel schlimmer.
Ich habe in den letzten Tagen immer wieder gebetet, dass es nicht noch länger dauert und dass es nicht noch schlimmer wird.
Meine Gebete wurden erhört. Und nun?
Es ist so unbeschreiblich. Meine Mama hat auf mich und Papa gewartet an diesem Morgen. Als ich kam, atmete sie plötzlich anders. Das Sterben begann.
Als mein Papa kam dauerte es nicht mal mehr eine viertel Stunde.
Sie ist einfach hinüber geglitten. Ich denke, sanfter kann das Sterben nicht sein. Ich bin so froh, dass sie nicht mehr leiden musste. Zwei Tage zuvor hat sie immer nach Hilfe gerufen: "Hilfe, bitte, helft mir doch..." Es war so furchtbar, ihr nicht helfen zu können.

Heute morgen habe ich zu meinem Schatz gesagt: " ich habe seit mindestens sechs Monaten nicht mehr um diese Zeit im Bett gelegen." Hört sich vielleicht bescheuert an, aber es war ein komisches Gefühl, nicht aufstehen zu müssen um zu Mutti zu fahren und sie zu versorgen... Ein halbes Jahr lang, seit der Diagnose "Hirnmetástasen" war ich tagein, tagaus da, jeden Morgen zwischen 7 und 8 Uhr. Heute morgen konnte ich liegen bleiben...ich hätte viel lieber den Wecker gehört...

Mein Papa macht mir Sorgen. Er ist wie betäubt.
Hoffentlich übersteht er das ganze einigermassen.

Ich weiss nicht, wie ich den Tag der Beerdigung überstehen soll.
Vielleicht hilft mir das Mittel, das meiner Mama gegen ihre Unruhe verschrieben wurde??? Ich werde es ausprobieren.

Ich glaube, ich schreibe wirres Zeug. Das liegt wahrscheinlich am Rotwein. Verzeiht mir, ich bin nicht ich selbst.

Ich weiss nicht, wieso, aber ich denke ganz oft an Anne aus diesem Forum (ich wünsche Dir ganz viel Kraft für Dich und Deinen Mann!) und an Liz und Willy (ihr seid so vorbildlich für alle Betroffenen, ich wünsche Euch nur das Beste! Habe einen Spruch, den ich bei Dir, liebe Liz, einmal gelesen habe, in die Traueranzeige meiner Mutti drucken lassen.) und an Monika, die kürzlich auch ihre Mama verloren hat. Die Krankheit und der Verlauf war bei unseren Mamas war so sehr gleich...

Ich weiss nicht, ob ich nochmals in diesem Forum nachlesen werde. Es tut so weh...

Passt auf Euch auf!
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  #5  
Alt 28.08.2004, 20:20
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Standard meine Mama

Liebe Janne!

Vielleicht liest du ja doch noch einmal hier. Wir haben auch unseren Papa beim Sterben begleitet und sind dabeigewesen als er gegangen ist. Für mich ist es sehr beruhigend zu wissen, dass er nicht allein war und zu wissen WIE sein Sterben war. Mehr konnten wir nicht mehr für ihn tun, als für ihn da sein. Und das hast du für deine Mama auch getan, da kannst du stolz drauf sein! Deine Mama muss nun nicht mehr leiden, und auch dein Leid wird mit der Zeit geringer werden - da bin ich mir ganz sicher!!
Wenn du meinst, dass du die Beerdigung nicht ohne Beruhigungsmittel überstehst, dann gehe bitte zum Arzt und experimentiere bitte nicht mit Mitteln, die eigentlich für deine Ma gedacht waren!
Die Beerdigung meines Papas war schlimm, aber bei weitem nicht so schlimm wie ich gedacht habe. Manchmal kommt es doch anders, als man es sich vorher ausmalt. Es kann auch sehr tröstend sein, eine Rede über den geliebten Menschen zu hören und von Mittrauernden in den Arm genommen zu werden...
Ich wünsche dir und deiner Familie alles Gute und viel Kraft!

LG, Britta
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  #6  
Alt 28.08.2004, 20:27
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Standard meine Mama

Janne, hier habe ich noch ein Gedicht für dich, dass ich sehr mag. Vielleicht gefällt es dir ja auch??


DER TOD
bedeutet überhaupt nichts-
Ich bin nur in einen anderen Raum entschwunden-
Ich bin ich
und du bist du-
Was immer wir füreinander waren -
sind wir immer noch -
Nenn mich beim alten vertrauten Namen -
sprich mit mir auf die gewohnte Weise, wie immer schon -
Verändere nicht den Ton -
umgib dich nicht mit einem Hauch von Wehmut oder Leidgefühl -
Lach immer noch wie wir lachten über die kleinen Scherze,
über die wir uns gemeinsam freuten -
Spiele, lächle, denk an mich, bete für mich -
Lass meinen Namen weiterhin ein Bestandteil das Alltags sein,
wie es immer war -
Er soll ohne Überschwenglichkeit ausgesprochen werden -
ohne die Andeutung eines Schattens über ihm -
Das Leben hat den Sinn den es jeher hatte -
Es bleibt alles, wie es immer war -
Es ist ein ewig währendes Fortbestehen -
Was heißt Tod -
das ist doch nur ein bedeutungsloses Wort -
Warum sollte ich nicht gegenwärtig sein -
Nur weil ich unsichtbar bin -
Ich warte eigentlich nur auf dich -
für eine gewisse Zeit -
irgendwann -
nicht fern -
ES DAUERT NUR EIN WEILCHEN...
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  #7  
Alt 31.08.2004, 23:09
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Standard meine Mama

Danke Britta,

heute haben wir meine Mama beerdigen müssen.
Es war so ergreifend zu sehen, wie viele Menschen sie gemocht und geliebt haben.
Als ich meinen fast 90jährigen Chef mit seiner Frau zur Trauerhalle kommen sah, war es vorbei mit meiner Stärke, die ich mir vorgenommen hatte...

Es tut so wahnsinnig weh.

Du bist ein guter Mensch, Britta.

Danke! Mach`s gut!
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  #8  
Alt 01.09.2004, 02:36
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Standard meine Mama

Liebe Janne,ach ich kann dich so gut verstehen.Es ist schwer ohne Mutter zu leben.Ich habe mich so oft gefragt,als es ihr immer schlechter ging....warum kann sie nicht sterben.Warum muss sie sich so quälen.Als sie dann verstorben war,nach der Beerdigung,hatte ich Gewissensbisse.Es tut wahnsinnig weh,meine Mum hat genau in dieser Nacht ihren letzte Nacht unter uns gelebt.Ihre letzte Nacht..es höhrt sich so profan an.Ich würde alles dafür geben,für viel Nächte mit ihr und noch viel viel mehr Tage.:-(Drück dich mal ganz doll.

LG Mechthild 3
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  #9  
Alt 02.09.2004, 19:08
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Liebe Janne!

Fühl dich gedrückt! Auch dir wird es wieder besser gehen. Ich verspüre nun, knapp 3 Wochen danach, wieder zeitweise so etwas wie Lebensfreude. Wer hätte das gedacht?? Ich bin natürlich noch viel traurig, aber das ist ja kein Wunder: Ich habe einen geliebten Menschen verloren, den mir keiner ersetzen kann, so wie er war - mein einzigartiger Papa. Diese Lücke wird immer bleiben und auch immer wieder mehr oder weniger weh tun. Ich vermisse ihn sehr, aber trotzdem glaube ich jetzt genügend Kraft zu haben, um am Montag wieder in die Schule gehen zu können( hatte am 1.8. erst mein Referendariat) begonnen. Mein Papa hätte das nicht gewollt, dass wir so lange und so heftig trauern - obwohl man das sich ja nicht aussuchen kann. Deine Mama möchte das sicherlich auch nicht, dass es dir so schlecht geht.
Wenn die schlimme Krankheit meines Papas einen Sinn gehabt hat, dann diesen: Ich habe einen anderen Blick auf das Leben bekommen: 1) Gesundheit ist nicht selbstverständlich, sondern ein Geschenk, 2) Ich kann mich an kleinen Dingen viel mehr erfreuen, z.B. dass heute die Sonne scheint und das frischgepflügte Feld so schön aussah (klingt blöd, ist aber so!) 3)ich meine Prioritäten im Leben verschoben habe: sein Leben zu leben ist wichtig, alles "mitnehmen", wozu man Lust hat, intensiv leben, nicht alles auf die lange Bank schieben 4) über Probleme, die aus meiner jetzigen Sicht trivial erscheinen, lachen können. Auch über das Leben lachen können, nicht alles so ernst nehmen. Es relativiert sich einiges!! Ich denke, die Krankheit meines Vaters hat mir für einiges die Augen geöffnet. Ich bin mit Sicherheit an Erfahrungen reicher geworden. Wer hat von meinen Freunden schon einmal einen Menschen beim Sterben begleitet? Fast keiner. Diese intensive zwischenmenschliche Erfahrung habe ich mir nicht ausgesucht, aber sie hat mich mit Sicherheit reicher und erfahrener gemacht. Vielleicht kannst du ja irgendwann ähnlich denken...
Ich wünsche dir viel Kraft in deiner Trauer.

Lieben Gruß, Britta
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  #10  
Alt 06.09.2004, 17:12
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Standard meine Mama

Hallo Britta,

mir geht es erstaunlicherweise gut, viel zu gut für meine Begriffe. Vielleicht kommt ja der Absturz noch...
Momentan empfinde ich so etwas wie Erleichterung und geniesse es, mich nicht sorgen zu müssen. Ist das egoistisch?
Oder Selbstschutz? Ich weiss es auch nicht. Ich habe Angst vor mir selbst.
Ich vermisse meine Mom gar nicht so sehr, wie man es annehmen würde, ich glaube das ist, weil sie sich in den letzten Monaten so sehr verändert hatte und irgendwie gar nicht mehr sie selbst war, einfach ein anderes Wesen, deswegen vermisse ich sie wohl schon sehr viel länger und das ist gar nicht so neu für mich.
Ach Britta, ich weiss, ich rede verwirrt...nimm`s mir nicht übel.
Ich wollte mit diesem Forum abschliessen, doch irgendetwas zieht mich immer wieder hierher. Sicherlich das Wissen, hier verstanden zu werden.

Ich wünsche Dir von Herzen, dass du bald wieder ganz und gar Lebensfreude verspürst!
Es stimmt schon, diese Erfahrung verändert Menschen, aber man wird nur reicher dadurch, auch wenn der Schmerz gewaltig ist.

Ich werde versuchen, nun wieder etwas für mich zu tun und für meine Beziehung, die während der letzten Monate sehr zurückstehen musste. Aber mein Schatz hat mich bedingungslos unterstützt. Ich denke, auch das ist nicht für jeden selbstverständlich...

Ganz sicher werde ich irgendwann über die Dinge, die du erwähnt hast, genau so denken, wie du! Ich schätze, ich bin auf einem guten Weg...

Danke Britta, fühl dich gedrückt!

Bis ganz bald!
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  #11  
Alt 08.09.2004, 23:04
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Hallo Janne!

Du redest ganz und gar nicht wirr. Das ist alles total normal, was du fühlst und denkst. Mir geht es zum Teil ähnlich.
Was für einen Krebs hatte deine Mama, wenn ich das mal fragen darf? Mein Papa hatte Bauchspeicheldrüsenkrebs, das ist soooo ein besch... Krebs, weshalb es wohl auch so schnell ging. Wenn du mehr über meinen Papa lesen magst, dann kannst du bei "Zeichen von unserem geliebten Menschen" und im BSDK-Forum unter "Vom Kreiskrankenhaus zu Prof. Klapdor" lesen.
Es ist toll, dass du so einen lieben Freund hast, der dir so toll zur Seite steht. Das ist viel wert!

Mir geht es eigentlich wieder so einigermaßen und mein Referendariat macht auch wieder Spaß. Eigentlich müsste es mir auch schlechter gehen. Obwohl ich manchmal traurig bin, muss ich doch häufig schmunzeln, wenn ich an meinen Papa denke. Er war nämlich ein sehr humorvoller Mensch! Die Gefühle, die ich momentan habe, sind mehr bestimmt von einer tiefen Dankbarkeit, dass ausgerechnet dieser Mensch mein Papa war.
Ich wünsche dir alles Gute und hoffentlich höre ich bald mal wieder was von dir!
Bis bald, Britta name@domain.de
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  #12  
Alt 09.09.2004, 11:15
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Hallo Britta,

gestern habe ich hier im Forum gelesen, manche Beiträge lese ich immer und immer wieder, ich weiss nicht wieso, jedenfalls habe ich auch Sonja`s Einträge immer verfolgt und gestern bin ich endlich darauf gekommen, dass sie ja deine Schwester ist!:-)
Ihr habt euren Papa so wunderbar begleitet, ihr könnt stolz darauf sein!

Meine Mama hatte Nierenkrebs. Sie hat vier Jahre damit gelebt, dreieinhalb Jahre sogar sehr gut! Aber im März wurden die Metastasen im Hirn festgestellt und von da an ging es nur noch bergab.
Sie wollte in den letzten Wochen immer "alles wieder gut machen" bei mir, sich für die Pflege und Fürsorge bedanken.
Ich habe ihr dann immer gesagt, sie hat alles schon längst gutgemacht, weil sie die beste Mama war, die man haben kann.
"Stolz" ist ein passender Ausdruck für das, was ich empfinde, ich bin stolz darauf, dass sie meine Mama war.
Und ich bin sehr froh, sie begleitet zu haben. Wir hatten immer ein sehr enges Verhältnis, wir bezeichneten uns selbst als "Gluckenfamilie". In den letzten Monaten drehte sich mein ganzes Leben nur noch um Mama. Ich habe ALLES von ihr abhängig gemacht und das bereue ich nicht im geringsten!
Ja, und am Ende ist sie in meinen Armen eingeschlafen.

Heute morgen habe ich meinem Papa ein gerahmtes Bild von Mama geschenkt, zur Zeit der Aufnahme war sie noch ganz gesund.
Er hat geweint. Ich schätze, das war gut so, irgendwie.



Hey, erzähl doch mal genaueres von deinem Referendariat! Jetzt hast du mich nämlich neugierig gemacht!

Viele Grüsse an Sonja! (sie wird mich nicht kennen, aber egal...)

Bis bald!
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  #13  
Alt 09.09.2004, 14:22
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Hallo Janne!
Danke für die Grüße, ich habe sie selber gelesen;-)
Janne, du musst keine Angst vor dir selber haben. Auch mir geht es "gut", obwohl Papa gestorben ist. Wenn ich an traurige Dinge denke, dann verbiete ich mir das selber und sage dann:"Lieber Papa, ich bin dir so dankbar für alles." Denn Papa war kein trauriger Mensch, und mein Bild in seinem Kopf soll nicht von Leiden geprägt sein, darüber würde er sich von "drüben" nur ärgern. Trotzdem empfinde ich tiefe Trauer in diesen Momenten, aber fast mehr Dankbarkeit. Wir (du, Britta, ich) haben alles getan. Ich denke, Schmerz nach dem Abschied besteht auch häufig aus Selbstzweifeln und Vorwürfen. Ich finde da bei uns einfach keine Punkte. Papa war auch immer Realist. Er hat sich nicht von der Krankheit runterziehen lassen, also lasse ich das auch nicht zu.
Mein Papa gab uns mit auf unseren weiteren Weg: "Seid fair zu allen Menschen, pflegt Beziehungen (Partner/Freunde) und genießt das Leben, es ist kürzer, als man denkt." Ich glaube, mit dieser Maxime kann man ganz gut leben :-)
Also genieße das Ausschlafen und deine Sorglosigkeit.
Alles Gute, Sonja
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  #14  
Alt 09.09.2004, 14:33
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Hallo,

ich "gehöre" eigentlich nicht in diesen Thread, wollte aber kurz sagen, daß Du das sehr schön geschrieben hast, Sonja! Danke! Deine und Brittas Beiträge haben auch mir sehr geholfen in so mancher hoffnungslosen Minute....

Liebe Grüsse, Vida
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  #15  
Alt 09.09.2004, 17:55
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Liebe Vida, liebe Sonja,

das gleiche habe ich auch eben gedacht!
Aus der Sicht habe ich es noch gar nicht betrachtet: mit Selbstzweifeln und Vorwürfen befasse ich mich nicht sehr viel, einige Menschen haben mir gesagt, ich/wir hätten das mit der Pflege und der Betreuung super toll gemacht, das hat mich sehr aufgebaut.
Sonja`s und Britta`s geschriebene Texte sind in der Tat immer total klasse, ihr versteht schon, wie ich das meine...
Daraus lässt sich schliessen, dass euer Papa ein ganz besonderer Mensch war, denn er hat euch zu dem gemacht, was ihr seid: zwei ganz besondere Menschen, eben seine Töchter! ;-)

Bis ganz bald!
Danke!

P.S. Vida: es gibt keinen Thread, in den du nicht "gehörst"!
Hier kannst du jedenfalls jederzeit schreiben! ;-)
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